"Geh nach Hause in deine Scheune!", feuert reiche Frau arme Haushälterin, ohne zu wissen, dass sie bald Plätze tauschen würden – Story des Tages
Eine reiche hochmütige Frau feuert ihre Haushälterin, weil die arme Frau überall versucht, alles zu erledigen. Die reiche Frau ahnt nicht, was sie am nächsten Tag erwartet.
Brenda war nicht die typische, hart arbeitende Deutsche. Sie machte sich weder Sorgen, Hausarbeit und Job unter einen Hut zu bringen, noch sich um ihre Kinder zu kümmern. Weil Brenda NIE arbeiten musste.
Ihr Mann war ein reicher Geschäftsmann, was ihr die lästige Arbeitssuche ersparte. Um die Hausarbeit musste sie sich keine Sorgen machen, denn Pamela war immer für sie da.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
Die 65-jährige Pamela arbeitete als Haushälterin in Brendas Haus. Sie war für alles zuständig, vom Putzen über Kochen und Wäsche bis hin zum Abholen von Brendas Kindern von der Schule.
Dank Pamela war alles rund um Brendas Haus erledigt, und Brenda musste nicht einmal den Finger rühren. Aber eines Tages geschah das Undenkbare und Brenda fand sich wieder in Schwierigkeiten…
"JESUS CHRISTUS!", schrie Brenda, und Pamela schauderte. "Es tut mir wirklich leid, Frau Werner. Ich habe es nicht mit Willen getan. Es tut mir so leid…"
"Bist du verrückt, Pamela? Hast du gerade mein Kleid verbrannt? Weißt du überhaupt, wie viel es kostet? Selbst dein Jahresgehalt wird es nicht decken, du Närrin!"
"Ich – ich werde es reparieren lassen, Ma'am", sagte Pamela mit vor Angst zitternder Stimme. "Ich habe gerade…"
Du kannst Karma nicht vermeiden; es kommt zurück, um dich zu beißen.
"Reparieren lassen, von wegen! Raus! Raus hier!"
"Frau Werner…", bat Pamela, "ich – ich muss noch die Kleider von Herrn Werner bügeln."
"DAS IST NICHT NÖTIG!", sagte Brenda und warf ihr einen scharfen Blick zu, "wenn du noch einen Fehler machst, wirst du gefeuert! Verstehst du? RAUS!"
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
Unter Tränen verschwand Pamela in die Küche und begann Frühstück zu machen. Aber ihr Tag hatte nur begonnen, schlechter zu werden.
An diesem Morgen verbrannte sie den Toast und das Omelett zum Frühstück und verschüttete den ganzen Milchkarton auf dem Küchenboden. Bevor sie es reinigen konnte, erschien Brenda und Pamela wusste, dass sie in GROSSEN Schwierigkeiten steckte.
"Ich mache gleich eine frische Portion", sagte sie, wich Brendas Blick aus und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Zum Glück wurde das Frühstück friedlich gemacht. Aber während sie den Boden wischte, trat Pamela versehentlich gegen den Wassereimer auf dem Boden, wodurch Brenda ausrutschte und hinfiel. Das war doch der Gipfel für Brenda.
"HAU AB!", schrie sie. "HAST DU GEHÖRT, WAS ICH GESAGT HABE? Ich will dich nicht sehen!"
"Frau Werner, es tut mir so leid." Pamela bot Brenda ihre Hand an, um ihr beim Aufstehen zu helfen, aber die reiche Frau riss sie weg.
"Wage nicht, mich anzufassen! RAUS!"
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
"Bitte, Frau Werner... Meine Mutter ist krank, und ich brauche das Geld, um ihre Behandlung zu bezahlen... Sie ist ganz allein auf dem Hof... Außer mir hat sie niemanden!"
"DANN GEH NACH HAUSE IN DEINE SCHEUNE! UND ZEIG MIR NIE WIEDER DEIN GESICHT!", schrie Brenda. "Verschwinde verdammt noch mal aus meinem Haus! DU BIST GEFEUERT!"
