Mädchen kümmert sich um arme Oma, als alle ihr den Rücken kehren, findet ihr Testament nach ihrem Tod- Story des Tages
Olivia musste härter arbeiten als je zuvor, aber sie bereute keine Minute lang, dass sie sich um ihre Großmutter gekümmert hatte. Einige Tage nach dem Tod von Frau Janes entdeckte Olivia zu ihrer Überraschung einen an sie adressierten Briefumschlag.
"Liebling! Du bist wieder da!"
Frau Janes zog ihre Gartenhandschuhe aus, wischte sich die Hände an der Schürze ab und bereitete sich auf die Umarmung ihrer kleinen Enkelin Olivia vor. Von Olivias Kleinkindalter bis zur Schulzeit sprang Olivia um 15 Uhr aus dem Schulbus und rannte an den quietschenden Toren von Frau Janes' Haus vorbei direkt in den schönen Garten auf der Rückseite.
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Olivia räumte auf, aß eine Schale mit frischem Obst, die Oma zusammengestellt hatte, und rannte zurück in den Garten, um sich die Hände schmutzig zu machen. Olivia liebte es, Fragen über "diese Pflanze, diesen Strauch und den anderen Baum" zu stellen. Und Frau Janes wurde es nie leid, sie zu beantworten.
Nachdem Frau Janes beschlossen hatte, dass es für heute genug Gartenarbeit gab, war es an der Zeit, Olivias Haare zu flechten. Bevor sie loslegte, sagte Frau Janes zu ihr: "Geh und pflücke jede heruntergefallene Blume, die du magst. Nicht von den Sträuchern zupfen!" Olivia pflückte immer eine Erbsenblüte unter dem Strauch. Sie liebte den Geruch, noch mehr als den von Rosen oder Gardenien.
Frau Janes flocht Olivia einen Zopf, und am Ende reinigte sie die zarte rosa Blume, steckte sie in den Zopf und küsste sie sanft.
"Und jetzt ab mit dir!" Dann ließ sie Olivia frei, um im Haus zu spielen.
Der beruhigende Duft der Zuckererbsen war eine ständige Kulisse für die faulen, lachenden Nachmittage, die Großmutter und Enkelin gemeinsam verbrachten.
Das Mindeste, was wir für diejenigen tun können, die uns großgezogen haben, ist, ihnen in ihren letzten Lebensjahren noch ein letztes Fünkchen Liebe und Freundlichkeit zu zeigen.
Das ist zwei Jahrzehnte her, und doch konnte Olivia, als sie allein in dem inzwischen vernachlässigten Garten stand, den schwachen Duft ihrer Lieblingsblume wahrnehmen.
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Alles in dem Haus sah anders aus, fühlte sich aber erschreckend gleich an. Jede Wand und jede Ecke hatte eine Geschichte, und jeder Kratzer und jeder Fleck auf den alten Holzmöbeln zeugte von einer eigenen Erinnerung. Aber all dieser Charakter schien nach dem Tod seines Besitzers an Farbe zu verlieren.
Es war, als ob das Haus wüsste, dass Frau Janes vor einer Woche gestorben war. Es war, als ob jedes leblose Ding auf dem Kopf stand, verstört und verlassen.
"Wenigstens konnte ich die letzten Jahre meiner Großmutter hier verbringen, an dem Ort, den sie am meisten liebte", dachte Olivia und versuchte, ihre Trauer zu lindern.
Olivia schlich zurück ins Haus und schaute kurz nach ihrer 7-jährigen Tochter Lina. Sie war gerade mitten in ihrem Mittagsschlaf.
Sie schaute auf die Uhr. 'Jeden Moment!'
Olivia rechnete damit, dass ihre Mutter und ihre Schwester durch die Tür kommen und sich um die Versorgung ihres gierigen Kindes streiten würden.
Die Haustür klickte. "Ich muss die Schlösser austauschen", dachte Olivia, als sie hörte, wie die Tür aufgestoßen wurde.
"Olivia, mein Schatz. Wie geht es dir?", fragte ihre Mutter Margaret mit einem übertriebenen Seufzer des Mitleids. Sie nahm ihren Hut ab und begann, ihn auf den Tisch zu legen. Eine sichtbare Staubschicht auf dem Tisch löste einen Ausdruck des Ekels in ihrem Gesicht aus. Margaret setzte ihren Hut wieder auf und nahm ihr Spiel wieder auf.
