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Kleines Mädchen versteckt sich hinter einem Busch | Quelle: Shutterstock
Kleines Mädchen versteckt sich hinter einem Busch | Quelle: Shutterstock

Förster bemerkt, dass sein Essen täglich verschwindet, sieht verwahrlostes Mädchen, das sich im Gebüsch versteckt - Story des Tages

Maren Zimmermann
14. Mai 2023
13:40

Ein Förster vermutet etwas Unheimliches, als sein Essen täglich zu verschwinden beginnt, und eines Tages sieht er ein verwahrlostes kleines Mädchen, das sich in den Büschen vor seiner Hütte versteckt. Diese zufällige Begegnung führt ihn auf einen Weg, den er sich nie hätte vorstellen können, und verändert sein Leben für immer.

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Abraham war ein 43-jähriger Junggeselle, der alles versuchte, um einer Frau zu gefallen, aber nichts schien zu funktionieren. Das erste, was einer Frau bei einem Date auffiel, waren sein Kugelbauch und seine Glatze.

Die vielen Ablehnungen machten Abrahams Hoffnung zunichte, sich jemals wieder zu verlieben. Frustriert und entmutigt von der Beurteilung seines Aussehens gab er die Suche nach der wahren Liebe auf und konzentrierte sich nur noch auf seine Arbeit. Abraham war Förster, und diese Arbeit war seine erste Liebe.

Das Rascheln der Blätter, der melodiöse Gesang der Vögel und die klirrende Symphonie der Wasserfälle erfüllten sein leeres Leben. Nur einmal in der Woche ging er in die Stadt, um Lebensmittel einzukaufen. Aber ansonsten war Abraham froh, ganz allein zu sein, umgeben von Wäldern und Wildnis. Doch eines Tages entdeckte er, dass er dort nicht wirklich allein war...

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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"Was ist hier los? Ich... ich habe sie erst heute Morgen hier aufbewahrt, und jetzt sind sie weg?" murmelte Abraham vor sich hin, als er bemerkte, dass zwei Brote und Bohnen in Dosen auf dem Tisch in seiner Hütte fehlten.

"Bitte tut mir nicht weh. Lass mich gehen", rief sie.

Und nicht nur das: Als er in der kleinen hölzernen Speisekammer nachsah, sank Abrahams Herz, als er die fast leeren Regale sah. Der Speck, die Burgerbrötchen, sein Lieblings-Hackbraten, die Würstchen und die Sardinenkonserven - alles war weg!

"Seltsam! Ich dachte, ich hätte noch genug Essen und Snacks für ein paar Tage. Ich habe erst gestern eingekauft. Wo ist das alles hin?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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"Hm, vielleicht habe ich mich verzählt! Verdammt... ich werde älter und vergesse Dinge. Oder vielleicht esse ich mehr und mein Gehirn schrumpft!" Abraham gluckste.

Aber tief im Inneren wusste er, dass etwas nicht stimmte. Er spähte aus dem Fenster, um nach Anzeichen von Affen oder Essenskrümeln Ausschau zu halten. Aber es war nichts zu sehen.

Abraham verdrängte es und ging wieder in die Stadt, um Proviant einzukaufen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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"Hey, hast du noch mehr Bohnen und Sardinen in Dosen?"

"Klar doch! Ich hole sie für dich. Und hey, ich will dich nicht erschrecken oder so", sagte der Lebensmittelhändler. "Wir haben Berichte über Bären gehört, die in Häuser eingebrochen sind. Du solltest vielleicht besonders vorsichtig sein, wenn du im Wald unterwegs bist."

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"Bären brechen hier in der Stadt in Häuser ein? Ah, das ist verrückt! Danke, dass du mir das sagst, Kumpel. Ich werde vorsichtig sein."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Als Abraham sich später am Abend vor dem Kamin in seiner Hütte niederließ, konnte er die Worte des Lebensmittelhändlers nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Er schaute die Lokalnachrichten auf seinem Smartphone und zu seinem Entsetzen brachen tatsächlich Grizzlybären in Häuser ein und richteten in diesem Teil der Stadt großen Schaden an.

Das beunruhigte Abraham. Er verbarrikadierte sofort alle Türen und Fenster mit Holzbrettern, um sich vor den unerwünschten pelzigen Besuchern zu schützen.

