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Ein Junge und ein Mädchen sitzen sich an einem Lagerfeuer gegenüber | Quelle: Shutterstock
Ein Junge und ein Mädchen sitzen sich an einem Lagerfeuer gegenüber | Quelle: Shutterstock

Eltern verschwinden während eines Familienausflugs, Kinder werden allein im Wald zurückgelassen - Story des Tages

Edita Mesic
02. Feb. 2024
07:00

Der Urlaub der Familie Blake nimmt eine beängstigende Wendung, als die Eltern Tom und Jane spurlos verschwinden. Die Teenager Tim und Sarah müssen herausfinden, wie sie allein überleben können, wenn sie eine Chance haben wollen, ihre Eltern wiederzufinden.

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"Ihr werdet eine tolle Zeit am See haben!" Papa lächelt Tim und Sarah an. "Wir werden angeln, am Lagerfeuer Knüppelkuchen backen und zelten. Es gibt so viel zu tun, das wird eine neue Erfahrung für euch beide."

Tim und Sarah tauschten Blicke aus. Sie hatten gehofft, in ihrem Jahresurlaub nach Disney World zu fahren oder eine Yacht auf Hawaii zu chartern. Zelten an einem schäbigen See stand nicht einmal auf ihrer Liste wünschenswerter Urlaubsabenteuer.

"Wir können auch zu einigen der Inseln rudern", fügte Mama hinzu. "Dein Vater und ich wollten schon immer die Spukhütte auf Moose Island erkunden."

Spukhütte? Die Kinder interessierten sich jetzt viel mehr für diese Ferienidee am See.

"Vielleicht sehen wir den Yeti", sagte Tim. "Oder Gumberoo."

"Oder Beweise für Gespenster finden!" Sarah drehte sich zu ihren Eltern um. "Wir sind dabei. Wann fahren wir los?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Die Aufregung der Kinder verflog schnell, als sie am See ankamen. Zwischen den Bäumen am Ufer standen Hütten, die alle aussahen, als wären sie von Pionieren gebaut worden. Während ihre Eltern ihr Gepäck hineintrugen, standen Tim und Sarah auf dem Weg und starrten auf die Hütte, in der sie die nächste Woche verbringen würden.

"Wenn wir ein fremdes Wesen sehen, springe ich ihm in den Rachen, damit ich mir keine Sorgen mehr machen muss", sagte Tim.

"Wir müssen alles tun, um von hier wegzukommen."

Sarah starrte ihren Bruder an. "Hast du mich verstanden?"

Die nächste Stunde verbrachten Tim und Sarah damit, sich über den Geruch in der Hütte, den Staub und die vielen kleinen Käfer, die sie gefunden hatten, zu beschweren. Zu ihrem Entsetzen wischten die Eltern alles beiseite.

"Wir sind jetzt in der Natur, Kinder. Genießt es! Euer Vater macht ein Feuer, damit wir gegrillten Fisch und Kartoffeln essen können. Vielleicht können wir später im Wald nach essbaren Pflanzen suchen. Ist das nicht toll?"

Sarah schnappte nach Luft. "Du machst wohl Witze. Ich esse kein Essen, das in der Glut gekocht wurde! Das ist eklig. Ich will lieber was zum Mitnehmen."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"In was für eine Hinterwäldler-Hölle hast du uns da gebracht", schrie Sarah, nachdem Mama ihr erklärt hatte, dass es dort kein Essen zum Mitnehmen gibt. "Ich bestehe darauf, dass wir morgen nach Hause fahren, sonst laufe ich weg."

"Ich auch." Tim war den Tränen nahe. "Die Ferien sollen Spaß machen, Mama, aber stattdessen quälst du uns.

"Kommt, Jungs." Mama reichte ihnen die Hände. "Ich weiß, es ist ein bisschen härter, als ihr es gewohnt seid, aber es wird trotzdem Spaß machen. Es ist schön, ein einfaches Leben zu führen und Zeit mit der Familie zu verbringen."

"Ohne das Auto hätten sie nirgendwo hinfahren können, Sarah. Ich glaube, ihnen ist etwas zugestoßen."

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"Die Leute in den Vorstädten führen ein einfaches Leben, das hier ist eher wie Obdachlosigkeit!"