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"Du bist einfach mitten in der Gedenkfeier weggestürmt - alle waren sehr überrascht! Außerdem hast du eine schöne Rede deiner Schwester verpasst. Dieses Mädchen kann ein Publikum mit ihren Texten wirklich zu Tränen rühren." Olivia beobachtete, wie ihre Mutter Victoria signalisierte, sich in das peinliche Gespräch einzumischen.
"Geht es dir gut, Ollie? Und wo ist die kleine Lina?" Olivia musste fast kichern, als ihre Schwester sie "Ollie" nannte. Seit ihrer Kindheit nannte Victoria ihre Schwester nur "Ollie", wenn sie etwas von ihr brauchte. Das war ein so offensichtlicher Hinweis!
"Mir geht es gut, Lina macht ein Nickerchen und ich weiß genau, warum du hier bist."
Der letzte Teil schockierte Margaret und Victoria. Die 34-jährige Olivia war normalerweise freundlich, geduldig und nicht konfrontativ.
"Wovon redest du?"
"Ich weiß, dass ihr wegen des Hauses und des Erbes hier seid."
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Die Gesichter von Mutter und Tochter sahen aus, als wären sie Diebe, die auf frischer Tat ertappt worden waren.
"Darüber wollte ich mit dir sprechen, ja." Margaret versuchte, zuversichtlich zu klingen. Aber Olivia war nicht in der Stimmung, zuzuhören.
"Ich habe mich bereits entschieden."
"Ist das so?" Margaret packte ihre Handtasche fester, um die aufsteigende Wut zu bekämpfen, die in ihr aufstieg.
"Ich wollte das Geld nie", gestand Olivia.
Victorias Augen weiteten sich vor Schock und Gier. 'Bedeutet das, was ich denke, dass es bedeutet?' Ihr entschlüpfte ein Lächeln, aber sie setzte schnell wieder einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck auf.
"Das ist richtig. Ich habe mich nie um dieses alte Haus oder Omas angespartes Geld gekümmert. Du schon."
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"Ihr beide liebt dieses Haus, nicht wahr? Ich bin sicher, ihr hättet euch schon längst um die Immobilie gekümmert. Trotzdem hat es euch nicht gefallen, dass es mit der zusätzlichen Verantwortung von Oma kam."
Olivia ging durch den Flur und sprach mit einem Gefühl der Losgelöstheit, das sich befreiend anfühlte.
"Wenn ich mir dieses Haus ansehe, macht es mich traurig. Denn in den letzten Monaten habe ich mir immer wieder vorgestellt, wie wir vier zusammen sind. Wir frühstücken im Garten, schwelgen in Erinnerungen an die 'gute alte Zeit' und verwöhnen unsere Oma abwechselnd. Ich wusste, dass es unwahrscheinlich war, dass es jemals passieren würde, aber ich stellte es mir immer wieder vor."
"Und an ihrem letzten Tag ... wollte sie mit euch reden."
Es stimmte. Frau Janes wollte mit der Tochter und der Enkelin sprechen, die sie im Stich gelassen hatten. Aber weder Margaret noch Victoria antworteten auf ihre wiederholten Anrufe an diesem Tag.
Nachts saß Frau Janes schwer atmend, aber leise im Bett und teilte die Stille mit ihrer Enkelin, die alles für sie geworden war. 'Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre ich schon längst gegangen. Oder schlimmer noch, ich hätte ohne Würde in diesem Pflegeheim gelebt', dachte sie.
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Frau Janes erinnerte sich an den Tag, an dem ihre Tochter sie mit Gewalt in die schmuddelige Einrichtung gefahren hatte.
"Mama, was willst du von uns? Victoria und ich müssen unser eigenes Leben leben. Ich kann dich nicht bei mir wohnen lassen, nicht bei den vielen Gästen, die ich jeden zweiten Tag unterhalte. Ich kann nicht einfach so meinen Lebensstil opfern."
"Und du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass Victoria dich aufnehmen wird. Sie ist eine junge Frau, um Himmels willen. Sie hat einen Freund, der jeden Tag bei ihr einziehen könnte. Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm es für sie sein würde, dich im Haus zu haben?"
"Wir können dich natürlich nicht allein in dem alten Haus wohnen lassen - bald brauchst du jemanden, der hinter dir aufräumt. Weißt du überhaupt, wie viel eine Krankenschwester heutzutage kostet?"
"Es wäre nur sinnvoll, dich im Pflegeheim unterzubringen und das Haus zu verkaufen. Es wird zwar kein Vermögen wert sein, aber ich bin sicher, dass wir das Geld gut verwenden können."
