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Frau wechselt die Windel eines Babys. | Quelle: Flickr / dionhinchcliffe (CC BY-SA 2.0)
Frau wechselt die Windel eines Babys. | Quelle: Flickr / dionhinchcliffe (CC BY-SA 2.0)

Managerin verspottet 50-jährige schwangere Frau, wechselt eine Woche später als Dienstmädchen die Windeln ihres Babys - Story des Tages

Edita Mesic
13. März 2023
14:20

Eine Managerin eines Schönheitssalons ist frustriert über ihr Leben und lässt das an ihrer Kundin aus, die sich als 50-jährige schwangere Frau entpuppt. Wie wird sie damit umgehen, wenn ihr Karma sie eine Woche später heimsucht?

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Die schicke Klingel am Eingang läutete, und ein Lächeln umspielte Francescas Lippen, als sie an diesem Nachmittag den Schönheitssalon betrat. Seit einer Woche hatte sie sich auf eine dringend benötigte Verwöhnbehandlung gefreut, und nun war sie endlich da.

Seit sie in die Großstadt gezogen war, um näher bei ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn zu sein, hatte Francesca keinen einzigen Salon mehr besucht! Also rieb sie ihre Handflächen aneinander wie ein aufgeregtes Kind und ging auf die Empfangsdame zu.

"Ich bin Francesca", sagte sie zu der jungen Frau hinter dem Tresen. "Ich habe heute Mittag einen Termin."

Die Empfangsdame drückte einige Tasten auf ihrem Computer und grinste. "Frau McCarthy. Ja. Gehen Sie bitte in den zweiten Stock. Unser Personal freut sich darauf, Ihnen heute einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag."

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"Ihnen auch, meine Liebe", fügte Francesca hinzu. "Ich danke Ihnen vielmals."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die 50-jährige Frau streichelte ihren Babybauch, als sie die Glastür im zweiten Stock aufstieß und hereinkam. Die Angestellte, die sie bediente, war ein junges Mädchen namens Alicia und saß hinter einem Tisch.

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"Einen wunderschönen guten Tag, meine Liebe!", zwitscherte Francesca, als sie sich ihr gegenübersetzte.

Francesca freute sich auf eine angenehme Zeit und ein wunderbares Gespräch, wenn die Frau sie mochte. Aber sie hatte keine Ahnung, was sie erwartete.

Als Alicia sie zum ersten Mal sah, musterte sie sie von Kopf bis Fuß und spottete. "Bist du verdammt noch mal schwanger?", fragte sie.

"Wie bitte?", fragte Francesca schockiert. "Was haben Sie gerade gesagt?"

"Ich habe gefragt, ob du schwanger bist?", wiederholte Alicia grinsend. "Mensch, ich frage mich, wie alt der Vater ist!"

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"Junge Dame!" Francesca erhob ihre Stimme. "Ich versichere dir, dass dich das nichts angeht, also wenn du bitte wieder an die Arbeit gehen könntest, das wäre das Beste für uns beide, okay?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Reg dich nicht zu sehr auf. Schwanger zu werden ist kein Verbrechen! Aber wer wird schon schwanger, wenn er so alt ist wie du?"

Francesca konnte das böse Lächeln auf Alicias Gesicht sehen, als sie das sagte. "Du bist sehr respektlos", kommentierte sie. "Ich glaube nicht, dass sie dich dafür bezahlen, deine Kunden zu beleidigen. Zeig etwas Respekt."

Alicias böses Lächeln verschwand, und sie knallte die Nagelfeile auf den Tisch. "Sie haben kein Recht, mich herumzukommandieren! Aufstehen!"

"Was?"

"Steh einfach auf, du schwangere alte Hexe!"

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Jeder Mensch hat eine Geschichte, also ziehe keine voreiligen Schlüsse.

Francesca stand den Tränen nah.

"Du willst Respekt? Sieh dich doch an! Ist es dir nicht peinlich, mit dieser Beule herumzulaufen? Du siehst aus, als könntest du gleich entbinden!", zischte Alicia und genoss den Anblick der Köpfe, die sich um sie herum drehten. "Sei ehrlich, wie bist du schwanger geworden? War es eine Affäre, ein Unfall? Ich meine, du scheinst nicht jünger als 50 zu sein ... also wird es dem Kind peinlich sein, eine 'alte Mutter' zu haben."

Francesca schämte sich, als sich alle um sie herum umdrehten und sie ansahen. Warum war diese Frau so beleidigend zu ihr?

