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Maria von Welser verrät schreckliche Nachricht: "Zwei neue Tumore wurden in meinem Kopf entdeckt”

Ankita Gulati
07. Juli 2021
20:10

Die TV-Journalistin Maria von Welser, die kürzlich mit ihrer Familie ihren 75. Geburtstag auf Ibiza feierte, war schockiert, als sie im März erfuhr, dass zwei weitere Tumore in ihrem Kopf entdeckt wurden. Jetzt teilt sie ihre Erfahrung in einem Interview.

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Es war vor etwa vier Monaten, als Maria von Welser gut gelaunt und ohne jede Vorahnung in die Radiologie ging. Sie nahm an, dass es ihre letzte Routine-MRT sein würde. Doch sie erhielt eine Schockdiagnose.

Die TV-Journalistin wurde nach einem Kontroll-MRT mitgeteilt, dass in ihrem Kopf zwei neue Tumoren entdeckt wurden. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits zwei Operationen hinter sich, eine im Jahr 2017 und eine im Jahr 2019, bei denen in Heidelberg wochenlang zwei neue Tumoren bestrahlt wurden.

Sie dachte, sie hätte genug und beschloss, sich nicht noch einmal operieren zu lassen. “Doch es gab keine Alternative. Mein Arzt informierte mich, ich könnte sonst bald nicht mehr sehen, nichts mehr hören, nicht mehr sprechen und mich nicht mehr bewegen,” erzählte Maria.

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Daher musste die TV-Legende in den sauren Apfel beißen und die Tumore im April dieses Jahres entfernen lassen. Nach der Operation reiste Maria mit ihren Söhnen Florian und Poldi, den Enkeln Melanie und Michael und natürlich ihrem Mann Klaus Häusler nach Ibiza, um ihren 75. Geburtstag zu feiern.

Während des Familienurlaubs auf der Baleareninsel hatte die Gruppe viel Spaß. Aber es gab auch emotionale Momente, zum Beispiel, als der ehemalige Luftwaffenoffizier seiner Frau in seiner Geburtstagsrede herzliche Worte widmete.

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“Klaus hat in seiner Geburtstagsrede eigentlich nur von seinen Ängsten gesprochen, mich zu verlieren. Meine letzte Operation hat ihm ziemlich zugesetzt. Er hatte große Angst, mich zu verlieren,” so Maria von Welser.

Doch die preisgekrönte Journalistin ließ sich nicht unterkriegen, denn sie wusste, dass die neuen Tumoren nichts an ihren Lebensplänen ändern sollten. “Selbst, wenn ich wüsste, dass ich morgen sterbe, würde ich immer versuchen, mein ganz normales Leben weiterzuführen,” fügte sie hinzu.

Zu ihrem normalen Leben gehört auch ihr Lehrauftrag an der Universität Paderborn, der ihr viel Freude bereitet. Seit 2015 unterrichtet sie in Paderborn in der Philosophie “Frauen, Krieg, Gewalt und Flucht und die mediale Wahrnehmung”.

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