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Rotbraune und weiße Kurzhaarkatze auf einem Tisch liegend | Quelle: Shutterstock
Rotbraune und weiße Kurzhaarkatze auf einem Tisch liegend | Quelle: Shutterstock

Ältere Frau findet jeden Tag Geld auf dem Boden, sieht, wie ihre Katze es bringt und folgt ihr - Story des Tages

Maren Zimmermann
08. Apr. 2023
07:00

Die einsame Rentnerin Wendy hat die meiste Zeit ihres Lebens damit verbracht, Tierheimkatzen ein Zuhause für immer zu geben. Als ihr neuestes Haustier, Lucky, anfängt, Dollarscheine nach Hause zu bringen, merkt Wendy schnell, dass in ihrer Nachbarschaft etwas Verdächtiges vor sich geht.

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"So, so." Wendy griff in den Tiertransporter und streichelte die Kurzhaarkatze, die sie gerade aus dem Tierheim nach Hause gebracht hatte. "Das ist dein neues Zuhause, Lucky, wo du immer sicher sein wirst."

Lucky spähte zu Wendys anderen vier Katzen, die neugierig in die Richtung des Transportbehälters schnupperten.

"Das ist nur deine neue Familie." Wendy kraulte die Katze hinter den Ohren. "Mal sehen, ob du mutig genug bist, sie beim Abendessen kennen zu lernen."

Wendy ging in die Küche. Vier der Katzen kamen angerannt, als sie die Dose mit dem Katzenfutter öffnete. Sie stellte die Schüsseln ab und wollte Lucky gerade sein Futter bringen, als er in der Tür erschien.

"Mah-ow", miaute Lucky ihr zu.

"Was für ein tapferes Kätzchen." Wendy streichelte den Neuankömmling und gab ihm sein Futter. "Ich wusste, du würdest hierher passen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Wendy machte sich einen gegrillten Käse zum Abendessen. Während sie aß, beobachtete sie liebevoll, wie die Katzen sich gegenseitig kennenlernten. Obwohl sie sich nicht wirklich ein weiteres Haustier leisten konnte, brachte Wendy es nicht übers Herz, nein zu sagen, als ihre Freundin aus dem Tierheim an diesem Tag anrief.

"Niemand will diese Katze", hatte Hannah gesagt. "Sie können nicht über seine Narben und sein Alter hinwegsehen und sehen nicht, was für ein liebes Wesen dahinter steckt. Wenn du ihn nicht nimmst, Wendy, weiß ich nicht, was aus ihm wird."

"Fünf Katzen zu füttern ist nicht viel anders als vier zu füttern", überlegte Wendy.

"Das Wichtigste ist, dass Lucky ein gutes Zuhause hat, in dem er den Rest seines Lebens verbringen kann."

Doch schon bald merkte Wendy, wie sich dies auf ihr Budget auswirkte. Das Katzenfutter und das Streu gingen schneller zur Neige, und ihre Rente war bereits etwas knapp bemessen.

Eines Tages setzte sich Wendy hin, um herauszufinden, wie sie weitermachen konnte, ohne ihre mageren Ersparnisse anzuzapfen. Während sie mit Zahlen rechnete, erregte ein schmerzhaftes Miauen ihre Aufmerksamkeit. Sie eilte ins Wohnzimmer und merkte sofort, dass mit Lucky etwas nicht stimmte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Aber wird es ihm gut gehen, Dr. Perry?" Wendy drückte ihre Hand gegen den durchsichtigen Kasten. Darin lag Lucky zusammengerollt in einer Kugel und hatte einen Tropf am Bein. Seine Augen waren stumpf vor Schmerz.

"Wir tun unser Bestes für ihn, Frau Anderson, aber es hängt davon ab, wie es weitergeht. Wir können nur beten, dass er auf die Medikamente anspricht."

Wendy starrte Lucky an. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie die Kosten für seine Behandlung übernehmen konnte, aber sie konnte ihn auch nicht leiden lassen. Sie wünschte, sie könnte ihn streicheln, damit Lucky wusste, dass er nicht allein war.

"Was wollt ihr von meiner Katze und mir? Wenn du versuchst, uns zu vergiften, wird es dir nicht gelingen. Ich habe schon die Polizei gerufen!"

