Mädchen sieht, wie Mama jeden Abend weinend das elterliche Schlafzimmer verlässt und stellt eine Kamera darin auf - Story des Tages
Sophie kann Mamas neuen Ehemann Derrick nicht leiden. Als sie jeden Abend von Mamas Weinen geweckt wird, will Sophie alles tun, um das Leiden ihrer Mutter zu beenden. Aber zuerst braucht sie Beweise.
"Sophia, wo gehst du hin? Heute ist Spieleabend."
Sophia verzieht das Gesicht, bevor sie Mama anschaut. "Ich gehe aus. Freitags ist doch immer Bandprobe, schon vergessen?"
"Kannst du nicht einmal zu Hause bleiben?" Mama warf ihr einen flehenden Blick zu. "Du verbringst nie mehr Zeit mit mir und Derrick hat Clue für uns herausgeholt."
"Ich bin vierzehn Jahre alt, Mama, ich spiele nicht Clue!" Sophie öffnete die Haustür.
"Komm sofort wieder her, Sophie." Derricks Gesicht tauchte um die Ecke auf. "Wir machen einen Familienabend und Sie sind ein Teil dieser Familie.
"Auf keinen Fall." Sophie schlüpfte hinaus und rannte den Flur entlang. Nur weil Sophie dulden musste, dass ihr Stiefvater Derrick in ihrer Wohnung lebte, hieß das noch lange nicht, dass sie daran interessiert war, ihn kennen zu lernen.
Sophie rannte los, um den Bus zu erwischen. Bald erreichte sie das Haus ihres Freundes Charlie. Alle anderen waren schon da. Sophie holte ihre Schlagzeugstöcke mit einer kunstvollen Drehung heraus und setzte sich zum Üben hin.
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Am Montag verbrachte Sophie den größten Teil des Matheunterrichts damit, ihr Timing für ein neues Lied zu üben. Sie hatte in jeder Hand einen Bleistift und klopfte damit auf das Pult. Sie hatte es gerade richtig hinbekommen, als ein rhythmisches Klopfen von links sie aus der Bahn warf.
"Würdest du damit aufhören?" Sophie sah ihren Klassenkameraden Josh böse an.
"Tut mir leid." Josh errötete.
"Du hast einen guten Klang und ich habe gerade überlegt, wie ich ihn auf dem Klavier umsetzen könnte."
Sophie rollte mit den Augen. "Das ist für das Schlagzeug, nicht für Ihr Boujee-Klavier. Spielst du nicht in der Kirche?"
"Ja, aber das heißt nicht, dass ich nur Kirchenmusik spiele. Ich kann auch Bop."
"Das bezweifle ich." Sophie griff nach dem Buch, das auf dem Schreibtisch lag. "Blindenschrift, ernsthaft? Warum sollten Sie das lernen, geschweige denn ein Buch in dieser Schrift lesen?"
"Ich mag Sprachen." Josh nahm Sophie das Buch aus der Hand. "Braille und ASL bekommen nicht halb so viel Aufmerksamkeit, wie sie verdienen. Jeder sollte sie kennen."
"Du bist so ein Nerd, Josh."
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In dieser Nacht wurde Sophie durch ein seltsames Geräusch geweckt. Es war dunkel und spät genug, dass sogar die Nachbarn im unteren Stockwerk still waren. Sophie lauschte eine Weile... jemand weinte. Sophie schlüpfte aus dem Bett und ging zu ihrer Zimmertür.
Mamas Schlafzimmertür öffnete sich und Mama eilte hinaus. Sie wischte sich die Tränen weg, konnte aber nicht verhindern, dass ihr frische Tränen über die Wangen liefen.
"Mama, was ist denn los?" Sophie warf einen Blick ins Schlafzimmer und dann zurück zu ihrer Mutter. "Ist Derrick..."
"Deine Mama wollte den richtigen Zeitpunkt abwarten, um es dir zu sagen, aber du bist ja nie da."
"Es ist alles in Ordnung, Sophie. Geh wieder ins Bett, du hast morgen früh Schule." Mama trieb Sophie zurück in ihr Zimmer.
Sophie war nicht überzeugt. Sie kletterte zurück ins Bett und lauschte angestrengt, als Mama ins Bad und dann zurück in ihr Zimmer ging. Leise Stimmen drangen in den Flur, aber Sophie konnte nicht erkennen, was Mama und Derrick sagten.