Die laute Nacht legte sich, als in der Ferne Eulen heulten, und er schlief ein, wobei er in unregelmäßigen Abständen aufwachte, um nach Geräuschen außerhalb seiner Hütte zu suchen.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Das nenne ich einen Braten! Mmmmm... Ich komme nach meiner Runde wieder", murmelte Abraham am nächsten Morgen, als er ein brutzelndes Steak mit Pfeffer bestreute, dessen Saft auslief und jeden Winkel der Hütte mit einem köstlichen Aroma erfüllte.

Doch als er ein paar Stunden später zurückkam, war er fassungslos - das saftige Steak war weg.

"Was zum Teufel ist hier los? Wer hat mein Frühstück gestohlen?"

Abraham suchte nach dem Ersatzschlüssel, den er an einem geheimen Ort versteckt hatte, und zu seinem Entsetzen war auch der weg.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Ein Tier hat meinen Hüttenschlüssel gestohlen, um reinzukommen? Das ist ja lächerlich! Was denke ich da überhaupt? Wie kann ein Tier..."

Gerade als Abraham sich vorsichtig nach Spuren umsah, hörte er ein Rascheln im Gebüsch, nur wenige Meter von der Türschwelle entfernt.

"Was ist das für ein Geräusch? Ist da gerade jemand eingebrochen?"

Abraham sah die Silhouette von etwas, das ins Gebüsch sprang und auf allen Vieren davonhastete.

"Vielleicht ist es nur ein Tier? Aber wie konnte es in meine Hütte einbrechen und mein Essen stehlen? Und wo ist der Ersatzschlüssel?"

Als Abraham auf das Gebüsch zueilte und es durchbrach, blieb er mit vor Entsetzen gewölbten Augen stehen.

"Hey, warte doch mal... STOPP!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Als Abraham näher kam, sah er das sonnengebräunte Gesicht eines verängstigten kleinen Mädchens, das sich hinter seinen verfilzten Locken versteckte. Ihre großen braunen Augen starrten ihn schockiert an.

"Bitte tu mir nicht weh. Lass mich gehen", weinte sie.

"Bleib hier! Ich werde dir nicht wehtun."

Aber das Mädchen war zu verängstigt, und mit jedem Schritt, den Abraham näher kam, wich sie zurück und ließ den Steakbraten und das Brot aus ihrem Griff fallen.

"Bitte, Herr. Ich werde nicht mehr stehlen. Es tut mir leid. Das wollte ich nicht. Bitte lasst mich gehen..."

Sie erinnerte Abraham an den wilden Jungen Mowgli aus alten Märchenbüchern. Ihre sanfte Stimme, ihr gebräuntes Gesicht und ihre zerfledderte Kleidung warfen einige Fragen in seinem Kopf auf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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"Hör zu, Kind, beruhige dich, in Ordnung? Ich werde dir nicht wehtun. Wer bist du, und was machst du hier ganz allein?"

Das Mädchen wollte weglaufen. Sie wollte Abraham nicht vertrauen. Sie war in einer schwierigen Lage, in der sie niemandem trauen konnte. Aber als ihre Augen Abrahams Blick trafen und sie seine fürsorgliche Stimme hörte, brach sie zusammen.

"Mein Name ist Millie. Meine Mama und mein Papa sind letztes Jahr bei einem Unfall gestorben. Ich lebe bei meinem Opa. Er ist beim Sammeln von Waldhonig von einem Baum gefallen... Opa ist krank und hustet ständig. Er kann nicht laufen und liegt die ganze Zeit im Bett... Und wir haben Hunger, und zu Hause gibt es nichts zu essen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pixabay

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"Deshalb kommst du also jeden Tag hierher... um Essen zu stehlen?"

Mit gesenktem Blick nickte das Mädchen.

"Ich war auf der Suche nach wilden Beeren zum Essen. Eines Tages habe ich gesehen, wie du Essen in dein Haus gebracht hast. Opa und ich waren so hungrig, und der Regen hat alle Beeren zerstört. Die Affen haben alle Früchte hier aufgefressen. Ich konnte nichts zu essen finden. Also fing ich an, für Opa und mich Essen aus eurem Haus zu stehlen."

Abrahams Herz sank, als er erkannte, dass das Verschwinden des Essens aus seiner Hütte nicht auf einen Dieb oder ein wildes Tier zurückzuführen war, sondern auf ein naives kleines Mädchen, das versuchte, seinen Opa zu retten und ihn vor dem Verhungern zu bewahren.