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"Ich sehe doch, dass er wieder einer Ihrer Retter ist, Frau Anderson, also werde ich Ihnen nur die Medikamente in Rechnung stellen, die wir ihm geben müssen."

Wendy schüttelte den Kopf. "Wie ich Ihnen bereits gesagt habe, Dr. Perry, weiß ich Ihre Freundlichkeit zu schätzen, aber Lucky ist mein Haustier und meine Verantwortung.

Der junge Tierarzt sah Wendy stirnrunzelnd an. "Ich werde das Angebot trotzdem weiter annehmen, Frau Anderson. Sie haben diesen Katzen einen großen Gefallen getan, indem Sie sie aufgenommen haben, und ich wünschte, Sie würden mich Ihnen helfen lassen, die Last zu erleichtern, wo ich kann.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Lucky kehrte ein paar Tage später gesund nach Hause zurück, aber dann passierte etwas Seltsames. Am Samstag, nachdem sie Lucky nach Hause gebracht hatte, entdeckte Wendy ein paar Dollarscheine auf ihrer Fußmatte.

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Sie nahm an, dass sie aus ihrer Handtasche gefallen waren, als sie früher nach Hause kam, aber am nächsten Tag fand sie noch mehr Geld. Diesmal lag es auf dem Boden ihres Schlafzimmers.

"Was ist hier los?", murmelte Wendy, als sie das Geld zählte. murmelte Wendy, als sie das Geld zählte. Sie überprüfte ihr Portemonnaie, aber es fehlte kein Geld.

Am Montag entdeckte Wendy einen neuen Anhaltspunkt. Sie strickte gerade eine Mütze für ihre Freundin Hannah, als Lucky mit etwas im Maul durch die Katzentür kam.

"Du bringst mir besser keine Mäuse ins Haus, Lucky!"

Wendy stand auf, um zu sehen, was der Kater hereingebracht hatte. Sie erschrak, als er einen Zwanzig-Dollar-Schein fallen ließ.

"Woher hast du die?" fragte Wendy. Luckys einzige Reaktion war, sich an ihren Beinen zu reiben.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Wendy rief Hannah an, um sie zu fragen, ob sie weiß, ob Lucky so etwas schon einmal getan hat. Hannah war genauso erstaunt über das Verhalten des Katers.

"Vielleicht hat er beschlossen, Miete zu zahlen", scherzte Hannah. "Ich würde mir an deiner Stelle nicht zu viele Sorgen machen, Wendy. Du weißt ja, was man sagt: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul."

Doch Wendy konnte den Gedanken nicht ertragen, dass Lucky einen ihrer Nachbarn bestohlen hatte, denn nur so konnte sie sich vorstellen, dass er das Geld bekommen würde. Sie beschloss, den Kater zu beobachten und zu sehen, was er vorhatte.

Wendy behielt Lucky am nächsten Tag genau im Auge. Er spielte ein wenig mit Snowy, einer ihrer anderen Katzen, und legte sich dann unter einem Busch in Wendys Garten zum Schlafen nieder. Er schlief oft an vielen verschiedenen Stellen.

Wendy beobachtete Lucky dabei, wie er faul auf ein heruntergefallenes Blatt im Vorgarten klopfte. Sie fing an, dieses Unterfangen für albern zu halten, als ein fremdes Auto vor dem Eingangstor vorfuhr. Eine Person kletterte heraus und hockte sich an den Zaun.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Sofort legte Wendy ihr Strickzeug beiseite und griff nach ihrer Brille, aber sie war nicht da! Um das Treffen zwischen Lucky und seinem Komplizen nicht zu verpassen, lehnte sich Wendy näher an das Fenster und kniff die Augen zusammen.

Lucky rannte auf die Person zu, die den Kater hochhob und ihn auf ihren Schoß nahm. Wendy konnte nicht erkennen, ob die Person jung oder alt, männlich oder weiblich war. Die Person war zu weit weg und eine Kapuze verdeckte ihr Gesicht.

Nachdem sie ein paar Minuten mit Lucky gespielt hatte, setzte die geheimnisvolle Person den Kater ab und gab ihm etwas. Dann rannte die Person zurück zu ihrem Auto. Lucky betrat den Hof und hüpfte auf das Haus zu, während die Person davonfuhr.