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Nun", sagte sie und kämpfte gegen ihre Tränen an. "Du solltest vorsichtig sein mit dem, was du sagst, Schatz. Ich bin alt genug, um deine Mutter zu sein!"

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"Genau!", rief Alicia, als sie aufstand. "Du bist so alt wie meine Mutter, und schwanger bist du auch noch!"

Francesca schlug erschrocken die Hand vor den Mund, als sie nun auf Alicias Bauch blickte, der zuvor hinter dem Tisch unsichtbar gewesen war. Auch sie war schwanger, mindestens im siebten Monat.

"Weißt du was, ich werde dich heute nicht bedienen!", erklärte Alicia. "Raus jetzt!"

Francesca hob ihre Hand, um der jungen Frau zu signalisieren, dass sie aufhören sollte. "Bitte schrei nicht so. Das ist nicht gut für dein Kind. Ich hatte hier einen Termin gebucht, also lasse ich mir die Nägel von einer anderen Mitarbeiterin maniküren. Ich könnte dir eine schlechte Kritik geben, aber das werde ich nicht tun. Gott segne dich! Das ist alles, was ich sagen kann."

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Alicia seufzte und rollte mit den Augen. "Eine schlechte Kritik von einem Niemand wird mir nicht schaden, Oma! Also mach ruhig, was du willst! Verschwinde einfach!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Francesca schüttelte den Kopf und schluckte ihre Tränen hinunter. Dann sprach sie mit der Empfangsdame über die Situation und wurde einer anderen Mitarbeiterin zugewiesen.

Obwohl ihr Tag nicht so angenehm verlief, wie sie erwartet hatte, ließ Francesca sich die Nägel machen und ging nach Hause.

Was sie nicht wusste, war, dass Alicia wegen ihrer Behandlung bald in der Klemme sitzen würde.

Alicia war eine alleinerziehende Mutter und kämpfte darum, über die Runden zu kommen. Erst vor einer Nacht hatte sie entdeckt, dass ihr Mann sie betrog, und als sie ihn zur Rede stellte, akzeptierte er es schamlos und verließ sie.

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Alicia hatte nie erwartet, dass ihr Eheleben in einer Nacht in die Brüche gehen würde, und sie war so am Boden zerstört, dass sie ihren Frust an Francesca ausließ. Als Alicia erkannte, was sie getan hatte, war es leider schon zu spät.

Ihr Vorgesetzter rief sie in sein Büro und entließ sie noch am selben Abend. "Ich fürchte, wir zahlen keine Gehälter für das Verspotten unserer Kunden! Sie können gehen, Alicia. Ich werde Ihre Abfindung auf Ihr Konto überweisen lassen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Alicia fing an zu weinen. "Es tut mir leid, Herr Ewing", flehte sie. "Ich brauche den Job dringend, und ich entschuldige mich für mein Verhalten. Ich habe nicht klar gedacht. Ich... ich war nicht bei klarem Verstand!"

"Bei klarem Verstand?", fragte er. "Alicia! Dies ist Ihr Arbeitsplatz. Ich kann Ihnen nicht verzeihen, was Sie getan haben. Die Dame war so nett, uns keine negative Bewertung zu geben!"

"Herr Ewing, ich..."

"OK, können Sie garantieren, dass Sie es nicht wieder tun?"

"Das werde ich, nun ja, ich kann es versuchen..."

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"Bekomme ich die Garantie oder nicht?"

"Ich... ich werde mein Bestes tun, um nicht..."

"Siehst du, das ist das Problem, Alicia!", brummte er. "Nein, ich fürchte, ich kann Sie nicht länger in diesem Job behalten. Ich wünsche Ihnen das Beste, aber ich kann weder mein Geschäft noch meine Karriere riskieren. Kommen Sie, es war nicht leicht für mich, einen erfolgreichen Salon aufzubauen. Ich hoffe, Sie verstehen das."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Alicia konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie an diesem Abend nach Hause kam. Sie sank auf ihre Couch und heulte sich die Augen aus wie ein Kind. Sie hatte ihren Mann und ihren Job verloren, und nun hatte sie keine Mittel mehr, um ihr ungeborenes Baby zu versorgen.

Alles ging den Bach runter. Wie sollte sie so weitermachen?

Alicia weinte bitterlich. Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz, und ehe sie sich versah, hatte sie schreckliche Wehen. Sie schaffte es, ihr Handy aus der Tasche zu holen und den Notruf zu wählen. Sie ahnte nicht, dass ihr Karma bereits auf sie wartete.