Er kniete sich auf ihr Level und sagte: "Es ist alles in Ordnung, Süße. Kannst du mich zu deinem Opa bringen? Ich möchte ihn sehen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Das kleine Mädchen führte Abraham zum Haus ihres Großvaters, zwei Meilen nördlich des Waldes. Als sie in eine schäbige Hütte traten, wurden sie von lautem Husten aus einer Ecke begrüßt.

"Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Deinem Opa wird es jetzt gut gehen. Er wird in guten Händen sein", tröstete Abraham Millie, als er die Sanitäter rief.

Das kleine Mädchen schaute ihn mit großen, hoffnungsvollen Augen an, und Abraham konnte sie nicht mehr loslassen. Als der Krankenwagen eintraf, begleitete er sie ins Krankenhaus und blieb die ganze Zeit an Millies Seite.

Im Krankenhaus lernte er eine Krankenschwester kennen, die sich als Grace vorstellte. Sie war freundlich und sanft und hatte ein warmes Lächeln, das Abraham schon beim ersten Anblick beruhigte. Zum ersten Mal seit Jahren sehnte sich sein Herz nach Liebe, aber er wusste nicht, wie er seine Gefühle ausdrücken sollte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Abraham begann, das Krankenhaus zu besuchen, und fühlte eine gewisse Bewunderung für Schwester Grace. Sie war jung, zierlich und wunderschön.

Abraham hingegen hatte nicht den geringsten Sinn für Mode. Und das erste, was durch die Tür kam, war sein Kugelbauch.

Er fühlte sich zu Graces fürsorglicher und mitfühlender Art hingezogen und dachte, sie würde genauso empfinden. Aber tief im Inneren war Abraham nervös, die Dinge voranzutreiben.

"Was ist, wenn sie nein sagt?", fragte er sich panisch. "Sie behandelt mich als ihren Freund. Wie soll ich ihr sagen, dass ich mich in sie verliebt habe?"

Abraham wollte Grace an diesem Tag auf einen Kaffee einladen und sich ihr gegenüber öffnen, aber das Schicksal hatte andere Pläne.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Wir verlieren ihn", sagte Grace entmutigt, als Abraham im Krankenhaus ankam.

"Das Mädchen schläft dort in der leeren Station. Ihr Großvater hat mich gebeten, ihr nichts zu sagen, wenn ihm etwas zustößt, denn es würde sie furchtbar verletzen."

Abraham ließ die rote Rose, die er in der Hand hielt, fallen und eilte zu der Station, in der Millies Großvater mit seinen letzten Momenten kämpfte.

Wenn unsere Liebsten sterben, gehen sie nicht wirklich von uns weg.

Als Abraham am Bett seines Großvaters saß und seine Hand hielt, sah er zu, wie der Mann sich langsam aus seinem Leben verabschiedete. Und dann wurde die Grabesstille von Graces leisen Schreien durchbrochen. Der Herzfrequenzmonitor hörte auf zu piepen und Millie hatte den einzigen Beschützer verloren, den sie hatte.

"Wie sollen wir ihr das sagen?" Abraham brach zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Er spürte, wie eine beruhigende Hand seine Schulter drückte. Als er sich umdrehte, stand Grace da und hielt ein kleines Schmuckkästchen und einen Umschlag in der Hand.

"Das hat er für dich dagelassen."

"Danke, dass du dich um mein kleines Mädchen gekümmert hast. Ich möchte, dass du dies als Zeichen meiner Wertschätzung annimmst. Es ist ein altes Familienerbstück und der letzte Schatz, den ich für meinen kleinen Engel aufgehoben habe. Bitte verkaufe es und kümmere dich um sie. Wenn sie groß ist, sag ihr, dass ich sie geliebt habe ... mehr als alle Sterne am Himmel."

Abraham sah in dem Schmuckkästchen eine wunderschöne alte Taschenuhr, die ein Vermögen wert war. Sie war aus glitzerndem Silber und mit seltenen Steinen und komplizierten Gravuren verziert.

Schweren Herzens und mit einem schmerzhaften Seufzer steckte Abraham die Uhr ein. Und gerade als er mit Millie das Krankenhaus verlassen wollte, kamen zwei Sozialarbeiter, um sie abzuholen.

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"Es tut uns leid, Herr Collins. Aber wir können nicht zulassen, dass das Kind bei Ihnen bleibt", sagte einer der Mitarbeiter. "Sie sind nicht ihr gesetzlicher Vormund, und sie muss in ein Gruppenheim."