Wendy schnappte sich den Kater, als er durch die Katzenklappe kroch. Er hatte einen Zwanzig-Dollar-Schein dabei!

"Du sollst nicht mit Fremden spielen."

Wendy hob den Schein ins Licht, um ihn zu untersuchen. "Dein Freund könnte etwas Schlimmes im Schilde führen!"

Lucky rieb sich an ihren Beinen und sah zu Wendy auf. "Mah-ow."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Je mehr Wendy über die Situation nachdachte, desto weniger Sinn ergab sie. Sie begann zu befürchten, dass die geheimnisvolle Person schlechte Absichten hatte. Sie könnte sogar vorhaben, Lucky zu vergiften!

Wendy wartete schon, als das Auto am nächsten Tag vor ihrem Haus hielt. Sobald sie von Lucky abgelenkt schienen, stürmte Wendy mit ihrem Gehstock durch die Haustür.

"Was wollt ihr von meiner Katze und mir? Wenn du versuchst, uns zu vergiften, wird dir das nicht gelingen. Ich habe schon die Polizei gerufen!"

"Sei nicht so hart zu meinem Komplizen. Ich bin sicher, dass auch er sich für die Freundlichkeit, die du ihm entgegengebracht hast, revanchieren möchte."

Die geheimnisvolle Person rappelte sich auf, aber Lucky, der durch den plötzlichen Ausbruch aufgeschreckt wurde, hakte seine Krallen in die Person ein und rannte ihre Schulter hoch. Als Lucky ins Gras sprang, schlug er die Kapuze der Person zur Seite.

Wendy zuckte zusammen, als sie das Gesicht unter der Kapuze sah. Sie zeigte mit ihrem Stock auf die Person.

"Warum in aller Welt gibst du Lucky Geld?"

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"Es tut mir leid, Frau Anderson." Dr. Perry hob seine Hände und ging zurück zu seinem Auto.

"Bleib sofort stehen. Du gehst nirgendwo hin, bis ich eine Erklärung habe, Dr. Perry."

"Ich wollte nur helfen. Du weigerst dich immer, mir einen Teil deiner Tierarztrechnungen zu erlassen, also musste ich einen anderen Weg finden. Lucky hat mich eigentlich auf die Idee gebracht. Als wir ihn behandelten, habe ich versucht, ihn zum Spielen zu bringen, indem ich ein Stück Papier durch ein Lüftungsloch in seinem Käfig gesteckt habe."

Dr. Perry lächelte und schüttelte den Kopf. "Er hat das Papier mit den Zähnen gepackt und es auf die andere Seite des Käfigs getragen. Ich habe noch nie eine Katze gesehen, die das tut, und mir wurde klar, dass ich ihn für Spenden an dich verwenden kann."

"Spenden?" Wendy richtete sich auf. "Ich bin kein Wohltätigkeitsfall!"

"Nein, du bist ein guter Mensch, der zu stolz ist, eine helfende Hand anzunehmen, Frau Anderson. Aber ich musste einen Weg finden, dir zu helfen, denn du bist einer der wenigen Menschen, die ich kenne, die sich so sehr um Tiere kümmern wie ich.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Weißt du, ich war als Kind genau wie du", fuhr Dr. Perry fort. "Ich verwendete mein ganzes Taschengeld, um Futter für die streunenden Katzen und Hunde in meiner Nachbarschaft zu kaufen, und sie wurden schließlich meine Haustiere. Ich habe auch verletzte Vögel gerettet, aber das hörte auf, als meine Mama wieder heiratete."

"Mein Stiefvater nahm alle meine tierischen Freunde mit und warf sie im Wald aus. Dr. Perry ließ den Kopf hängen. "Ich habe versucht, sie zu finden, aber ich habe es nie geschafft. Ich habe ihm und meiner Mama auch nie verziehen. Als ich von zu Hause wegging, um Tierärztin zu werden, habe ich alle Verbindungen zu ihnen abgebrochen."

"Das ist schrecklich." Wendy wischte sich eine Träne weg, die ihre Wange hinunterlief. "Ich verstehe, warum Sie mir helfen wollen, Dr. Perry, und ich brauche die Hilfe auch, aber ich habe mein ganzes Leben allein gelebt. Ich weiß nicht, wie ich Ihre Freundlichkeit annehmen soll. Es tut mir leid."

