Das erwartet den Pizzaboten, der auf die Pizza gespien hat. Das Ganze wurde mit den Sicherheitskameras gefilmt
Damit rechnete der Pizzabote auf keinen Fall! Es wird berichtet, dass der Mann achtzehn Jahre in Gefängnis verbringen wird!
Ein Pizzabote wurde zu 18 Jahren in Gefängnis verurteilt. Die Sicherheitskameras nahmen auf, wie er auf das Essen eines Kunden in der Türkei gespien hatte.
Das Video von den Sicherheitskameras zeigt, wie ein 18-Jähriger, namens Burak S, den Pizzakarton öffnet und auf die Pizza speit. Dabei filmte der 18-Jährige das Ganze, berichtet Daily Mail.
Quelle: YouTube/Gone Viral
Der junge Mann fuhr dann mit dem Aufzug zu dem Kunden namens Huseyin Alyuz, um ihm die Pizza zu liefern.
Der Neffe von Alyuz sah das Video von den Sicherheitskameras und erzählte davon seinem Onkel, der sich sofort in Verbindung mit der Pizzafirma setzte.
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Es wurde dem Pizzaboten lebensgefährdende Behandlung vorgeworfen, das Gericht behauptet, dass der 18-Jährige die Pizza vergiftete. Dafür bekommt man in der Türkei 15 Jahre.
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Außerdem wird dem 18-Jährigen vorgeworfen, Lebensmittel beschädigt zu haben, das sind noch weitere drei Jahre in Gefängnis.
Burak S. sagte vor Gericht, dass er auf die Pizza nicht gespien hatte. Er öffnete den Karton, nur um zu überprüfen, ob die Pizza in Ordnung ist.
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„Ich habe den Karton geöffnet, um die Pizza zu überprüfen, ob sie noch in Ordnung war.“, so Burak S. Es war ihm angeblich bekannt, dass die anderen Pizzaboten Probleme mit diesem Kunden hatten.
„Ich habe ein Foto der Pizza mit meinem Handy gemacht, und es meinem Freund Aylin geschickt. Ich habe auf die Pizza überhaupt nicht gespien.“, behauptet Burak S.
Quelle: YouTube/Gone Viral
Alyuz aß angeblich nur zwei Pizzastücke. Danach bekam er die Mitteilung, wo stand „iss die Pizza nicht“. Der Mann rief seinen Neffen an, der ihm erzählte, dass der Pizzabote auf die Pizza gespien hatte.
Mittlerweile soll es festgestellt werden, ob man sich von der Pizza tatsächlich anstecken konnte.
Der ähnliche Fall passierte vor Kurzem auch in den USA. Es ist noch unbekannt, welche Strafe den "Verbrecher" erwartet.