Alicias Zustand verschlechterte sich auf dem Transport ins Krankenhaus. Ihre Stirn war schweißnass, und ihr Atem war erschwert. Die Ärzte fragten Alicia, ob sie jemanden zur Unterstützung während der Entbindung anrufen könnten, aber sie wusste nicht, wen sie anrufen sollte.

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Nach ein paar Stunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde Alicia auf eine normale Station verlegt. Die Entbindung verlief gut, aber ihr Baby musste unter Aufsicht im Krankenhaus bleiben.

Als Alicia in ihr Zimmer verlegt wurde, traute sie ihren Augen nicht. Auf dem Bett neben ihrem lag Francesca! Alicia konnte sich nicht überwinden, sie anzusehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Bist du das, Alicia?" Francesca bemerkte sie und lächelte. "Ist alles in Ordnung, mein Schatz?"

"Das geht dich nichts an", sagte Alicia verbittert. "Bitte tu so, als ob du mich nicht kennst."

"Ich habe das Gespräch der Schwestern mitgehört. Ich hoffe, deinem Baby geht es gut."

"Was kümmert dich das? Du solltest dich freuen, dass du mich feuern lassen hast."

"Gefeuert?", keuchte Francesca. "Ich... ich hatte keine Ahnung, dass sie..."

"Als ob es dich interessiert, dass sie mich gefeuert haben!"

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"Wo ist deine Familie?", fragte Francesca.

Alicia antwortete nicht und wandte sich von Francesca ab, um aus dem Fenster zu sehen.

"Es ist schon seltsam, dass wir uns heute kennengelernt haben und am selben Tag entbinden!", sagte Francesca. "Ich wurde auch zur Entbindung hierher gebracht... Wie auch immer, erhol dich gut."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Alicia schloss ihre Augen, während ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Sie sah Francesca nicht ein einziges Mal an. Sie döste auf dem Krankenhausbett ein und wusste nicht, wann Francesca zu ihrer Entbindung ging.

Als Alicia Stunden später aufwachte, fand sie ein Paar in ihrem Zimmer vor und hatte keine Ahnung, was los war. Dann bemerkte sie, dass Francesca ein Baby in ihren Armen auf ihrem Bett hielt.

"Was ist hier los?", fragte Alicia verwirrt.

"Oh, es tut uns leid, dass wir dich gestört haben", entschuldigte sich Francesca. "Das ist meine Familie... Das sind meine Tochter und mein Schwiegersohn. Und dieses kleine Baby... das ist ihr Kind."

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Alicias Augen weiteten sich vor Schreck. "Ihr Kind?"

"Ja, Liebes, ja", nickte Francesca. Sie erklärte, dass ihre Tochter und ihr Schwiegersohn Probleme hatten, schwanger zu werden, und selbst nach einer Reihe von Fruchtbarkeitsbehandlungen hatte nichts geklappt. Francesca wollte ihnen helfen und unterzog sich deshalb Tests, um festzustellen, ob sie das Kind austragen könnte. Glücklicherweise hat alles gut funktioniert.

"Es tut mir sehr leid..." Alicia schluchzte. "Ich... ich hatte keine Ahnung, dass du das für deine Tochter tust! Ich war wirklich unhöflich zu dir! Ich fühle mich schrecklich! Es tut mir wirklich leid!"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Was ist hier los, Mama?", fragte die Tochter von Francesca. "Ihr zwei scheint euch zu kennen."

"Das ist Alicia, Schatz", antwortete Francesca. "Ich habe sie heute Morgen im Friseursalon getroffen, und sie hat heute auch entbunden! Ich hatte nicht erwartet, dass wir uns so wiedersehen würden! Ich glaube, es war für sie genauso eine Überraschung wie für mich."

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"Das ist schön!", sagte die Tochter von Francesca. "Herzlichen Glückwunsch, Alicia!"

Alicias Augen waren feucht. Sie war früher an diesem Morgen so hart zu Francesca gewesen, aber Francesca und ihre Familie waren so gnädig. Dann bemerkte Alicia die Blumen und Geschenke auf Francescas Tisch und erinnerte sich daran, dass auch sie eine Familie hatte, die sie absichtlich weggestoßen hatte.