"Und wenn du damit rechnest, dass Olivia kommt, um dich zu entführen, muss ich dich eines Besseren belehren. Sie ist auf der anderen Seite des Landes. Sie kämpft wahrscheinlich darum, für sich und ihre Tochter über die Runden zu kommen. Sie wird nicht annähernd genug haben, um deine Arztrechnungen zu bezahlen. Und sie wird nicht zurückkommen..."
In diesem Moment klingelte Margarets Telefon.
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Das Timing des Universums war wie immer tadellos. Es war Olivia.
Zu Margarets Überraschung war Olivia mit einer Beförderung in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Außerdem war sie bereit und begeistert, bei ihrer Großmutter einzuziehen.
Von diesem Tag an erwachte das alte Haus von Frau Janes zum Leben, dank der Wärme und Liebe der drei Generationen von Frauen, die dort lebten.
Olivia arbeitete härter als je zuvor. Obwohl sie ihren Traum, ein Auto zu kaufen oder mit ihrer Tochter nach Disneyland zu fahren, aufschieben musste, war sie im Herzen sehr zufrieden.
Oft sah sie ihre Oma und Lina, wie sie sich über Pflanzen hermachten, heruntergefallene Erbsen pflückten und sie sich gegenseitig ins Haar steckten. 'Lina ist so ein Glückspilz!', hatte Olivia gedacht. 'Und das bin ich auch!'
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Olivia kamen die Tränen, wenn sie daran dachte, wie ihre Oma sie in der dunkelsten Zeit ihres Lebens unterstützt hatte.
Olivia hatte gerade Lina zur Welt gebracht, als sie die heimliche Affäre ihres Mannes mit einer anderen Frau entdeckte. Es brach ihr das Herz, dass der Mann, an den sie geglaubt hatte, sie trotz seines normalen Lebens betrogen hatte. Und während sie bereit war, ihre Wut zu unterdrücken und sich um Linas willen zu versöhnen, verließ ihr Mann sie eines Morgens, ohne sich zu verabschieden.
Lina war erst drei Wochen alt gewesen, und Olivia verfiel immer tiefer in eine postpartale Depression.
Sie sehnte sich danach, auf dem Schoß ihrer Mutter zu weinen und getröstet zu werden. Aber Margaret war nicht nur gefühlsmäßig nicht verfügbar, sondern sie war auch etwas abweisend gegenüber Olivias Schmerz.
"Ich hatte dich davor gewarnt, einen Niemand wie ihn zu heiraten", spottete Margaret.
"Wenn du auf mich gehört hättest und dir einen reichen Mann gesucht hättest, wäre dir wenigstens ein halbes Vermögen geblieben, wenn die Ehe scheitert. Aber nein, du musstest ein Narr sein und dich in einen Taugenichts verlieben. Jetzt wirst du es dir zweimal überlegen, bevor du meine Worte wieder ignorierst."
Olivias Herz wurde immer schwerer vor Kummer, bis ihre Großmutter langsam in ihr Zimmer ging und zu ihr sprach.
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"Nimm dir das bloß nicht zu Herzen, meine Süße! Deine Mutter ist nicht in der Lage, dir Beziehungsratschläge zu geben, das kann ich dir sagen. Du bist nicht halb so stur wie sie es in deinem Alter war. Wenn ich dir sagen würde, welche Fehler sie in ihrer Zeit gemacht hat, würdest du dich praktisch als Heilige betrachten!" Oma schaffte es, Olivia ein kleines Lachen zu entlocken.
"Außerdem, sieh dir doch diesen kleinen Wonneproppen an, der auf deinem Schoß liegt. Kannst du sie ansehen und deine Entscheidungen ehrlich bereuen?"
Olivia sah auf die friedlich schlafende Lina und brach zusammen. Wieder einmal war es ihre Großmutter, die sie getröstet hatte.
Es brach ihr das Herz, ihre Großmutter zu verlassen und für ihren neuen Job in eine andere Stadt zu ziehen. Als sie die Chance hatte, wieder nach Hause zu kommen, ergriff sie sie und rief als erstes ihre Mutter an.
"Lina und ich ziehen nächste Woche bei Oma ein. Bitte wende das Auto und bringe sie nach Hause. Ich kümmere mich um den Rest", hatte sie zu Margaret gesagt.
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Seit Margaret Frau Janes zu Hause abgesetzt hatte, waren sie und Victoria nur zweimal vorbeigekommen. Einmal, nur wenige Wochen vor dem Tod von Frau Janes.
