Reicher Mann verhöhnt den armen Verlobten seiner Tochter und wirft ihn raus, zehn Jahre später treffen sie sich wieder - Story des Tages
Ein millionenschwerer Unternehmer verspottet den Verlobten seiner Tochter, den er als "Penner" bezeichnet, weil er kein reicher Mann ist, und beendet die Beziehung der beiden. Doch Jahre später muss er sich bei ihm entschuldigen.
Wie die meisten Eltern wollte Dean Robinson nur das Beste für sein Kind, und wie so viele von uns glaubte er zu wissen, was das ist. Als Elizabeth Robinson, die einzige Tochter des millionenschweren Unternehmers, ihm sagte, dass sie verliebt sei, war er neugierig - und besorgt.
Elizabeth war sein Ein und Alles, und in seinen Augen war niemand gut genug für seine kleine Prinzessin. Als er Jack Hamilton kennenlernte, war er entsetzt. Seine Tochter hatte etwas viel Besseres verdient als einen langhaarigen Studenten-Penner!
Dean Robinson demütigte Jack und nannte ihn einen mittellosen Penner. | Quelle: Shutterstock
Jack war groß und gut aussehend und hatte ein breites, ehrliches Lächeln, und Dean konnte verstehen, warum Elizabeth in ihn vernarrt war. Aber gutes Aussehen ist nicht das, worauf Väter bei einem guten Ehemann achteten. Finanzielle Sicherheit und Zukunftsaussichten waren es.
"Also", sagte Dean mit einem eisigen Lächeln in Richtung Jack. "Wie genau willst du meine Tochter unterstützen?"
Beurteile den Wert eines Mannes nicht nach seinem Bank Account.
"Papa!", schrie Elizabeth wütend. "Ich brauche niemanden, der mich unterstützt! Ich werde Architektin..."
Dean hielt seine Hand hoch. "Ich habe Jack gefragt, nicht dich, Lizzie", sagte er. "Was machen deine Eltern und was sind deine Pläne für die Zukunft?"
Elizabeth und Jack verliebten sich an der Uni. | Quelle: Unsplash
Jack schaute Dean in die Augen. "Mein Vater ist Hausmeister und meine Mutter ist Hausfrau. Wir haben kein Geld, Herr Robinson, falls Sie das wissen wollen. Aber ich liebe Ihre Tochter und bin bereit, für sie bis auf die Knochen zu schuften."
"Das klingt gut", sagte Dean spöttisch. "Bis auf die Knochen, sagst du! Und was für eine Art von Arbeit ist das, die du machst?"
"Im Moment arbeite ich mich durchs Studium. Ich kellnere", erklärte Jack. "Ich wohne bei ein paar Freunden..."
"Ein Penner!", rief Dean. "Ich soll meine Tochter einem Penner überlassen? Hältst du mich für blöd, Kleiner? Raus aus meinem Haus!"
Dean fragte Jack, wie er Elizabeth unterstützen wolle. | Quelle: Unsplash
"Papi!", schrie Elizabeth. "HÖR AUF!"
Aber Dean, ein großer Mann, packte Jack am Arm und schob ihn zur Tür. In einer Minute war Jack über die Schwelle und landete mit einem Schrei auf der Eingangstreppe.
Elizabeth stürzte zu Jack, aber ihr Vater hielt sie zurück. "Komm nie wieder zurück, du Versager! Meine Tochter hat etwas Besseres verdient, und wenn du sie wirklich liebst, weißt du das auch!"
Dean schlug die Tür zu und drehte sich zu seiner wütenden, untröstlichen Tochter um. "Wie konntest du nur, Papi?", weinte sie. "Ich liebe ihn!"
"Schatz", sagte Dean. "Ich will nur das Beste für dich. Wenn dieser junge Mann dich liebt, wird er alles tun, um dich zu verdienen. Also lass uns sehen, was passiert..."
Aber nichts passierte. Nachdem er aus Deans Haus geworfen worden war, verschwand Jack.
Jack erklärte, dass er sich sein Studium erarbeiten wollte. | Quelle: Unsplash
Er meldete sich nie wieder bei Elizabeth und nahm ihre Anrufe nicht mehr entgegen. Seine Freunde sagten, er sei weg, aber sie wüssten nicht, wohin. Dean erklärte seiner Tochter, dass dies ein klares Zeichen dafür war, dass Jack ein Glücksjäger war, der das Interesse verloren hatte, als er gemerkt hatte, dass sein Spiel vorbei war.
Nach tränenreichen Monaten begann Elizabeth zu glauben, dass ihr Vater vielleicht doch recht gehabt hatte. Als sie drei Jahre später das Studium beendete, ging sie mit einem Mann aus, den ihr Vater guthieß: Farlow Gordon, seine rechte Hand in seiner Firma, ein cleverer, ehrgeiziger Mann.
Als Farlow ihr einen Heiratsantrag machte, dachte Elizabeth mehrere Wochen lang darüber nach, bevor sie "Ja" sagte. Sie war schon einmal kurz davor gewesen, aus Liebe zu heiraten, und hatte gesehen, wie das Ganze schiefging. Sie liebte Farlow nicht, aber sie mochte ihn und genoss seine Gesellschaft, und er behandelte sie wie pures Gold.
"Wenn die Liebe sterben kann", sagte sich Elizabeth, "dann kann sie auch wachsen...".
In dieser Nacht weinte Elizabeth zum letzten Mal um Jack, und am nächsten Tag sagte sie Farlow Gordon, dass sie ihn heiraten würde.