"Ja", fügte Tim hinzu. "Oder wir leben im letzten Jahrhundert. Wie kann es sein, dass es hier kein einziges Restaurant gibt, das liefert? Wie überleben diese Leute?"

"Die essen Kohlkartoffeln!", jammerte Sarah. "Und Fische töten sie mit bloßen Händen!"

Sarah rannte aus dem Zimmer und Tim folgte ihr. Ihre Mutter Jane vergrub den Kopf in den Händen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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In der Zwischenzeit bereitete Tom, der Vater der Kinder, genüsslich das Abendessen zu. Er freute sich, dass er einen Fisch für das Abendessen gefangen hatte und dass er sein Talent für perfekte Bratkartoffeln nicht verloren hatte. Er blickte lächelnd auf, als er Jane näherkommen sah, aber sein Lächeln verschwand, als er ihren traurigen Gesichtsausdruck sah.

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"Wir haben es vielleicht gut gemeint, als wir beschlossen, unseren Kindern das Beste im Leben zu geben, aber wir haben sie verwöhnt."

Jane setzte sich neben ihren Mann auf ein Holzscheit am Feuer. "Sie wissen die einfachen Dinge im Leben nicht zu schätzen."

"Was ist passiert?" Tom legte Jane den Arm um die Schultern.

"Sie weigern sich zu essen. Sie ekeln sich vor dem Gedanken, einen selbst gefangenen Fisch zu essen, und vor 'Kohlkartoffeln', wie Sarah sie genannt hat." Jane seufzte. "Sie wollen nach Hause."

Tom klappte die Kinnlade herunter. Einige seiner schönsten Erinnerungen stammten von Campingausflügen mit der Familie, und er konnte nicht glauben, dass seine Kinder diesem Urlaub keine Chance geben wollten.

"Du und ich werden ein tolles Abendessen haben, und wir werden uns etwas einfallen lassen, um die Kinder mit einzubeziehen. Tom drückte Jane an sich. Als er das Essen vom Herd nehmen wollte, näherten sich schwere Schritte. Das Paar drehte sich um und erschrak über das, was sie hinter sich sahen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Heute verlassen wir diese Bruchbude", sagte Sarah, als sie und Tim am nächsten Morgen aufwachten.

Die Geschwister gingen ins Wohnzimmer und verlangten, dass sie sofort gehen sollten, aber weder Mama noch Papa waren da. Als nächstes schauten sie draußen nach, aber ihre Eltern waren weder am See noch im umliegenden Wald.

"Wo können sie nur sein?" Sarah trat gegen die glühenden Kohlen des Feuers, das Papa gestern Abend gemacht hatte. In der Asche lagen noch ein paar Kartoffeln. "Ich habe Hunger."

"Dreh dich langsam um und nimm die Hände hoch. Ich stelle dich unter Arrest."

"Ich auch." Tim fuchtelte mit seinem Handy herum, um ein Signal zu bekommen, aber jetzt ließ er es sinken. "Wir haben hier keinen Empfang und kein Internet."

Sarah schniefte. "Vielleicht sind sie in irgendeinem schäbigen Restaurant in der Stadt frühstücken gegangen."

Tim schüttelte den Kopf. Er deutete auf das Auto, das unter den Bäumen stand. "Ohne das Auto hätten sie nirgendwo hinfahren können, Sarah. Ich glaube, ihnen ist etwas zugestoßen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Schließlich waren Tim und Sarah so hungrig, dass sie die Kartoffeln aus der Asche fischten und aßen. Als die Sonne langsam über dem See unterging und ihre Eltern immer noch nicht zurück waren, beschlossen Tim und Sarah, nach dem Auto zu suchen.

Papa hatte weder eine Karte noch ein GPS benutzt, um sie dorthin zu fahren, und das einzige Geld im Auto waren ein paar Cent im Handschuhfach. Es gab keine Snacks und nichts zu essen außer Säcken voller Kartoffeln.

Die Kinder rollten sich auf der Couch zusammen, um ihre Situation zu besprechen, aber keiner wusste, was er tun sollte. Ihre Handys funktionierten nicht und sie hatten den ganzen Tag niemanden gesehen. In die Stadt konnten sie auch nicht laufen, sie war meilenweit entfernt und sie kannten den Weg nicht.