Sophie knirschte mit den Zähnen. Wenn Derrick Mama wehgetan hatte, würde sie dafür sorgen, dass er es bereuen würde.
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Mamas nächtliches Weinen hielt für den Rest der Woche an. Sophie schlief kaum noch, weil sie sich Sorgen machte, was in Mamas Schlafzimmer vor sich ging und sie mitten in der Nacht zum Weinen brachte. Sophie hörte nie etwas, das Derricks Handlungen erklärte, aber sie fand einen Weg, Antworten zu bekommen.
Ein alter Nanny-Cam-Teddybär lugte aus einer Kiste in der Garage hervor. Sophie zerlegte den Bären genüsslich, um die Kamera aus ihm herauszuholen. Sie war in schlechtem Zustand und nahm keinen Ton auf, als Sophie sie testete, aber sie beschloss, dass sie funktionieren würde.
Als sie am Freitag von der Schule zurückkam, brachte Sophie die Kamera in Mamas Zimmer. Das Bücherregal in der Ecke war das perfekte Versteck dafür. Während Sophie die Kamera in Position brachte, flog die Schlafzimmertür auf.
"Was machst du hier drin?"
Derrick stand in der Tür und starrte sie mit vor der Brust verschränkten Armen an.
"Darf ich jetzt etwa nicht mehr im Zimmer meiner Mama nach einem Buch suchen?" Sophie rempelte ihn an, als sie aus dem Zimmer marschierte. "Nächstes Mal bringe ich meinen Bibliotheksausweis mit."
Sophies Herz hämmerte gegen ihre Rippen, während sie davonlief. Sie hoffte, dass sie die Kamera gut genug versteckt hatte, um den Beweis zu bekommen, den sie brauchte, um Derrick zu verfolgen.
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Das Videomaterial beantwortete jedoch keine von Sophies Fragen, als sie es sich am nächsten Tag ansah. Mama saß auf der Bettkante und fing an zu weinen, und Derrick stand auf, um sie zu trösten. Sophie sah sich das Video mehrmals an, konnte aber nichts Belastendes finden.
"Wenn ich nur wüsste, was sie sagen", murmelte sie, während sie Mama und Derricks Lippenbewegungen auf dem Bildschirm beobachtete. "Zum Glück kenne ich jemanden, der mir dabei helfen kann."
Sophie hat Josh am Montag nach der Schule in die Enge getrieben. Josh wurde knallrot und fing an zu stottern, als sie ihm sagte, dass sie seine Hilfe brauche. Es war Sophie so unangenehm, dass sie es sich fast anders überlegt hätte, aber er war die einzige Person, die sie kannte, die Lippenlesen konnte.
"Das ist nicht das, was ich erwartet habe", sagte Josh, als Sophie ihn in die Garage führte.
"Hier unten ist es privat", antwortete Sophie. Sie nahm ihren Laptop heraus und stellte ihn auf einen alten Tisch. "Und jetzt kommen Sie hierher."
Josh hockte sich neben sie. Er war ein bisschen zu nah dran und schien nicht zu wissen, was er mit sich anfangen sollte. Das war niedlich, aber Sophie verdrängte diesen Gedanken schnell wieder aus ihrem Kopf. Es gab ernstere Angelegenheiten, um die sie sich kümmern musste.
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"Und?" Sophie warf Josh einen erwartungsvollen Blick zu. Sie hatte ihm die Aufnahmen bereits zweimal vorgespielt, aber er hatte nur die Stirn gerunzelt.
"Es... es tut mir leid, Sophie. Ich wusste nicht, dass Ihre Mama krank ist."
"Krank?" Dieses eine Wort war wie ein Riss im Glas - es veränderte alles, was Sophie zu wissen glaubte. "Was soll das heißen, sie ist krank?"
"Äh... du hast es nicht gewusst." Josh fuhr sich mit den Fingern durch sein Haar. "Deine Mama hat eine schwere Krankheit." Er sah sie traurig an.
"Es ist wirklich schlimm und es geht ihr nicht gut."
Sophies Hände ballten sich zu Fäusten. Josh musste lügen! Sie schaute wieder auf den Bildschirm, wo das Video bei einer Szene angehalten wurde, in der Mama weinte, während Derrick sie festhielt. Derrick sollte das Problem sein, und Sophie würde es lösen, indem sie ihn irgendwie loswurde. Diese Krankheit hat alles verändert.
"Warum hat sie es mir nicht gesagt?" Sophies Stimme stockte und Tränen bildeten sich in ihren Augen. "Warum..."