"Bitte", flehte Abraham. "Es muss einen anderen Weg geben. Ich kann sie nicht wegschicken. Sie hat alle ihre Angehörigen verloren. Millie braucht eine Familie. Sie braucht ein Zuhause. Bitte tun Sie das nicht."

"Nein, Sir. Wir können sie nicht bei dir lassen."

"Bitte, es war der letzte Wunsch ihres Großvaters. Bitte nehmt sie nicht mit."

Die Sozialarbeiterin schaute Abraham zweifelnd an, und gerade als sie sich näherte, um Millie mitzunehmen, meldete sich eine laute Stimme von der Tür her und unterbrach sie.

"Ich glaube, ich kann dir dabei helfen."

Es war Grace.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Mein verstorbener Mann und ich waren lizenzierte Pflegeeltern. Ich kann das Mädchen für eine Weile bei mir aufnehmen, bis wir eine dauerhafte Lösung gefunden haben."

Abrahams Augen weigerten sich zu blinzeln, nur um die Tränen zu verdrängen. Und bevor er etwas sagen konnte, brach Grace sein Schweigen.

"Ich bin mit einer einfachen kirchlichen Trauung einverstanden!", sagte sie. "Und vergiss nicht, mir das nächste Mal die Rose zu geben. Wirf sie nicht einfach weg!"

Abraham ging zittrig auf Grace zu und umarmte sie so fest er konnte.

"Danke... vielen Dank, Grace. Ich liebe dich!"

Als sie mit Millie das Krankenhaus verließen, wusste Abraham, dass er eine Menge Arbeit vor sich hatte. Aber zuerst kam die größte Challenge - die Beerdigung von Millies Großvater und wie das kleine Mädchen es verkraften würde.

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"Du meinst, Opa ist bei Mama und Papa? Im Himmel?", weinte sie und starrte mit ihren tränenverschmierten Augen direkt in Abrahams Augen, nachdem ihr verstorbener Großvater beigesetzt worden war.

"Ja, ja... Schätzchen. Und weißt du was? Wenn unsere Lieben sterben, gehen sie nicht wirklich von uns weg. Siehst du all die Sterne am Himmel? Gott hat sie in Sterne verwandelt und sie hoch oben am Himmel platziert, um über uns zu wachen!"

"Du meinst, sogar Opa ist jetzt ein Stern?"

"Ja, mein Schatz! Ja! Du siehst den großen, hellen Stern, der dort drüben funkelt. Das ist dein Opa. Und er liebt dich mehr als alle Sterne am Himmel!"

Einige Monate später fand Abraham ein gutes Geschäft für die Taschenuhr und verkaufte sie. Mit diesem Geld und seinen Ersparnissen bauten er und seine Frau Grace ein gemütliches Haus im Wald, wo sie mit ihrer Adoptivtochter Millie ein neues Leben begannen.

Jeden Abend saß Millie auf dem Rasen vor dem Sternenhaufen und wartete darauf, dass ihr "Opa" auftauchte, hell und groß, um ihm einen fliegenden Gutenachtkuss zu geben.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Scheitern sollte kein Hindernis sein, einen Neuanfang zu wagen. Mit 43 Jahren und immer noch alleinstehend, verlor Abraham die Hoffnung, Liebe zu finden. Er war Förster und lebte sein Leben lang in Einsamkeit. Doch das Schicksal hatte andere Pläne und führte ihn eines Tages zu seiner großen Liebe.
  • Es gibt keine anderen Kräfte, die so stark sind wie wahre Liebe und Freundlichkeit. Während Abraham seinen Glauben an die Liebe wiederfand, nachdem er Grace getroffen hatte, fand die kleine Millie eine liebevolle Familie, nachdem sie ihren einzigen Beschützer, ihren Opa, verloren hatte. Letztendlich hat die wahre Liebe die drei unterschiedlichen Menschen zu einer glücklichen Familie zusammengeschweißt.

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Als ein reicher Anwalt hört, wie sich sein verwöhnter Sohn über einen armen Jungen und dessen Vater, der Lebensmittelpacker war, lustig macht, beschließt er, ihm eine Lektion zu erteilen, indem er seinen Platz mit dem weniger glücklichen Kind tauscht. Klicke hier, um die ganze Geschichte zu lesen.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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