Sarafina Wollny über die künstliche Befruchtung: Sie litt unter Nebenwirkungen
Sarafina Wollny und ihr Partner Peter versuchen seit sechs Jahren, Eltern zu werden. Das Paar hat endlich die Gelegenheit, seinen großen Wunsch zu erfüllen, und Sarafina enthüllt Details über ihren aktuellen Gesundheitszustand.
TV-Star Sarafina Wollny und ihr Partner Peter mussten viel leiden, um Eltern zu werden. Am Heiligabend gab die 25-Jährige der Öffentlichkeit die guten Nachrichten bekannt, und zwar, dass sie schwanger ist und sich im vierten Monat der Schwangerschaft befindet.
Was Sarafina und Peter jedoch nicht erwartet hatten, war, dass die erste Schwangerschaft eine Zwillingsschwangerschaft sein würde und dass sie sofort Doppel-Eltern werden würden. Sarafina enthüllte auch, dass sie dank einer künstlichen Befruchtung schwanger wurde und dass Peter der leibliche Vater der Kinder ist.
Ein ganzer Aufwand trat auf, als der junge Wollny-Star ein Ultraschallbild veröffentlichte, das die Geschwister-Embryonen deutlich zeigt. Mutter Silvia konnte ihre Freude auch nicht verstecken, und teilte auf ihrem Instagram-Profil die gute Nachricht, dass sie eine Doppel-Oma werden wird.
Anscheinend strahlte das Glück im Wollny-Hause, aber jetzt hat die werdende, junge Mutter auf ihrem offiziellen Instagram-Profil neue Details über ihre Schwangerschaft und ihr Gesundheitszustand veröffentlicht.
Sarafina erklärte ihren Fans, wie sie sich für eine Methode namens Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) entschieden hat. Es ist eine Methode, bei der eine einzelne Samenzelle in eine Eizelle injiziert wird. Diese Methode führt häufig zu Zwillingsschwangerschaften.
Zusätzlich zu den üblichen Nebenwirkungen während der Schwangerschaft musste Sarafina die Nebenwirkungen der Hormontherapie ertragen, aber sie ermutigte sich durch die folgenden Worte: "Sarafina, du weißt wofür du dies tust."
Die Geschlechter der Babys wollten Sarafina und Peter in der Instagram-Nachfrage nicht preisgegeben.. Angeblich wurden sie noch nicht darüber informiert und sie fügen hinzu:
"Nein, das kann man noch nicht sehen, werden wir uns aber auch nicht sagen lassen! Wir lassen uns bei der Geburt der beiden überraschen."
Das Paar erwartet eineiige Zwillinge, daher konnte es sich um zwei Jungen oder zwei Mädchen handeln.