Josh legte seinen Arm um Sophie, während sie weinte.
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Josh blieb bei Sophie, bis sie sich beruhigt hatte. Er half ihr auch, die Krankheit ihrer Mama zu recherchieren und tat alles, was er konnte, um sie zu unterstützen, während sie die schlechten Nachrichten verarbeitete.
An diesem Abend rief Sophie Mama und Derrick ins Wohnzimmer und stellte sie zur Rede.
"Wann wolltet ihr es mir sagen?" verlangte Sophie.
In Sophies Augen bildeten sich Tränen. Sie konnte nicht glauben, dass Mama so freundlich war und ihr verziehen hatte, nachdem sie sich wie eine Göre benommen hatte.
"Was glaubst du, warum wir uns so bemüht haben, dich dazu zu bringen, Zeit mit uns zu verbringen, Sophie?" Derrick seufzte. "Deine Mama wollte es langsam angehen, den richtigen Zeitpunkt finden, um es dir zu sagen, aber du bist nie da."
Sophie wollte Derrick anschreien, ihn dafür hassen, dass er ihr die Schuld gab, aber der Gesichtsausdruck von Mama hielt sie davon ab.
"Ich wollte auch so viel Zeit mit dir verbringen, wie ich konnte", fügte Mama hinzu. "Jede Sekunde, die mir noch bleibt, egal wie lang sie sein mag. Aber jedes Mal, wenn ich die Hand nach dir ausgestreckt habe, hast du mich weggestoßen."
Die Angst kroch über Sophies Haut. "Aber es gibt doch Behandlungen..."
"Sie sind zu teuer." Mama schüttelte den Kopf. "Ich fürchte, ich muss einfach das Beste aus der Zeit machen, die Gott mir gegeben hat."
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Sophie war mit dieser Antwort nicht zufrieden. Am nächsten Tag holte sie Josh nach der Schule wieder ab und verabredete sich mit ihren anderen Freunden in Charlies Wohnung zu treffen.
"Warum ist der Kirchenorganist hier?" Charlie spöttelte.
"Weil er mein Freund ist." Sophie schlug Charlie auf die Schulter. "Und weil mir gerade klar geworden ist, dass die Kirche die Lösung für mein Problem sein könnte."
Sophies Freunde warfen sich fragende Blicke zu, aber als sie von der Krankheit ihrer Mutter erzählte und von der Idee, Mama zu helfen, nickten sie alle zustimmend.
"Wir werden alles tun, um deiner Mama zu helfen, Soph."
Charlie umarmte sie ganz fest. "Auch wenn das seltsam sein wird."
"Seltsam oder nicht, das ist im Moment unsere beste Chance." Sophie ballte die Fäuste mit ihrer anderen besten Freundin, Andrea. "Und Josh ist genau der Richtige, um uns zu verkuppeln."
"Ich weiß es nicht, Sophie." Josh kaute auf seiner Lippe und starrte auf den Boden.
"Es wird schon klappen, Josh." Sophie neigte den Kopf, um ihm in die Augen sehen zu können. "Es muss funktionieren."
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In den nächsten zwei Wochen nahm Sophies Plan langsam Gestalt an. An diesem Samstag warteten sie in den Kulissen des Gemeindesaals darauf, dass sie auf der kleinen Bühne auftreten konnten.
"Ich fand es schon komisch, als wir auf der Bar Mitzvah gespielt haben, aber das hier ist noch viel komischer", murmelte Andrea.
"Alles für die gute Sache", erwiderte Charlie.
Als sie mit ihrem Auftritt an der Reihe waren, trat Sophie ans Mikro. "Ich danke Ihnen allen, dass Sie heute hierher gekommen sind", sagte sie. "Wie Sie wissen, geht der gesamte Erlös dieses Konzerts an die medizinische Behandlung meiner Mama. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie viel es mir bedeutet, so viele Menschen hier zu sehen, die mich unterstützen."
Das Publikum jubelte und Sophie trat zurück, damit Andrea ihren Platz einnehmen konnte. Das Publikum war zunächst überrascht, als Sophie und ihre Band eine Rockversion eines beliebten Gospelsongs zu spielen begannen, aber schon bald stimmten sie in den Refrain von Andrea ein.
Sophie grinste Charlie an, der ihr kurz zunickte, während er an seiner Bassgitarre spielte. Die Benefizveranstaltung war ein voller Erfolg!