"Meine Mutter", gestand Alicia Francesca, "ich habe schon ewig nicht mehr mit ihr gesprochen. Mein Mann hat mich betrogen, und ich habe es erst vor kurzem herausgefunden. Nachdem er mich verlassen hatte, war ich nicht mehr bei Verstand. Ich war sehr gemein zu dir. Das tut mir leid. Du bist eine nette Frau, und du hast Menschen, die dich lieben. Vielen Dank für deine Wünsche."

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"Ruf sie an", schlug Francesca vor. "Ich wette, keine Mutter kann lange auf ihr Kind wütend sein."

"Wird sie mit mir reden? Ich war auch sehr gemein zu ihr."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Bitte nenn mich Francesca", sagte Francesca. "Und sag deiner Mama, dass du sie lieb hast. Ich bin sicher, sie wird dir nicht böse sein. Außerdem würde sie sich freuen, ihr Enkelkind kennenzulernen."

Francesca hatte Mitleid mit dem Mädchen, das nach der Entbindung allein im Krankenhaus lag, und bat ihre Tochter, auch für Alicia Blumen und Geschenke zu besorgen. Alicia konnte ihre Tränen nicht zurückhalten und schluchzte als Antwort auf Francescas Geste. Leider reagierte Alicias Mutter jedoch nicht auf ihre Anrufe.

Eine Woche später wurde Francesca aus dem Krankenhaus entlassen und kehrte nach Hause zurück. Eines Morgens frühstückte sie gerade, als es an der Tür klingelte. Als sie die Tür öffnete, war sie überrascht, Alicia in der Tür vorzufinden.

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"Alicia?", keuchte sie. "Was machst du denn hier?"

"Hallo, Francesca", sagte sie schüchtern. "Ich wollte dir danken, dass du mich ermutigt hast, meine Mutter anzurufen. Sie hat sich gemeldet und gesagt, dass sie bei mir einziehen möchte, um mir bei der Betreuung meines Babys zu helfen."

"WOW!", sagte Francesca. "Das ist wunderbar, nicht wahr?"

"Ich brauche Hilfe, Francesca. Kann ich bitte für dich arbeiten? Ich kann dein Hausmädchen sein und mich um die Reinigung und alles andere kümmern."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Francesca war verwirrt. "Was ist denn los? Bist du knapp bei Kasse?"

Mit Tränen in den Augen gestand Alicia, dass sie nicht genug Geld hatte, um Tickets für ihre Mutter zu kaufen, die in einem anderen Staat lebte. Ihre Ersparnisse waren wegen der Krankenhausrechnungen bereits aufgebraucht, und sie wusste, dass sie nicht in der Lage sein würde, bald einen Job zu finden, also bat sie Francesca um Hilfe.

Francesca erklärte sich bereit, Alicia zu helfen, allerdings unter einer bestimmten Bedingung. "Nun, ich wollte schon immer eine zweite Tochter, und ich brauche Hilfe mit dem Baby meiner Tochter."

"Warum erlaubst du mir nicht, eine mütterliche Figur zu sein und dir zu helfen, etwas über Kindererziehung zu lernen? Du könntest meiner Tochter und mir mit ihrem Baby helfen und lernen, wie man ein Kind selbstständig erzieht. Du könntest dich Dienstmädchen oder Helferin nennen, was immer du willst! Und ich werde dich dafür entschädigen. Wie hört sich das an?"

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Alicia konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie nickte. "Du bist ein Engel, Francesca", sagte sie. "Ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe. Ich danke dir. Ich weiß zu schätzen, was du für mich tust."

"Ich danke dir auch!", sagte Francesca und lächelte. "Und jetzt komm herein!"

Eine Woche später wechselte Alicia in Francescas Haus die Windeln des Babys von Francescas Tochter und verfeinerte ihre Fähigkeiten als Mutter, nachdem sie in Francesca eine mütterliche Figur gefunden hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Jeder Mensch hat eine Geschichte, also zieh keine voreiligen Schlüsse. Alicia ließ ihre Frustration an Francesca aus und verspottete sie, weil sie mit 50 schwanger war, ohne zu wissen, dass Francesca ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn half.
  • Auch das Herz eines kalten Menschen kann durch Freundlichkeit und Zuneigung bewegt werden. Während Alicia unhöflich zu Francesca war, behandelte Francesca Alicia immer mit Wärme und Liebe, was die junge Frau zum Positiven veränderte.

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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die Geschichte über einen "taubstummen" Mann, der von seinen Söhnen wegen der Aufteilung ihres Erbes verspottet wird, bis er sich zu Wort meldet.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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