"Wir werden hier draußen sterben, oder?" Sarah schniefte.

"Ich gebe nicht kampflos auf." Tim umarmte seine Schwester.

"Wir werden einen Weg finden, morgen zu überleben, und dann versuchen wir herauszufinden, was mit Mama und Papa passiert ist."

"Und wenn ein verrückter Landstreicher sie umgebracht hat?" Sarah sah Tim mit Angst in den Augen an. "Oder ein Gumberoo?"

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Das machte Tim Angst, aber er blieb stoisch. Er war der Älteste und wusste, dass er sich um seine Schwester kümmern musste. Er tröstete sie und die Geschwister gingen zu Bett, aber sie schliefen nicht ruhig. Aus dem Wald kamen seltsame Geräusche, und Tim war sich sicher, dass er jemanden um ihre Hütte herumgehen hörte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Am nächsten Morgen entdeckte Tim etwas, das er und Sarah bei der ersten Durchsuchung des Autos übersehen hatten: Angelruten.

"Wenigstens haben wir jetzt etwas anderes zu essen als Kartoffeln", sagte er zu Sarah, als er ihnen Frühstück machte.

Nachdem er einige Filme gesehen hatte, in denen normale Menschen in der Wildnis überlebt hatten, war Tim zuversichtlich, dass er wusste, was zu tun war. Als er die Angel auslegte, hätte er Sarah fast erwischt, aber das war ihre eigene Schuld. Sie hatte versucht, mit ihrem Handy ein Signal zu bekommen und war ihm bei der Arbeit zu nahe gekommen.

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Dann ging er los, um das Feuer anzuzünden. Er sammelte Holz vom Waldrand und schichtete es sorgfältig auf. Er zündete ein Streichholz an und entzündete das Holz. Als das Feuer erlosch, ohne dass es sich entzündet hatte, sammelte er mehr Holz und versuchte es noch einmal.

"Tim!" Sarahs aufgeregter Schrei lenkte Tim von seinem zehnten Versuch ab. Sie hatte eine der Angeln gepackt und kämpfte mit ihr. Tim eilte ihr zu Hilfe und bald hatten sie einen großen Fisch an Land gezogen.

Sarah hüpfte vor Freude. Dann schürte sie abwechselnd das Feuer, während Tim den Fang ausnahm. Schließlich kochten sie den Fisch und die Kartoffeln über dem Feuer.

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Die nächste Priorität der Geschwister war es, ihre Eltern zu finden. In dieser Nacht beschlossen sie, die Straße entlang zu gehen, bis sie ein Signal auf Tims Handy bekamen. Doch sie konnten ihren Plan nicht in die Tat umsetzen.

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Tim wurde von schweren Schritten geweckt. Es war stockdunkel. Er lag im Bett und hörte, wie die Schritte um die Hütte liefen und sich der Tür näherten! Schnell schüttelt er Sarah, um sie zu wecken. Er wollte nachsehen, aber sie hielt ihn zurück.

"Das muss die Person sein, die Mama und Papa entführt hat", flüsterte sie.

"Wir müssen uns verstecken, damit wir ihm folgen können, wenn er geht. Er wird uns zu unseren Eltern führen."

Tim stimmte zu. Die Geschwister versteckten sich, während die geheimnisvolle Person das Haus betrat und Türen und Schubladen öffnete. Wonach konnten sie suchen? Als sich die Schritte wieder in Richtung Haustür entfernten, verließ Tim sein Versteck und folgte der Person.

Im fahlen Licht des Halbmondes beobachtete Tim, wie sich die schattenhafte Gestalt dem Auto näherte. Sie öffnete den Kofferraum und holte eine Tasche heraus. Angst erfüllte Tims Herz, als ihm klar wurde, dass der Eindringling ihr Essen stehlen wollte.

Tim schnappte sich ein Stück der Angel, die er neben der Tür liegen gelassen hatte, und rannte in die Nacht hinaus. Geistesgegenwärtig hob er die Angel wie ein Gewehr und richtete sie auf den Eindringling.

