Mutter von 3 Kindern, die vor Hunger weinen, erfährt, dass sie Burger nicht bezahlen kann, “Keine Sorge”, versichert leise Stimme – Story des Tages
Eine Mutter und ihre drei Kinder nahmen den falschen Bus und verirrten sich. Sie erkannte, dass sie ihren Kindern kein Essen kaufen konnte, bis eine leise Stimme sie aufschreckte und dringend benötigte Hilfe anbot.
Julia hatte keine andere Wahl, als ihre drei heranwachsenden Kinder allein großzuziehen, nachdem ihr Mann sie verlassen hatte. Er hatte sie mit ihrer besten Freundin betrogen, und als sie von ihrer Dreiecksbeziehung erfahren hatte, verließ er sie und hörte auf, ihre Kinder zu unterstützen.
Damals war Julia am Boden zerstört. Sie dachte, ihr Leben sei ruiniert. Sie litt unter großen Vertrauensproblemen, nachdem sie nicht nur von ihrem Ehemann, sondern auch von ihrer besten Freundin betrogen worden war.
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“Du musst dich zusammenreißen, Julia. Du hast drei Kinder, die du großziehen musst. Du kannst nicht zu Hause wegen dem schmollen, was sie dir angetan haben. Nutze es als Motivation, es besser zu machen”, sagte ihre Mutter, nachdem sie Julia im Badezimmer weinen gesehen hatte.
Julia sah ihre Kinder an und wusste, dass ihre Mutter Recht hatte. Sie musste sich um ihre Kinder kümmern und dafür sorgen, dass sie ein angenehmes Leben führten, auch wenn das bedeutete, zwei Jobs zu haben, um genug Geld zu verdienen.
Julias Mutter, Lisa, meldete sich gerne freiwillig, um sich um die drei Kinder zu kümmern, während sie bei der Arbeit war. Sie hatte zwei Jobs und arbeitete insgesamt 14 Stunden am Tag.
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Jeden Tag begann sie um sechs Uhr abends als Kellnerin zu arbeiten. Dann arbeitete sie von ein Uhr morgens bis acht Uhr als Haushälterin in einem Gasthaus.
Als sie nach Hause kam, hatte sie etwa drei Stunden Zeit, bis ihre Kinder aufwachten. Sie nutzte oft diese Zeit zum Schlafen, bevor sie neben ihren Kindern aufwachte, um mit ihnen zu spielen und das Haus zu putzen.
Julias Arbeitszeit erschöpfte sie, vor allem, weil sie nicht jeden Tag genug Schlaf bekam. Dieser Schlafmangel führte oft dazu, dass sie zerstreut war und sich nicht an die einfachsten Dinge erinnern konnte.
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An einem Wochenendmorgen musste Julia ihre Kinder zur Impfung ins Krankenhaus bringen. Auf dem Heimweg verwechselte Julia versehentlich die Buslinien und sie landeten an einem Ort in der Stadt, an dem sie noch nie gewesen waren.
Leider würde es noch eine Stunde dauern, bis ein weiterer Bus vorbeikam. Sie kaufte Buskarten an der Bushaltestelle und sie saßen still da, bis ihre Kinder anfingen zu weinen und zu schreien, dass sie Hunger hätten.
Julia ging zu einem nahe gelegenen Burgerstand, wo sie vier Burger bestellte. Als sie zahlen wollte, suchte sie verzweifelt nach ihrer Brieftasche in ihrer Tasche, und blickte geschlagen in den Himmel.
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“Meine Brieftasche war genau hier”, rief sie, "ich habe gerade unsere Buskarten gekauft!" Sie durchsuchte noch einmal ihre Tasche.
“Es tut mir leid, das zu hören, Ma'am”, sagte der Mann, der ihre Bestellung aufnahm. "Dieser Stadtteil ist berüchtigt für Taschendiebe."
Julia sah ihre Kinder an, beschämt, dass sie ihnen kein Essen kaufen konnte. Sie entschuldigte sich bei ihnen und sagte ihnen, dass sie eine Stunde warten müssten, bevor sie essen könnten, aber sie weinten noch lauter. "Mama, ich habe den ganzen Tag nichts gegessen!", winselte ihre Tochter. "Ich habe großen Hunger!"
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In diesem Moment war Julia am Anschlag. Ihre Augen begannen sich mit Tränen zu füllen. Plötzlich hörte sie eine leise Stimme sagen: “Keine Sorge.”
Sie blickte auf und sah, wie der Mann vom Burgerstand seine Brieftasche hervorholte. Er bezahlte die Burger, packte eine Tüte für Julia und reichte sie ihr.
“Bitte nimm das. Es geht aufs Haus”, sagte er zu ihr.
Julia sah den Mann geschockt an. Tränen begannen über ihr Gesicht zu laufen und sie bedankte sich mehrmals bei dem Mann. “Vielen Dank, du hast keine Ahnung, wie viel mir das bedeutet”, sagte sie zu ihm. “Kann ich bitte nach deiner Nummer fragen? Ich will es dir zurückzahlen, sobald ich etwas Geld bekommen kann.”
Der Mann schüttelte den Kopf. "Es ist keine große Sache, und es ist ein einfacher Akt der Freundlichkeit, den ich gerne für dich tun würde."
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Seit diesem Tag achtete Julia immer darauf, jemandem zu helfen, wann immer sie die Gelegenheit dazu hatte. Nachdem sie noch ein paar Jahre in zwei Jobs gearbeitet hatte, verdiente sie genug Geld, um ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Sie erstellte eine mobile App, mit der Benutzer verschiedene Dienstleistungen buchen konnten, von Haushältern bis hin zu Nagelpflegern, Wäschereien, Autoreinigern und mehr.
Eines Tages traf Julia bei einem Geschäftstreffen auf den Mann, der ihr vor einigen Jahren geholfen hatte.
“Du bist der Mann vom Burgerstand”, sagte sie. Er lächelte und erkannte sie ebenfalls.
“Du bist die Mutter von drei weinenden Kindern”, erinnerte er sich, "wie geht es dir?"
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Dieses Gespräch war für beide lebensverändernd. Julia bestand darauf, den Mann, der sich als Jakob vorstellte, zum Abendessen einzuladen. Es war ihre Art, es ihm zurückzuzahlen.
Sie entdeckte, dass Jakob nach einem Job suchte, und beschloss, ihn als ihren Chefsekretär einzustellen. Er begleitete sie zu all ihren Treffen und half ihr, ihr Geschäft auszubauen.
Nachdem sie so viel Zeit miteinander verbracht und sich besser kennengelernt hatten, verliebten sie sich schließlich ineinander. Sie heirateten, und Jakob adoptierte Julias drei Kinder, die er wie seine eigenen liebte.
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Wenn du in der Lage bist, jemandem zu helfen, tue es. Der Mann fand es schrecklich, dass Julia ihre Kinder nicht ernähren konnte, wenn sie hungrig waren, also schritt er ein, um ihr zu helfen. Wenn du in der Lage bist, jemandem in Not zu helfen, tue dies, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, da dies diese Person davor bewahren könnte, ihre Belastungsgrenze zu erreichen.
- Alles rächt sich irgendwann. Nachdem Julia einen Akt der Freundlichkeit erhalten hatte, zahlte sie ihn weiter. Schließlich stieß sie auf den Mann wieder, der ihr geholfen hatte, und diesmal war sie in der Lage zu helfen. Dies führte zu einer wunderbaren Arbeits- und persönlichen Beziehung zwischen ihnen.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.