Ein kleiner Junge geht in die Schule jeden Tag mit einem Welpen, weil ihn seine Eltern zu Hause misshandeln

Tiermissbrauch ist leider eine Realität. Glücklicherweise gibt es immer Leute, die bereit sind, alles zu machen, um dem Tiermissbrauch ein Ende zu setzten.

Dieser kleine Junge hatte ein wirklich großes Herz. Er beschloss, diesen Welpen von seinen eigenen Eltern zu schützen. Deshalb nahm er ihn in die Schule jeden Tag in der Hoffnung, dass ihn jemand nehmen wird.

Diese Geschichte bewog ganz Internet, das Video wurde in den sozialen Netzwerken sofort viral.

Das Video wurde anscheinend in einer Schule in Peru gemacht.

Das Video wurde ursprünglich auf Facebook aufgeladen. Aus Facebook schaffte das Video in die anderen Netzwerke, zum Beispiel auf YouTube.

Auf dem Video kann man die Stimme einer Frau hören, die ein Interview mit dem Kind führt, der eine Schuluniform anhat. Der arme kleine Hund bewegt sich von einer Seite zu der anderen und humpelt.

Der Junge, der ungefähr 6-7 Jahre alt ist, erklärt, dass der Hund humpelt, weil er von dem Vater geschlagen wurde, und sagt, dass der Hund zu Hause ständig misshandelt wird. Sein Vater und seine Mutter geben dem Hund manchmal kein Essen.

In einem Teil des Interviews erzählt der Junge, dass er den Hund badete, um ihn in die Schule zu nehmen, und dass er will, dass jemand den Hund adoptiert, damit der Vierbeiner ein besseres Leben führend kann. Zu Hause wird der arme Hund nur misshandelt.

Die Frau bedankt sich bei dem Kind dafür, was er macht, und rät ihm, den Eltern zu sagen, die Tiere nicht zu misshandeln.

Die Frau erzählt dem Jungen, dass sie den Hund in ein Tierheim bringen kann, wo er behandelt wird und wo der Hund später adoptiert wird. In dem Tierheim wird der Hund sicher eine liebende Familie finden können, so die Frau.

„Bitte, ich gebe das Ihnen. Mein Vater misshandelt ihn.“, wiederholt der Junge am Ende des Videos.

Glücklicherweise gelang es dem Jungen, dem Hund doch zu helfen.