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"Stehen bleiben oder ich schieße", rief Tim. "Dreh dich langsam um und nimm die Hände hoch. Ich nehme dich fest."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Sarah hatte sich zu Tim gesellt und leuchtete dem Eindringling mit einer Taschenlampe ins Gesicht, als er sich umdrehte. Als Tim sah, wer es war, ließ er seinen Stock fallen.

"Papa! Was machst du da?"

Tom lächelte seine Kinder verlegen an. "Lass mich deine Mutter holen, dann erklären wir dir alles."

Eine Stunde später saßen Tim und Sarah ihren Eltern gegenüber. Sie konnten kaum glauben, was sie gerade gehört hatten.

"Du warst also die ganze Zeit in der Nachbarhütte mit einem Typen, mit dem du dich angefreundet hast, als du vor Jahren zum ersten Mal hierher gekommen bist?", sagte Tim.

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"Und du hast nur zugesehen, wie wir verhungert sind, und dir Sorgen gemacht?" Sarah weinte. Die Tränen liefen ihr ungehindert über die Wangen.

"Wir wollten, dass ihr beide den Wert der einfachen Dinge im Leben erkennt und dass man mit Geld nicht alles auf der Welt kaufen kann." Tom sah Jane mit leicht gerunzelter Stirn an. "Wir sind vielleicht ein bisschen zu weit gegangen, aber wir sahen keinen anderen Weg, euch zu erreichen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Tim seufzte. Er war wütend auf seine Eltern, aber jetzt sah er ein, dass er und Sarah wegen der Hütte frech gewesen waren. So ungern er es auch zugeben wollte, sie hatten nicht auf ihre Eltern gehört, als sie sie zum Angeln oder Kartoffelkochen überreden wollten.

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"Gut, aber jetzt schuldest du uns einen richtigen Urlaub." Er zeigte auf seine Eltern. "Ihr habt ihn in eine Katastrophe verwandelt, also könnt ihr wenigstens das wieder gutmachen."

Jane nickte. "Wir brechen gleich morgen früh auf. Vielleicht können wir ein paar Tage in einem schönen Resort in der Nähe von zu Hause buchen."

Tim schüttelte den Kopf.

"Nein, wir bleiben hier. Morgen zeigst du Sarah und mir, wie wir angeln und Pflanzen finden, die wir essen können."

"Ja." Sarah lächelte ein wenig. "Dann müssen wir nicht verhungern, wenn ihr das nächste Mal verschwindet."

Tom und Jane grinsten sich an.

"Was immer ihr sagt, Kinder", antwortete Tom.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ein Jahr später kam Tom eines Tages mit einem Prospekt für ein Luxusresort nach Hause.

"Als Wiedergutmachung für das letzte Jahr habe ich eine ganz besondere Reise geplant", verkündete er. "Wir fahren nach Mexiko!"

Tim und Sarah tauschten Blicke aus. Früher wären sie überglücklich gewesen, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten, in den Ferien in ein anderes Land zu reisen. Aber als Papa ihnen die Bilder zeigte, wurde ihnen klar, dass das nicht die Art von Urlaub war, die sie sich wünschten.

"Können wir zurück in die Hütte am See?", fragte Tim. "Wir müssen noch die Geisterinsel erkunden."

"Ja", sagte Sarah. "Versprich uns nur eins: Wir bringen mehr zu essen mit als ein paar Säcke Kartoffeln!"

Jane schenkte ihrem Mann ein schiefes Lächeln. "Ich bin sicher, wir können auch ein paar Karotten mitbringen. Vielleicht auch etwas Brokkoli."

"Ich meinte Snacks, Mama!", sagte Sarah.

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Manche Lektionen kann man nur mit harter Liebe lernen. Tom und Jane dachten, dass ihre Kinder glücklich wären, wenn sie ein einfaches Leben führen würden, aber stattdessen brachten sie ihnen bei, die falschen Dinge zu schätzen. Es bedurfte einer radikalen Lektion, um Tim und Sarah einen besseren Weg zu zeigen.
  • Die einfachen Dinge im Leben können die wichtigsten sein. Als ihre Eltern verschwanden, kämpften Tim und Sarah, weil sie nicht wussten, wie sie ohne moderne Annehmlichkeiten überleben sollten.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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