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Die Eltern schockiert: Die lebenserhaltenden Maßnahmen für ihr Baby wurden ohne ihre Genehmigung beendet

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16. Nov. 2018
14:29

Am 12. Oktober wurde Sian Hill in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort musste sie ihr Kind gebären, das damals 41 Wochen und fünf Tage alt war.

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Nach der Geburt hatte das Baby verschiedene Komplikationen und verstarb: Das Krankenhaus beendete die lebenserhaltenden Maßnahmen für das Baby ohne Genehmigung von den Eltern, berichtete The Sun.

Sian Hill, 26, und ihr Ehemann, James Towers, 29, gewannen in Gericht, aber das wird ihr Baby nicht zurückbringen. Das Paar warf dem Krankenhaus vor, die lebenserhaltenden Maßnahmen für ihr kleines Mädchen Ivy ohne ihre Genehmigung beendet zu haben. Das Mädchen verstarb, weil mehrere Organe versagt hatten.

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2012 hatte Holl schon Sorgen, weil sie das Baby in ihrem Bauch nicht fühlen konnte. Damals war sie in der 37. Schwangerschaftswoche.

Als Ivy geboren wurde, wurde sie sofort in die Intensivstation gebracht, weil sie ein Geburtstrauma erlitten hatte.

Hill erklärte, wie sie herausfand, dass das Baby tot war: Die Ärzte brachten Ivy in das Zimmer und sagten einfach, dass sie tot war. Die Ärzte sagten damals noch nicht, dass sie das Lebenserhaltungssystem ausgeschaltet hatten.

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Das Krankenhaus teilte den Eltern nicht, dass die lebenserhaltenden Maßnahmen beendet wurden. Einige Monate später las das Paar den Bericht von Pathologen und sie fanden heraus, dass die Ärzte beschlossen hatten, die lebenserhaltenden Maßnahmen ohne Genehmigung von den Eltern zu beenden.

Der Fall wurde ermittelt, die Experten stellten fest, dass die Geburtswehen schon früher herbeigeführt werden mussten.

Das Krankenhaus bestritt fünf Jahre lang den Tod des Mädchens, und schlug eine winzige Entschädigung vor.

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„Man gab uns Entschädigung, aber das wird uns die Tochter nicht zurückbringen, sie haben sich nicht mal entschuldigt.“, so Hill.

Kleine Ivy wog bei Geburt fast fünf Kilo und hatte verschieden Infektionen. Drei Stunden später nach der Geburt war das Mädchen schon tot.

Hill hat einen Sohn, Freddie, der vier ist.

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