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Schwangere Mutter geht zur Ultraschalluntersuchung, der Arzt zeigt ihr, dass es dort kein Baby gibt

Ankita Gulati
26. Mai 2022
22:00

Eine Frau wartete darauf, die tiefe Freude zu erleben, ihr Baby während des Ultraschalls zu sehen. Als der Tag endlich kam, ging sie ins Krankenhaus und wurde von mehreren lächelnden Gesichtern begrüßt. Aber alles änderte sich, als die Ärztin sie untersuchte.

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Die Mutterschaft ist eine außergewöhnliche Reise, auf die sich fast jede Frau von ganzem Herzen freut. Sie ist zwar eine Achterbahnfahrt voller endloser Drehungen und Wendungen, aber nichts ist vergleichbar mit dem Gefühl, dein kleines Baby in den Armen zu halten.

Elternglück ist ein einmaliges Erlebnis, und trotz allem warten Paare sehnsüchtig darauf, eine Familie zu gründen. Oft fühlen sich Menschen wohl dabei, darüber zu sprechen, Eltern zu werden, aber das Gleiche gilt möglicherweise nicht für diejenigen, die Herzschmerz erleben.

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Die heutige Geschichte wirft Licht auf etwas Ähnliches, ein Thema, das oft nicht diskutiert und unbeachtet bleibt, sich aber für immer in das Herz und den Verstand der Person eingebrannt hat, die es erlebt hat.

Über Erfolgsgeschichten und glückliche Momente zu sprechen ist vergleichsweise einfacher. Sich über Trauma, Schmerz, Kampf und Verlust zu öffnen, erfordert jedoch Nerven und die Unterstützung der Gemeinschaft. Der bloße Gedanke, dass jemand irgendwo versteht, was wir erlebt haben, könnte helfen, unseren Kummer zu lindern.

SICH AUF DIE MUTTERSCHAFT FREUEN

Emily Christine Fauver, die aus Oregon stammte, aber mit ihrem Mann in Louisiana lebte, erwartete sehnsüchtig die Mutterschaft und konnte es kaum erwarten, ihren kleinen Engel zu begrüßen.

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Ihre Erregung erreichte mit jedem Tag ihren Höhepunkt und ihr Herz schwoll vor purer Ekstase an. Am 14. November 2016 ging Fauver, 25, mit ihrem Mann zu ihrem achtwöchigen Ultraschall.

Fauvers Beitrag wurde von Love What Matters auf Facebook geteilt, wo ihre virale Geschichte bis heute 166.000 Reaktionen, 198.000 Shares und 25.000 Kommentare hervorgebracht hat.

Nachdem sie fast 50 Seiten Papierkram ausgefüllt hatte, wurde sie in den Untersuchungsraum geführt. Fauver erinnerte sich, dass sie auf ihrem Weg von allen mit einem Lächeln begrüßt wurde, weil ihre Freude, ein Baby zu tragen, ansteckend war.

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ZUM ULTRASCHALL GEHEN

Kurz darauf begann der Ultraschall und sie sah Schwarz-Weiß-Bilder auf dem Bildschirm. Ihr Herz schlug wie ein Vogel, und Aufregung überkam sie. Fauver sagte, sie und ihr Mann hätten über ein Jahr lang sehnsüchtig auf diesen Tag gewartet.

Aber innerhalb von Minuten ließ die Freude der jungen Frau nach, als ihr klar wurde, dass die Bilder anders waren als die, die ihre Freunde auf Facebook geteilt hatten. Etwas war schrecklich falsch. Fauver erzählte:

“Ich habe nichts gesehen, weil mein Körper nur wenige Stunden von einer Fehlgeburt entfernt war.”

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EIN BEREDTES SCHWEIGEN

Laut Fauver war das Ultraschallgerät leise und sie kannte den Grund. Etwas zerbrach in ihrem Herzen, als sie sah, wie die Ärztin schweigend den Raum verließ. Ihr Mann versicherte ihr, dass alles in Ordnung sei, aber sie wusste, dass es nicht so war. Sie fügte auch hinzu:

“Aber sag das nicht einem Mädchen, das Hunderte von Ultraschallbildern gesehen hat, und das auf Instagram nach dem Hashtag ‘8wochen’ gesucht hat, um zu sehen, wie ihr Baby jetzt aussah.”

Nachdem die verheerenden Neuigkeiten bestätigt worden waren, wurde Fauver gesagt, sie solle nach Hause gehen und ihrem Körper seinen natürlichen Lauf lassen. Als sie unter Tränen davonging, wurde ihr Herz schwer von dem emotionalen Ballast, den sie für den Rest ihres Lebens tragen würde.