Elizabeth war am Boden zerstört, als ihr Vater Jack rauswarf. | Quelle: Unsplash
Es war die Hochzeit des Jahres. Sie war so extravagant, dass sie es auf die Titelseite jedes Gesellschaftsmagazins schaffte, und Dean hätte nicht stolzer sein können. Sein kleines Mädchen war mit einem guten Mann verheiratet, einem Mann nach seinem Herzen!
Die Jahre vergingen wie im Flug. Elizabeth widmete sich ihrer Arbeit als Architektin, und wenn sie auch nicht gerade glücklich war, so war sie doch nicht unglücklich genug, um ihr Leben zu ändern. Dean spürte manchmal, dass etwas nicht stimmte, aber sie lächelte seine Sorgen immer weg.
Eines Tages kam Deans Leiter der Buchhaltung zu ihm und sah sehr besorgt aus. "Herr Robinson", sagte er. "Ich würde mich gerne mit Ihnen und Herrn Gordon treffen."
"Ich fürchte, du musst dich mit mir begnügen, Hartford", sagte Dean. "Herr Gordon ist gestern nach Indonesien abgereist. Er beaufsichtigt die Umstrukturierung des Werks..."
Elizabeth versucht anzurufen, aber Jack ist spurlos verschwunden. | Quelle: Unsplash
Hartford wurde leichenblass. "Er ist weg?", keuchte er. "Oh, Sir ... Das ist eine Katastrophe!" Hartfords Hände zitterten, als er Dean die Ausdrucke zeigte, aus denen hervorging, dass Farlow Gordon die Überweisung von 210 Millionen Euro auf ein Konto im Ausland genehmigt hatte.
"Es muss eine Erklärung geben", rief Dean und griff nach seinem Telefon. Aber Farlow ging nicht ans Telefon, und er war nicht in Indonesien. Er war verschwunden und mit ihm Deans Vermögen und die Tausenden von Arbeitsplätze, die sein Unternehmen bot.
"Meine Lizzie", flüsterte er. "Sie wird untröstlich sein!"
Dean spürte einen schrecklichen Schmerz in seiner Brust und brach zusammen. Aus der Ferne hörte er die alarmierten Rufe von Hartford und seiner Sekretärin, dann wurde alles dunkel.
Als Dean aufwachte, befand er sich in einem Krankenhauszimmer, und eine blasse und viel dünner aussehende Elizabeth saß an seinem Bett. "Papa!", rief sie. "Oh, Gott sei Dank!"
Elizabeth heiratete einen Mann, der für ihren Vater arbeitete. | Quelle: Unsplash
"Lizzie", flüsterte Dean. "Es tut mir so leid, ich habe mich in Farlow geirrt... es tut mir so leid..."
"Ist schon gut, Papa", sagte Elizabeth sanft. "Ich bin nicht gerade untröstlich. Es tut mir nur leid, dass er dir das angetan hat."
"Oh", sagte Dean. "Solange ich dich habe, wird es mir gut gehen! Aber was sagen die Ärzte?"
"Du hattest einen Herzinfarkt, Papa", sagte Elizabeth. "Du hast drei Wochen lang im Koma gelegen, aber Doktor Hamilton sagt, dass er dich operieren und wieder gesund machen kann."
Elizabeths Mann hat Deans Geld veruntreut und ist aus dem Land geflohen. | Quelle: Unsplash
In diesem Moment kam ein großer Mann mit einem Arztkittel herein. "Guten Tag, Herr Robinson", sagte er. "Wie fühlen Sie sich?"
"Schwach", sagte Dean. "Aber lebendig. Sie sind also der Mann, der mich gesund machen wird?"
"Ja", sagte der Arzt. "Ich bin Jack Hamilton."
Der Arzt schüttelte Deans Hand und lächelte, und etwas in diesem Lächeln weckte seine Erinnerung. "Ich kenne dich", flüsterte er. "Du... Du bist der Junge... Der, den ich rausgeworfen habe!" Dean war blass und seine Hände zitterten.
Dean war so schockiert, dass er einen Herzinfarkt bekam. | Quelle: Unsplash
"Bitte, Herr Robinson", sagte Jack sanft, "regen Sie sich nicht auf. Das ist schon lange her, ich habe es hinter mir gelassen und das sollten Sie auch."
"Sie... Sie wollen mich operieren?", fragte Dean.
Elizabeth stand auf und legte ihren Arm um Jack. Sie lächelte ihren Vater an und sagte: "Ja, Papa. Jack ist ein Experte darin, gebrochene Herzen zu reparieren, und nachdem er meins repariert hat, wird er sich jetzt um deines kümmern!"
Sechs Monate später war Dean wieder auf den Beinen und gesund genug, um seine Tochter zum Altar zu führen, als sie die Liebe ihres Lebens heiratete - den Mann, den sie nie vergessen und der sie nie vergessen hatte - den Mann, den er verachtet hatte und auf den er nun stolz war, ihn "Sohn" nennen zu dürfen.
Jack Hamilton war der Arzt, der Deans Leben gerettet hat. | Quelle: Pexels
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Beurteile den Wert eines Mannes nicht nach seinem Bank Konto. Dean wollte, dass seine Tochter einen reichen, erfolgreichen Mann heiratet und lehnte Jack ab, aber das Leben sollte ihn lehren, diesen Fehler zu bereuen.
- Gute Herzen sind nicht nachtragend. Obwohl Dean ihn gedemütigt hatte, vergab Jack ihm und operierte ihn, damit er ein normales Leben führen konnte.
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Dieser Bericht wurde von einer Geschichte unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.