"Es tut mir leid, dass ich Sie erschreckt habe, Frau Anderson." Dr. Perry nahm Wendys Hand. "Bitte, können wir uns hinsetzen und besprechen, wie ich dir bei der Pflege deiner Katzen helfen kann, ohne dass du dich aufregst?"

Wendy nickte. "Komm rein. Ich habe Limonade, falls du keinen Kaffee möchtest."

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Dr. Perry folgte Wendy ins Haus. Lucky wartete schon an der Tür und begrüßte sie mit seinem üblichen "Mah-ow" und einer Beinmassage.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Nach einigen Diskussionen stimmte Wendy zu, dass Dr. Perry jeden Monat Futter für die Katzen mitbringt. Außerdem würde er jeden ihrer pelzigen Freunde untersuchen, wenn er sie besucht. Auf diese Weise konnte Wendy weiterhin die Gesellschaft ihrer Katzen genießen, ohne ihre gesamte Rente für ihre Pflege auszugeben.

Dr. Perry hat auch eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um unerwartete Ausgaben wie die plötzliche Krankheit von Lucky zu decken. Wendy weinte vor Dankbarkeit, als Dr. Perry ihr erzählte, wie erfolgreich die Spendenaktion war.

"Hast du das gehört, Lucky?" Wendy hob den Kater in ihre Arme und kraulte sein Kinn.

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"Du bist jetzt fürs Leben gerüstet. Du brauchst keine dubiosen Eskapaden mehr zu unternehmen."

Dr. Perry gluckste. "Sei nicht so hart zu meinem Komplizen. Ich bin sicher, dass auch er sich für die Freundlichkeit, die du ihm entgegengebracht hast, revanchieren möchte."

"Ich wünschte nur, ich könnte mehr für die Katzen in dieser Stadt tun." Wendy lächelte, als sie Lucky schnurren hörte. "Aber ich bin nur eine alte Dame und es gibt nur so viele Katzen, um die ich mich kümmern kann."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Zwei Jahre später erinnerte sich Dr. Perry immer noch an Wendys Worte von diesem Tag. Er stand vor dem Gebäude, das er vor kurzem gekauft und zu einem Tierheim umgebaut hatte. Lucky saß auf seiner Schulter und schien sich von der kleinen Menschenmenge, die sich in der Nähe versammelt hatte, nicht stören zu lassen.

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"Danke, dass ihr alle heute gekommen seid", sagte Dr. Perry. "Ich freue mich zwar, so viele bekannte Gesichter zu sehen, aber es macht mich auch traurig, dass eine Frau, die ich als enge Freundin kennengelernt habe, heute nicht dabei sein kann.

"Frau Anderson hat den größten Teil ihres Lebens damit verbracht, Katzen aus Tierheimen in dieser Stadt ein sicheres Zuhause zu geben. Um ihr Andenken zu ehren, erkläre ich hiermit das Wendy Anderson Katzenheim für eröffnet." Dr. Perry gab einem Mann, der in der Nähe stand, ein Zeichen.

Der Mann hob ein Tuch an und enthüllte ein Porträt von Wendy mit all ihren fünf Katzen. Lucky saß mit offenem Mund auf ihrem Schoß und bettelte um ein Leckerli. Dr. Perry hatte das Foto selbst aufgenommen und musste lächeln, als er sich an diesen Tag erinnerte.

"Frau Anderson hat sich immer gewünscht, sie könnte mehr für die Katzen in unserer Stadt tun. Ich zähle auf euch alle, dass ihr mir helft, ihren Traum zu erfüllen, indem ihr dieses Tierheim unterstützt."

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Sei nicht zu stolz, Hilfe anzunehmen. Dr. Perry bot Wendy seine Hilfe aus Herzensgüte an. Anstatt so stolz auf ihre Unabhängigkeit zu sein, hätte Wendy sein freundliches Angebot annehmen sollen.
  • Viele schöne Hunde und Katzen warten in Tierheimen auf ein liebevolles Zuhause. Wenn du das nächste Mal darüber nachdenkst, dir ein Haustier anzuschaffen, besuche das Tierheim in deiner Nähe. Vielleicht wartet dein nächster pelziger Freund dort schon auf dich.
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Teile diese Geschichte mit deinen Freunden. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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