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UMGANG MIT HERZZERREISSENDEN NACHRICHTEN

Die Einwohnerin von Louisiana gab zu, dass ihre Ärztin sie nicht vollständig darauf vorbereitet hatte, mit den herzzerreißenden Neuigkeiten umzugehen. Sie erinnerte sich:

“Sie hat mir nicht gesagt, dass ich wochenlang daran erinnert werden würde, weil mein Körper so lange brauchen würde, um ‘auszuräumen’. Sie hat mir nicht gesagt, dass ich meinen Mann weinen sehen muss.”

Die Frau mit gebrochenem Herzen sagte, dass ihre Ärztin ihr nicht gesagt habe, wie schwer es sein würde oder wie lange ihr Körper in den kommenden Wochen weiterhin glauben würde, dass sie schwanger sei.

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EINSAM UND UNTRÖSTLICH

Fauver gab zu, dass sie verblüfft war, wie einsam sie sich in ihrer Situation fühlte, obwohl angeblich fast jede vierte Frau eine Fehlgeburt erlebt hatte. Doch bald dämmerte ihr, warum sie sich so allein fühlte.

Sie stellte fest, dass viele Frauen an ihrer Stelle ihre Erfahrungen nicht teilten, weil sie nicht genug Unterstützung hatten oder sich unwohl fühlten, sich zu öffnen.

Um das zu ändern, wandte sich Fauver an Facebook, um einen ehrlichen und herzzerreißenden Beitrag darüber zu teilen, wie sie eine Fehlgeburt erlitt und welche nachhaltigen Auswirkungen dies auf ihr Herz hinterließ.

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DIE ANGST VOR DER ENTHÜLLUNG

Die Frau sagte der Huffington Post, dass sie dachte, die meisten Frauen nicht offen über ihre Erfahrungen sprachen, aus Angst, verurteilt zu werden. Sie sagte auch:

“Sie wissen nicht, ob die Menschen ihre emotionale Bindung an jemanden verstehen werden, den sie nie getroffen haben. Sie wollen nicht gesagt bekommen, dass es ihre Schuld war, weil sie dies oder jenes getan haben.”

Darüber hinaus entdeckte Fauver, nachdem sie ihre Fehlgeburt detailliert beschrieben hatte, dass viele Menschen, die ihr nahe standen, einschließlich ihrer Schwester, Mutter und Tante, dasselbe durchgemacht hatten, wodurch sie sich weniger allein fühlte. Trost fand sie auch auf Facebook in den Geschichten der Internetnutzer.

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DER VIRALE POST

Fauvers Beitrag wurde von Love What Matters auf Facebook geteilt, wo ihre virale Geschichte bis heute 166.000 Reaktionen, 198.000 Shares und 25.000 Kommentare hervorgebracht hat. Sie erzählte Daily Mail die Gründe, warum sie ihre Erfahrung öffentlich gemacht hatte. Fauver erwähnte:

“Ich wusste, dass so viele andere Frauen gefühlt haben mussten, was ich erlebt habe, und vielleicht würde sich eine Frau weniger nicht allein fühlen, wenn ich genug Mut hätte, meine Geschichte zu teilen.”

Trotz aller Widrigkeiten gestand Fauver, dass sie und ihr damals 25-jähriger Ehemann, ein Pilot der Air Force, positiv dachten und sich auf bessere Zeiten freuten. Glücklicherweise begrüßte das Paar 2018 sein Regenbogenbaby.

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ES WIRD BESSER

Auf die Frage, ob sie Frauen mit Fehlgeburten noch etwas zu sagen habe, antwortete Fauver: “Es wird besser.” Ihr Facebook-Post lautete auch:

“Ich teile dies, damit sich vielleicht eine Frau weniger allein fühlt und dies als Erinnerung oder Botschaft verwendet, dass es nach diesem Herzschmerz Hoffnung gibt.”

Was Fauver und ihr Mann durchgemacht haben, ist zweifellos unglaublich herzzerreißend, und wir schätzen sie sehr für ihren Mut, sich zu äußern und ihre Erfahrungen zu teilen. Bitte teile die Geschichte dieses Paares mit deiner Familie und deinen Freunden.

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Die Informationen in diesem Artikel stellen keinen Ersatz für professionellen ärztlichen Rat, eine Diagnose oder eine Behandlung dar. Alle Inhalte, inklusive Text und Bildern, die in AmoMama.de enthalten sind oder durch AmoMama.de zugänglich sind, dienen lediglich der allgemeinen Information. AmoMama.de übernimmt keinerlei Verantwortung für jegliche Handlungen, die als Resultat des Lesens dieses Artikels unternommen werden. Bevor Sie sich irgendeiner Behandlung unterziehen, konsultieren Sie ihren medizinischen Leistungsanbieter.

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