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Ein Ehemann verlässt seine Frau mit sechs Kindern, aber sie erfährt, dass es in der Welt doch Engel gibt

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17. Dez. 2018
14:15

Ein Ehemann verließ seine Frau mit sechs Kindern. Sie dachte, die Situation war ausweglos, aber ein „Engel“ zeigte, dass sie sich irrte.

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Im September 1960 wachte eine Frau eines Morgens auf und verstand, dass der Vater von ihren sechs Kindern weg war. Sie hatte nur 75 Cent.

Sie hatte fünf Jungen, die zwischen drei Monaten und sieben Jahren alt waren. Ihre Schwester war erst zwei Jahre alt. Die Kinder hatten Angst vor ihrem Vater. Jederzeit, als sie ihn nach Hause kommen hörten, versteckten sie sich unter dem Bett.

Quelle: Freepik

Quelle: Freepik

Jede Woche gab der Mann der Frau nur 15 Dollar, damit seine Ehefrau einkaufen könnte, aber dieses Mal ließ er nichts.

„Sogar wenn es damals ein normales Sozialsystem in Indiana gegeben hätte, hätte ich nichts davon gewusst. Ich wusch meine Kinder, zog mein bestes Kleid an und begab mich auf die Jobsuche.“, erzählte die Frau.

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Alle sieben gingen zu jeder Fabrik, zu jedem Geschäft und zu jedem Restaurant in der kleinen Stadt. Leider hatten sie kein Glück.

Die Kinder mussten still in dem Auto warten, während ihre Mutter verzweifelt versuchte, eine Arbeit zu finden.

Sie fand die Arbeit in einem Lokal, einige Kilometer von der Stadt entfernt, sie musste von 11 in der Nacht bis sieben Uhr Morgen arbeiten. Die junge Mutter bekam aber wenig Geld. Auch mit Trinkgeld musste sie die Hälfte von ihrem Gehalt für die Kinderfrau ausgeben.

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Eines Morgens passierte aber etwas Unerwartetes: An einem Morgen, als die Frau von der Nachtschicht nach Hause zurückkehrte, sah sie vier neue Reifen auf der Rückbank liegen. Sie wusste nicht von wem diese Geschenke waren.

Die Frau hatte kein Geld, um ihren Kindern zu Weihnachten Geschenke zu kaufen. Am Heiligabend musste sie wieder in dem Lokal arbeiten.

Als sie um sieben das Lokal verließ, sah sie, dass es in ihrem Auto viele Geschenke gab: Kartons von allen Formen und Größen.

In den Kartons gab es alles, was man sich nur wünschen könnte: Kleidung, Bonbons, Bananen, Lebensmittel. Es gab auch ganz viele Waschmittel und Spielzeuge.

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„Ja, damals gab es in Indiana noch Engel.“, dachte die Mutter und weinte vor Glück.

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