Carolina Noeding, der "Köln 50667"-Star spricht nach einer Krebsuntersuchung über 4 Tumore
Carolina Noeding musste über ihre Gesundheit fürchten! Der "Köln 50667"-Star hat sich in einer Insagramstory kürzlich gemeldet und über ihre Erfahrung bei einer gynäkologischen Untersuchung erzählt.
"Ohne Gesundheit ist alles nichts", sagt die Darstellerin in ihrer Instagramstory. Dabei weiß Noeding, wovon sie spricht, weil sie ein schwieriges Wochenende überlebt hat.
Am Freitag besuchte die 29-Jährige einen Gynäkologen, um eine vorbeugende Untersuchung durchzuführen, wobei ein Ultraschall durchgeführt wurde. Der Ultraschall machte der Schauspielerin jedoch große Sorgen. Über ihren Termin beim Arzt, den sie am Freitag, dem 12. März gemacht hat, sagt Noeding in ihrer Instagramstory:
"Auf einmal waren da vier Herde oder Tumore zu sehen – Tumore, so nennt man das ja, egal ob gut- oder bösartig..."
Die Untersuchung wurde, laut der 29-jährigen Schauspielerin, im Brustzentrum in Düsseldorf durchgeführt. Die Tage vergingen und die junge Schauspielerin konnte ihre Gedanken von dem Thema nicht wenden. Ist es Brustkrebs und was passiert mit ihrer Gesundheit? Zum Glück konnte Carolina am Montag aufatmen.
Eine Entwarnung gab es, laut der Schauspielerin. Über ihren Gesundheitszustand erzählte sie auch in einem Interview mit Express. "Ich kann wieder durchatmen. Es wurde nur eine Zyste gefunden. Die weiteren drei haben sich mit Blick auf die tiefere Schicht aufgelöst", erklärt die ehemalige Miss Germany.
Carolina erklärt, dass ihr Brustgewebe sehr dicht ist und dass das Ultraschallbild viel Raum für Interpretationen gibt. Doch jetzt kann sie in Ruhe weitermachen. Ihr wurde geraten in sechs Monate wieder einen Arztbesuch zu tätigen.
Laut Express ist mit knapp 69.700 Neuerkrankungen insgesamt, Brustkrebs die häufigste Diagnose bei Frauen. Das durchschnittsalter für die Erkrankung liegt bei einem Alter von 64 Jahren.
Noeding würde durch einen Familienfall der Erkrankung geweckt und sie dazu gebracht sich auf die Früherkennung zu verlassen. "Ich bin immer bereit, im Namen der Vorsorge zu sprechen und sie den Menschen nahe zu bringen", schließt sie das Fazit.