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Das Krankenhaus schickt Frau mit Kopfweh nach Hause mit Paracetamol, ein Tag später stellt es sich heraus, dass sie unheilbar krank ist

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31. Okt. 2018
15:57

Eine 39-jährige Frau fühlte sich eines Tages schlecht. Die Ärzte meinten, dass sei nur eine Migräne gewesen und schickten Isabel Morison nach Hause mit Paracetamol. Es stellte sich ein Tag später, dass die Frau eine unheilbare Krankheit hatte.

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Eine Mutter litt unter schrecklichen Kopfschmerzen. Als sie in das Krankenhaus kam, sagten ihr die Ärzte, dass sie nur eine Migräne hatte. Die junge Mutter meinte zuerst, dass sie zervikale Spondylose hatte, berichtet Daily Mail.

DER ANFANG DER KATASTROPHE

Im Dezember 2017 fing Isabel Morison sich schlecht zu fühlen. Ihre Hände, ihr Nacken und ihr Rücken taten ihr weh. Später kamen dazu noch Kopfschmerzen.

„Als die Kopfschmerzen unerträglich wurden, ging ich zum Arzt, aber ich musste warten.“, erinnerte sich die Musiklehrerin.

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Eines Tages waren die Schmerzen besonders schlimm. Allerdings meinten die Ärzte, dass es nichts Anderes, als Migräne war, und schickten die Frau nach Hause.

DIE WAHRHEIT KOMMT ANS LICH

Am nächsten Tag musste Morison die Rettung anrufen, kurz darauf wurde sie in einem Krankenhaus gründlich untersucht. Es stellte sich heraus, dass die Frau einen Hirntumor hatte.

Eine Woche später unterzog sich Morison einer Operation, aber leider schaffte man nicht, den ganzen Tumor zu entfernen.

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Die 39-jährige beschloss, nach der Operation einen besonderen Helm tragen, der elektrische Felder generierte. Auf so eine Weise kann man das Wachstum des Tumors hindern.

Ein Tag vor dem Anfang der Behandlung rasierte sich die Musiklehrerin die Haare ab, um diese an die Wohlfahrtsorganisation zu spenden, die den Kindern hilft, die wegen ihrer medizinischen Behandlung Haare verlieren.

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SIE VERSUCHT TROTZDEM, MUTIG ZU BLEIBEN

Obwohl das Leben von Morison alles Andere, als leicht war, bleibt sie eine gute Mutter für ihren neunjährigen Sohn Dylan und ihre sechsjährige Tochter, Lucy.

„Ich habe zwei kleine Kinder, sie würden Angst haben, wenn ich Angst haben würde, deshalb bleibe ich mutig.“, so die zweifache Mutter.

Morison benötigt nun eine Immuntherapie, die über 200.000 Euro kostet. Morison will nun die anderen über die Symptome des Hirntumors informieren.

„Ich nehme jeden Tag so, wie er kommt, und jeden Monat so, wie er kommt.“, fügte Morison.

Auch die Schule, in der 39-Jährige arbeitet, veranstaltete eine Spendenaktion.

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