Frau teilt emotionale Warnung an Menschen nach ihrer "gruseligen Erfahrung" mit einem Taxifahrer

Eine Frau brach in Tränen aus, nachdem sie sich in einer höchst beunruhigenden Situation wiedergefunden hatte. Als sie den Vorfall auf TikTok erzählte, fand sie sich in einem Aufruhr von Kommentaren wieder, die darüber stritten, ob sie auf das, was sie als erschreckend empfand, überreagierte.

Daisy – oder @babyblossomxox auf TikTok – hat einen Clip geteilt, in dem versucht wird, andere Menschen vor möglichen Gefahren zu warnen, nachdem sie eine „gruselige Erfahrung“ mit einem Taxifahrer gemacht hatte. Mit zitternder Stimme und dem Versuch zu sprechen, während sie schluchzte, erklärte die TikTokerin, dass dies nicht das erste Mal war, dass sie sich in dieser Art von Angstsituation befand.

Daisy erklärte, dass sie auf dem Heimweg in einem Taxi zunächst entspannt war, während sie und der Fahrer Smalltalk führten. Der Taxifahrer fragte, ob sie wohne, wo er sie hinführte, und die TikTok-Benutzerin sagte ja, merkte erst später, dass ihre wahrheitsgemäße Antwort möglicherweise nicht die klügste Entscheidung war.

@babyblossomxox wurde sich ängstlich bewusst, dass er jetzt wusste, wo sie lebte, und sagte, dass man manchmal vergisst, dass diese scheinbaren Smalltalk-Gespräche mit Fremden zu potenziell unsicheren Konsequenzen führen könnten. Die TikTokerin drückte aus:

"Aber anscheinend müssen wir mit jedem vorsichtig sein, der Fragen stellt."

Ihre Angst begann zu wachsen, behauptete Daisy, als der Fahrer sagte, dass er ein Haus in der Gegend miete und er sie in diesem Moment mitnehmen könne. Der TikTok-Nutzerin lehnte höflich ab und behauptete, dass ihre Begleiter auf sie warteten.

Der Taxifahrer habe dann beharrlich versucht, ihre Handynummer zu bekommen, erklärte @babyblossomxox. Sie hat es geschafft, sich selbst davon zu befreien, erinnerte sich Daisy, war aber immer noch verzweifelt.

Sie kam auch zu der plötzlichen Erkenntnis, dass er in die entgegengesetzte Richtung ihres Wohnorts ging.

Als er schließlich bei ihrer Postleitzahl anhielt, stieg sie schnell aus dem Auto und bat eine Dame in der Nähe, so zu tun, als würde sie sich in ein Gespräch verwickeln, bis er ging. Nach einer Weile tat er es, erklärte die TikTokerin, aber er hatte eine beträchtliche Zeit damit verbracht, hinter ihr zu bleiben.

Der Kommentarbereich war voll von anscheinend hauptsächlich Männern, die ausdrückten, dass sie nicht verstanden, was an ihrer Erfahrung so beängstigend war. Einige deuteten sogar an, dass es teilweise ihr Werk war, während eine Frau anwortete:

"Ja, es tut mir leid, was dir passiert ist, aber kein Hass, du hast den Typen unterhalten, Schwester 😂."

Internet-Nutzer schossen zurück und fragten, wie sie die mögliche Gefahr dieser Situationen nicht begreifen könnten. Der Taxidienst "Bolt" entschuldigte sich selbst und behauptete, Maßnahmen ergriffen zu haben. In einem Nachfolgeclip erklärte Daisy, dass der Taxifahrer ihr auch unangenehme Komplimente über ihr Aussehen machte.

EINE KLEINE LÜGE

Ein unangenehmes Kompliment ist es auch, was Kelly Barnhill, eine Schriftstellerin für Kinder, auf die Kante ihres Stuhls setzen ließ. Während der Fahrt mit dem Lyft-Dienst sagte der Fahrer Barnhill, dass ihre Augen hübsch seien, und fuhr fort, eine Route zu nehmen, von der er behauptete, dass sie besser sei, während er die Fahr-App ausschaltete.

Später während der Reise stellte sie fest, dass er in die entgegengesetzte Richtung ihres Standorts ging. Barnhill stellte fest, dass sie sich nicht mit einem Online-Dienst in Verbiendung setzen konnte und dass ihr Handy außer Reichweite war. Die Autorin hat sich dann hastig eine Geschichte ausgedacht, um sich aus der Situation zu befreien.

Die Autorin erzählte dem Fahrer, dass sie einen sehr anspruchsvollen Chef habe, der sie höchstwahrscheinlich verfolgt und rund um die Uhr wissen wollte, wo sie sich aufhielt, und dass er sich fragen würde, wo sie sich aufgehalten hat.

Der Taxifahrer beschloss daraufhin, umzukehren und behauptete, dass sich der Verkehr über die Autobahn an dieser Stelle wahrscheinlich beruhigt hätte. Es scheint, dass der uralte Ratschlag wahr ist: Spreche nicht mit Fremden.