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Wochen später saß Sophie neben Derrick auf dem Flur des Krankenhauses. Sie wackelte mit den Beinen und schlug ihre Hände im Rhythmus gegen ihre Oberschenkel. Als der Arzt aus Mamas Zimmer kam, sprangen Sophie und Derrick auf.
"Sie hat sehr gut reagiert." Der Arzt grinste. "Wir behalten sie noch eine Woche hier, um sie zu überwachen, aber ich denke, von jetzt an wird alles glatt laufen."
Sophie war so erfreut, dass sie sich zu Derrick drehte und ihn fest umarmte. Dann eilte sie zu ihrer Mutter. Mama lächelte sie an und Sophie beugte sich vor, um sie sanft zu umarmen.
"Es tut mir alles so leid, Mama", flüsterte sie.
"Ich habe dich für selbstverständlich gehalten. Ich war so sehr damit beschäftigt, wütend auf Derrick zu sein, weil er in unser Leben eingedrungen ist, dass ich das Wesentliche aus den Augen verloren habe."
"Ist schon gut, Baby. Das Einzige, was zählt, ist, dass wir jetzt zusammen sind und noch viele Jahre haben werden, um uns gegenseitig zu erfreuen."
In Sophies Augen bildeten sich Tränen. Sie konnte nicht glauben, dass Mama so freundlich war und ihr verziehen hat, nachdem sie sich wie eine Göre benommen hatte. Schuldgefühle kochten in ihr hoch.
"Mama? Können wir den Spieleabend auf Samstag verlegen?" fragte Sophie.
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Eine Woche später schmückten Sophie und Derrick die Wohnung, um Mama zu Hause willkommen zu heißen. Sie aßen in aller Ruhe zu Abend und verbrachten den Abend mit einem Film.
Samstagabende waren jetzt Spieleabende, und Sophie verpasste keinen einzigen davon. Als sie von Clue und Monopoly gelangweilt war, holte sie sich Josh zu Hilfe, um die Sache etwas aufzupeppen.
"Es gibt also sieben von diesen komischen Würfeln, die alle eine unterschiedliche Anzahl von Seiten haben?" Derrick schaute stirnrunzelnd auf Joshs Dungeons and Dragons-Würfelset.
"Sie werden es im Laufe des Spiels lernen", versicherte Josh ihm. "Es ist wirklich nicht so kompliziert."
"Bist du dir da sicher?" Mama warf Josh einen Blick über das Regelbuch hinweg zu. "Die meisten Regelbücher sind nicht so groß wie ein Roman, weißt du."
Sophie lächelte und sah zu, wie Josh Derrick und Mama die Grundlagen des Spiels erklärte. Sie hätte besser aufpassen sollen, denn auch sie wusste nicht, wie das Spiel funktionierte, aber als sie die Begeisterung in Joshs Gesicht sah und Mama lachen hörte, war sie das glücklichste Mädchen der Welt.
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Die Monate vergingen, und bald war Mamas Geburtstag. Sophie und Josh warteten im Gemeindesaal gespannt auf Derrick und Mama.
"Glaubst du wirklich, dass es ihr gefallen wird?"
Sophie ließ ihre Trommelstöcke durch die Finger gleiten, um ihre Nervosität zu vertreiben.
"Sie wird es lieben." Josh grinste sie an.
Sophie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Wenn Josh sie so ansah, machte ihr Herz Luftsprünge und ihr Bauch füllte sich mit Schmetterlingen. Sie wollte gerade zu ihm gehen, um ihn vielleicht zu küssen, als Derrick mit Mama hereinkam.
Sophie spielte die ersten Akkorde des Songs, den sie und Josh für Mama geschrieben hatten. Bald gesellte sich Joshs Klavier zu ihr. Als Josh anfing, den Text zu singen, den sie geschrieben hatten, sahen sich Sophie und Mama im Zimmer an. Beide weinten.
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Die Familie ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens. Ob es die Familie ist, in die wir hineingeboren werden, oder die Familie, die wir auf unserem Weg finden - mit der Liebe und Unterstützung einer fürsorglichen Familie können wir alle Hindernisse überwinden.
- Gemeinsam verbrachte Zeit ist der einfachste Weg, unsere Liebe zu anderen zu zeigen. Egal, wie voll unser Leben ist, es ist wichtig, dass wir uns immer Zeit für die Menschen nehmen, die wir am meisten lieben.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.