Steffi Graf: Das ist ihr Sohn Jaden Agassi (18), der ein nächster Sportstar werden könnte
Jaden Agassi, der Sohn von Steffi Graf und Andre Agassi, stammt aus einer Familie, die für ihre sportlichen Höchstleistungen berühmt ist. Hier ein Einblick in sein Leben.
Schon jetzt gilt Jaden als ein aufsteigendes Baseball-Talent in Amerika. 2019 unterschrieb er bereits seinen ersten Vertrag. Dieser Vertrag soll bei der renommierten University of Southern California unterschrieben worden sein. Damit könnte ihm in Zukunft ein Sprungbrett für die Major League Baseball (MLB) zur Verfügung stehen.
Welt berichtete weiter, dass Agassi trotz seines jungen Alters bereits zu den Besten zählt und als Pitcher den Ball mit einer Geschwindigkeit von rund 147 km/h werfen kann - eine Leistung, die nicht selbstverständlich in seiner Altersklasse ist.
Jaden Agassi, 2006 | Quelle: Getty Images
Er hat bereits verschiedene Auszeichnungen als Pitcher erhalten und galt 2016 als wertvollster Spieler, heißt es weiter.
Jaden Agassi, Steffi Graf, 2006 | Quelle: Getty Images
ANDERE SPORTARTEN FÜR DEN SOHN DER TENNIS-LEGENDEN
In der Vergangenheit streckte Jaden seine Fühler auch in eine andere Sportart aus und versuchte sich im Fußball. Bereits nach einer Saison war jedoch klar, dass es nichts für ihn war. Die Zweikämpfe sollen der Grund dafür gewesen sein, dass er dafür nicht zu begeistern war.
Auch dem Tennis konnte er nichts abgewinnen - trotz der weltweiten Erfolge seiner beiden berühmten Eltern. Seine Leidenschaft Baseball übt er schon seit vielen Jahren aus. Bereits im zarten Alter von 6 Jahren trat er seinem ersten Baseballteam bei und ist seitdem mit Leidenschaft dabei geblieben.
JADEN AGASSI PRIVAT
Auf Social Media ist der angehende Sportstar sehr aktiv. So gewährt er auf Instagram beispielsweise stets Einblicke in seinen Alltag und zeigt auch seine Freundin Reese.
Erst im März gratulierte er ihr mit einem alten Schnappschuss auf der Plattform zum Geburtstag.
Die beiden halten Händchen und wirken sehr glücklich zusammen. Erst im Sommer davor machten die beiden eine Reise nach Deutschland und besuchten Heidelberg - eine Stadt, die für die Familie eine ganz besondere Bedeutung hält. Seine Mutter Steffi Graf spielte dort seit ihrem 12. Lebensjahr im Heidelberger Tennisclub und startete dort ihre Karriere.