"Wie geht's der alten Hexe?" Margaret hatte Olivia mit ihrer Wortwahl schockiert.
"Deiner Mutter geht es sehr gut", antwortete sie knapp. "Bitte, sprich leise. Sie schläft drinnen."
"Genießt du deine moralische Überlegenheit?" Victoria stimmte in den Spott ein. "Es muss Spaß machen, sich zu Tode zu schuften und auf uns herabzusehen!"
"Hör mir zu, Schatz. Ich hatte Recht mit deinem nichtsnutzigen Ex-Mann und ich habe auch in diesem Fall Recht. Die alte Hexe blutet dich aus! Packe ihr einfach eine Kiste und rufe das Pflegeheim an, das ich erwähnt habe. Du musst sie nicht einmal absetzen - sie werden kommen und sie abholen."
"Erstens: Hör auf, sie eine alte Hexe zu nennen. Und zweitens werde ich die Nummer des Pflegeheims aufbewahren. Nicht für Oma, aber für jemand anderen, der vielleicht bald an der Reihe ist ...."
Das reichte aus, um Margarets Ego zu verletzen und sie und Victoria aus dem Haus zu vertreiben.
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Sie kümmerten sich nicht einmal darum, Frau Janes zum Abschied zu küssen. Das war ihre letzte Chance, und sie hatten sie vertan.
Olivia wusste nicht, dass Frau Janes Margarets Beleidigungen mitbekommen hatte und leise im Bett weinte. "Ich kann nicht mehr warten. Ich muss eine Entscheidung treffen."
Schon am nächsten Tag bat Frau Janes ihren Anwalt, sie zu besuchen. Während Olivia auf der Arbeit war, setzte sie ihr Testament auf und unterschrieb es.
Eine Woche später hielt Olivia die gebrechliche Hand ihrer Großmutter, die langsam dahinsiechte. Sie aß ein leckeres Essen, las eine letzte Geschichte mit Lina und flocht Olivia ein letztes Mal die Haare.
Als sie versuchte, eine süße Erbsenblüte vorsichtig in Olivias Haar zu stecken, sagte sie:
"Denk an mich. Und vergiss nicht, wer du bist. Du bist ein Engel. Und ich bin die gefallene süße Erbsenblüte, die du aus dem Schlamm gepflückt und in deinem Haar getragen hast."
In dieser Nacht tat Frau Janes ihren letzten Atemzug.
Erst am nächsten Tag, als Olivia ihre alten Sachen durchsuchte, wurde ihr klar, was ihre Großmutter für sie getan hatte.
Olivia entdeckte einen Umschlag in der Schreibtischschublade. "Für meine Zuckererbse."
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Sie öffnete den Umschlag und fand einen Brief und die Visitenkarte eines Anwalts. Olivia spürte einen Hauch des süßen Parfüms ihrer Großmutter, als sie den Brief entfaltete und las:
Meine liebste Zuckererbse,
Ich hinterlasse dir alles, was ich noch habe. All die Liebe in meinem Herzen, ein Leben lang Umarmungen und Segen für dich und Lina und hunderttausend Erinnerungen.
Ich hinterlasse dir auch dieses Haus und das Wenige, das ich gespart habe. Ich weiß, dass du es nicht annehmen wirst, aber betrachte es als mein Geschenk an Lina.
Sie hat die Welt verdient. Und dieses Haus verdient euer beider Lachen für die nächsten Jahre.
Ich werde euch immer lieben, Oma
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Margarets und Victorias Herzen gefroren, als sie den Brief lasen. Sie wurden mit keinem Wort erwähnt.
Olivia sprach mit einer Klarheit, die sich für sie fast göttlich anfühlte.
"Es stimmt zwar, dass ich nichts davon für mich will, aber ich will alles für Lina. Denn im Gegensatz zu dir, liebe Mutter, glaube ich, dass meine Tochter die Welt verdient hat."
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Das Mindeste, was wir für diejenigen, die uns großgezogen haben, tun können, ist, ihnen in ihren letzten Lebensjahren noch das letzte Fünkchen Liebe und Freundlichkeit zu zeigen. Olivia hat die Freundlichkeit ihrer Großmutter nie vergessen und als die Zeit gekommen war, tat sie alles, was sie konnte, um ihre Großmutter bis zum Ende glücklich und zufrieden zu machen.
- Erziehe deine Kinder dazu, gütig zu sein, nicht gierig. Margaret versuchte, ihren Töchtern beizubringen, dass Geld wichtiger ist als Beziehungen, was sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich rächen würde.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.