Prinz Harry und Meghan Markle erscheinen jetzt seltener vor dem Publikum wegen des möglichen Attentats
Die britische königliche Familie hat im Bereich Attentaten schon ziemlich viele Erfahrungen gesammelt. Allerdings gibt es etwas, worum sich Herzog und Herzogin von Sussex mittlerweile Sorgen machen.
Die britische Abteilung einer Neo-Nazi-Gruppe postete auf ihrer Seite Drohungen gegen Prinzen Harry und Meghan Markle. In diesen Drohungen geht es darum, dass die Mitglieder der Gruppe den Herzog umbringen wollen.
Der Meinung der Gruppe nach sei Prinz Harry ein „Verräter der Rasse“, weil er Meghan Markle geheiratet hatte. Die Gruppe kann der Herzogin nicht verzeihen, dass sie eine dunklere Hautfarbe hat, berichtet Independent.
REAKTION AUF DROHUNGEN
Die Gruppe, auch als „Sonnenkrieg Division“ bekannt, wird mittlerweile von der Polizei untersucht, nachdem die Polizei über die Gruppe berichtet hatte.
Die Gruppe ist mit fünf Morden in den USA verbunden. Es wird berichtet, dass die Organisationen für ihre Mitglieder Trainings durchführen, es wird ihnen zum Beispiel beigebracht, wie man mit den Schusswaffen umgeht.
Die Gruppe will angeblich eine „pure“ Gesellschaft erschaffen, das heißt, dass die Vertreter dieser Gesellschaft weiß, heterosexuell und nicht behindert sein sollen. Ihr Ziel will die Gruppe durch Mord und Attacken erreichen.
Herzog und Herzogin von Sussex erscheinen nun seltener vor dem Publikum, schließlich ist Meghan schwanger. Die zukünftigen Eltern wollen das Schicksal nicht versuchen.
MEGHANS MISSION
Allerdings sitzt Meghan doch nicht zu Hause, sie setzt ihre Arbeit fort und fördert zum Beispiel Frauenausbildung.
Die Herzogin von Sussex besuchte vor Kurzem King’s College in London, wo sie sich mit den Lehrenden und den Studierenden traf, um solche globalen Probleme, wie zum Beispiel Klimakatastrophe und geschlechtsspezifische Gewalt zu besprechen.
Meghan Markle, die auf ihr erstes Kind von Prinz Harry wartet, nahm an einer Diskussion der Wissenschaftler teil, und zwar darüber, wie die man mit der Ausbildung globale Probleme bekämpfen kann, wie zum Beispiel Menschenhandeln, Sklaverei und Gleichberechtigung der Geschlechter.
Die Herzogin sah in ihrem stylischen schwarzen Oberteil wunderschön aus. Während der Diskussion machte sie viele Notizen.
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