Frau bringt im COVID-19-Koma Zwillings-Frühchen zur Welt
Eine Frau aus Birmingham brachte Zwillinge zur Welt, während sie im Koma aufgrund einer COVID-19-Erkrankung lag.
Perpetual Uke begann sich Ende März nicht gut zu fühlen. Sie wurde später in eine Intensivstation eingeliefert, an ein Beatmungsgerät angeschlossen und in ein künstliches Koma versetzt, um ihre Genesung zu unterstützen. Ihre Babys wurden am 10. April im Alter von 26 Wochen per Kaiserschnitt entbunden.
A wonderful story. Dr Perpetual Uke, rheumatology consultant in Birmingham, caught Covid in March, had to be ventilated, her twins delivered at 26 wk C section and now they are out of NICU and Dr Uke is home too! Our health workers give us so much. ❤️ https://t.co/IlIjtWfqGO
— Prof Kate Williams 💙 (@KateWilliamsme) November 19, 2020
Gegenüber Sky News verriet die Mutter:
“Als ich aufwachte, war ich so desorientiert [...] Ich dachte, ich hätte meine Schwangerschaft verloren, weil ich meinn Babybauch nicht mehr sehen konnte. Ich war wirklich besorgt”
Zum Glück für Uke und ihre Familie ging es ihren Zwillingen - der kleinen Palmer und ihrem Bruder Pascal - gut, und sie erholten sich nach ihrer Frühgeburt auf der Neugeborenen-Intensivstation des Krankenhauses.
Hospital consultant Perpetual Uke was in a coronavirus-induced coma as her twins were delivered by caesarean section.
— Sky News (@SkyNews) November 19, 2020
Read more here: https://t.co/CJf3fe152W pic.twitter.com/Imv6b8QcPv
Auch ihr Ehemann Matthew sprach im Interview mit BBC News über die beängstigende Zeit, als er nicht wusste, ob seine Frau und seine Kinder es überstehen würden. Er verriet, dass es wirklich beängstigend war und fügte hinzu:
“Jeden Tag habe ich gehofft, dass meine Frau nicht unter den Toten ist. ... Wir sind ein Team, [und] die Vorstellung, dass sie vielleicht nicht da sein würde, war wirklich schwer zu akzeptieren.”
Whilst hospital consultant Perpetual Uke was in a 16 day induced coma having treatment for severe COVID something miraculous happened - her twins were born by caesarean section.
— Channel 5 News (@5_News) November 19, 2020
Mother and babies are doing well and are now back at home.@LouiseBeale | #5News pic.twitter.com/R3C44KIaN8
Als Uke zwei Wochen nach dem Kaiserschnitt aus dem künstlichen Koma erwachte, konnte sie kaum glauben, dass es ihre Kinder waren, denn sie sahen anders aus, als ihre älteren Kinder. Es war eine äußerst emotionale Zeit für sie.
Das Krankenhauspersonal musste ihr mehrfach versichern, dass es sich in der Tat um ihre Kinder handelte. Die Mutter litt an einer Art Delirium, nachdem sie aus dem Koma erwacht war und war äußerst verwirrt. Doch auch dieser Zustand legte sich mit der Zeit. Heute geht es ihr viel besser.
Perpetual Uke had been placed into an induced coma at 24 weeks, but had a boy and girl while in the comatose state. https://t.co/c2C2DLuWOG
— #TheGameBET (@TheGameBET) November 20, 2020
Sie sagte:
“Ich hatte nie gewollt, dass sie zu Beginn ihres Lebens diesen schwierigen Weg gehen. Sie konnten ihre Mutter zwei Wochen lang nicht sehen, was mich natürlich sehr traurig machte, aber, was wichtig ist, ist die Tatsache, dass die Dinge sich gut entwickelt haben.”
Die Zwillinge wurden schließlich im August aus dem Krankenhaus entlassen, nachdem sie 116 Tage als Patienten dort verbracht hatten, und ihre stolze Mutter sagte, dass sie weiterhin jeden Tag Fortschritte machen, berichtete BBC News.
ⓘ Die Informationen in diesem Artikel stellen keinen Ersatz für professionellen ärztlichen Rat, eine Diagnose oder eine Behandlung dar. Alle Inhalte, inklusive Text und Bildern, die in AMOMAMA.DE enthalten sind oder durch AMOMAMA.DE zugänglich sind, dienen lediglich der allgemeinen Information. AMOMAMA.DE übernimmt keinerlei Verantwortung für jegliche Handlungen, die als Resultat des Lesens dieses Artikels unternommen werden. Bevor Sie sich irgendeiner Behandlung unterziehen, konsultieren Sie ihren medizinischen Leistungsanbieter.
ⓘ We at AmoMama do our best to give you the most updated news regarding the COVID-19 pandemic, but the situation is constantly changing. We encourage readers to refer to the online updates from CDС, WHO, or Local Health Departments to stay updated. Take care!