Pamela bat Brenda, ihr noch eine Chance zu geben, aber Brenda hörte nicht zu. Sie war sich sicher, dass sie das Richtige getan hatte und dass Pamela die Behandlung verdient hatte, nachdem sie an nur einem Tag so viel Chaos angerichtet hatte. Sie hatte keine Ahnung, dass sie am nächsten Tag mit ihr die Plätze tauschen würde.
Als ihr Mann an diesem Abend nach Hause kam, sagte Brenda ihm, sie habe Pamela gefeuert. Jack war wütend.
"Wer kümmert sich dann um das Haus?"
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
"Nun, wir müssen jemand anderen finden", sagte Brenda unverblümt.
"Du kannst so schnell niemanden finden, Brenda! Meinst du das ernst?"
"Es ist nicht so, dass sie uns viel geholfen hat, Jack! Hast du nicht gesehen, wie sie es heute vermasselt hat?"
"Also nun", sagte Jack, "mach alles alleine!"
Da dämmerte es Brenda, dass sie an dem Ast, auf dem sie saß, gesägt hatte. Jetzt, da Pamela gefeuert wurde, musste sie alles alleine machen. Wie würde sie es tun? Sie hatte seit Jahren nicht einmal einen Löffel zum Reinigen angehoben. Pamela war immer da gewesen, um sich um das Haus zu kümmern!
Als Brenda am nächsten Tag das Haus übernahm, wurde ihr klar, wie hart die Hausarbeit war. Sie vermasselte es noch schlimmer als Pamela und konnte nicht einmal richtig toasten! Und mit den Rückenschmerzen, die sie am Tag zuvor vom Ausrutschen auf dem Wasser bekommen hatte, wurde alles nur noch schlimmer.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
Erschöpft und verzweifelt rief Brenda Pamela vor Mittag an und bat sie, zurückzukommen.
"Schau, ich weiß, dass ich gestern unhöflich war, Pamela", gab sie am Telefon zu, "bitte komm zurück. Dieses Haus braucht dich. Wir brauchen dich."
"Ich bin gleich da, Frau Werner", antwortete Pamela, "es tut mir leid, was gestern passiert ist. Ich hätte vorsichtiger sein sollen."
"Nein, Pamela, es tut mir leid", sagte Brenda entschuldigend, "ich hätte rücksichtsvoller sein sollen. Ich werde auf dich warten."
An diesem Tag kam Pamela zu Brenda nach Hause und Brenda sagte, sie würde ihr Gehalt verdoppeln. Sie entschuldigte sich auch bei Pamela und bot an, bei der Behandlung ihrer Mutter zu helfen.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
"Oh, das ist wirklich großzügig von Ihnen, Frau Werner!", rief Pamela. "Vielen Dank!"
Brenda hatte infolge dieses Vorfalls einen Sinneswandel und lernte, Menschen unabhängig von ihrem Status oder Hintergrund zu respektieren.
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Respektiere jeden, unabhängig von seinem Status. Brenda lernte eine harte Lektion, nachdem sie Pamela gefeuert hatte – sie lernte nicht nur, Pamela zu respektieren, sondern auch, wie schwierig ihr Job war.
- Du kannst Karma nicht vermeiden; es kommt zurück, um dich zu beißen. Brenda wurde innerhalb eines Tages nach der Entlassung von Pamela gedemütigt. Ihre groben Worte kamen zurück, um sie zu beißen, als sie in Pamelas Schuhe trat.
Teile diese Geschichte mit deinen Freunden. Sie könnte ihren Tag erhellen und sie inspirieren.
Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, wird dir vielleicht diese Geschichte über eine reiche Frau gefallen, die ihrer Tochter verbot, mit einem Bettler und seinen beiden Hunden zu Mittag zu essen, bis er das Leben des Mädchens rettete.
Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.