![Ein Rosenstrauß auf einem Tisch | Quelle: Shutterstock](https://cdn.amomama.de/0d0c8974a7c592dd7cb46a6f40f282c30ddd41cfa05e164a43039ac6cf0edaab.jpg)
Ich fand einen positiven Schwangerschaftstest und einen Zettel in einem Paket für meinen Vater, also spionierte ich sein Date aus
Ich hätte nie erwartet, einen positiven Schwangerschaftstest in einem Paket zu finden, das für meinen Vater bestimmt war. Und ich hatte definitiv nicht mit der romantischen Notiz gerechnet, die mit einem neckischen "Schatz" unterzeichnet war. Hat mein Vater meine Mutter betrogen? Hatte er vor, hinter unserem Rücken ein Kind zu bekommen?
Ich hatte immer geglaubt, dass meine Eltern die perfekte Ehe führten. Sie lachten über die gleichen dummen Witze, tanzten in der Küche, wenn sie dachten, dass niemand hinsah, und ließen keine Gelegenheit aus, mich daran zu erinnern, wie sehr sie sich liebten.
Aber jetzt? Jetzt war ich mir nicht sicher, was ich glauben sollte.
![Ein Paar, das zusammen steht | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/b348616921d51e9bb4068832c9fd3cfc0779a57f2ec49c09a04b6c05601a2ce9.png)
Ein Paar, das zusammen steht | Quelle: Midjourney
Als ich achtzehn war, zog ich aus dem Haus meiner Eltern aus, um in der Stadt unabhängig zu werden.
Meine Wohnung war winzig. Sie hatte gerade genug Platz für mich, eine durchhängende Couch und eine Küche, in die kaum zwei Personen passten. Aber sie gehörte mir, und ich war stolz darauf.
Zwischen Arbeit und Schule hatte ich kaum Zeit zum Atmen, geschweige denn, meine Eltern in der Vorstadt zu besuchen. Natürlich blieben wir in Kontakt. Aber ich hatte sie seit Monaten nicht mehr gesehen.
Als mein Telefon an diesem Nachmittag summte und ich den Namen meines Vaters sah, grinste ich und ging sofort ran.
![Eine Frau, die ihr Telefon benutzt | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/7ca674594430620e31128f02b23bad851ffa5fd815c10cb33598a5830261ca34.jpg)
Eine Frau, die ihr Telefon benutzt | Quelle: Pexels
"Hey, Fremder", neckte ich ihn.
"Hey, Kind", sagte er herzlich. "Weißt du was? Ich komme morgen zum Arbeiten in die Stadt."
"Was? Das gibt's doch nicht!" Ich schoss von meiner Couch hoch. "Das ist ja unglaublich! Wo wohnst du denn?"
"In einem Hotel in der Innenstadt. Nur für ein paar Nächte."
"Ich werde dich auf jeden Fall besuchen kommen. Keine Widerrede."
Er gluckste. "Das würde mir im Traum nicht einfallen."
Ich legte auf und war ganz aufgeregt.
Mein Vater und ich standen uns schon immer sehr nahe. Er war derjenige, der mir das Autofahren beigebracht hatte, der keine einzige meiner Schulaufführungen verpasst hatte und der am Samstagmorgen die besten Pfannkuchen machte.
Ich konnte es kaum erwarten, ihn zu sehen.
![Eine junge Frau steht in ihrem Zimmer | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/4fe7cfc410b686de2316396feb4ba70c763f74b50b8ffba5ced1d7df45390435.png)
Eine junge Frau steht in ihrem Zimmer | Quelle: Midjourney
Am nächsten Nachmittag kam ich in seinem Hotel an und hüpfte praktisch durch die Lobby. Als er die Tür öffnete, warf ich meine Arme um ihn.
"Papa!", kreischte ich.
"Hey, Kleines", lachte er und drückte mich fest an sich. "Wow, du siehst toll aus."
"Du auch", sagte ich und trat zurück, um ihn zu betrachten. Er sah genauso aus wie vorher, aber sein Haar war grauer und länger als beim letzten Mal.
Und sein Lächeln? Das war unverändert.
Wir saßen in seinem Hotelzimmer und unterhielten uns, als ob keine Zeit vergangen wäre.
![Ein Mann sitzt in einem Hotelzimmer | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/5158a6978743d5a1233424d0c46f58eb8f71c40c6e776e2bcc96dda0dc9a0d9d.png)
Ein Mann sitzt in einem Hotelzimmer | Quelle: Midjourney
Er fragte nach der Schule, meinem Job und ob ich genug esse.
Ich erkundigte mich nach Mama, dem Haus und unserem Hund Buster. Alles an unserem Treffen fühlte sich normal an. Ich fühlte mich sicher und super glücklich.
Das war, bis es an der Tür klopfte.
Papa war im Badezimmer, als ich es hörte.
"Kannst du das für mich nehmen?", rief er. "Das muss der Kurier sein."
Ich stand auf und öffnete die Tür, wo ein Bote ein kleines braunes Paket hielt. Ich quittierte den Empfang und las den Aufkleber.
![Ein braunes Paket | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/ae6ab81c782a344612af020693aff7bd11d776a9c57df16dbcefc8ddda9c5ec2.png)
Ein braunes Paket | Quelle: Midjourney
"Soll ich es aufmachen?", fragte ich.
"Klar, es ist wahrscheinlich nur etwas von der Arbeit."
Ich zog das Klebeband ab und erwartete Dokumente oder vielleicht ein Ersatzteil für etwas.
Stattdessen fand ich etwas, das ich mir nie hätte vorstellen können.
Einen positiven Schwangerschaftstest.
Dazu ein Zettel mit der Aufschrift: "Herzlichen Glückwunsch, Schatz! Wir treffen uns um 19:00 Uhr im Café ***.
Mein Kopf drehte sich, als ich auf den Zettel und dann auf den Schwangerschaftstest starrte.
Das war nicht echt. Es konnte nicht echt sein.
![Eine junge Frau liest einen Zettel | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/d0f7fc614609208acec8b37a74b05b18671ecdebda9fd41bb3e3d298a45f6f3b.png)
Eine junge Frau liest einen Zettel | Quelle: Midjourney
Ich schaute wieder auf den Zettel und versuchte, mir einen Reim darauf zu machen.
Mein Vater hatte eine Affäre? Mein treuer, liebevoller Vater betrügt meine Mutter? Mit einer schwangeren Geliebten?
Die Galle stieg mir in den Hals. Mir war schlecht.
Meine Hände zitterten, als ich alles wieder in die Schachtel schob und sie verschloss.
In diesem Moment konnte ich nur noch an eine Person denken. An meine Mutter. Meine geliebte Mutter.
![Eine Frau in einem schwarzen Kleid | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/4a7225ce585aa9b09e60041fb5867f3949267bfd8324c65c1925e02a42fa3d20.png)
Eine Frau in einem schwarzen Kleid | Quelle: Midjourney
Ich glaubte, dass sie es verdient hatte zu erfahren, was hier passierte. Aber es war nicht meine Aufgabe, dieses Gespräch zu führen.
Plötzlich kam mein Vater aus dem Bad und riss mich aus meinen Gedanken.
"Was war das?", fragte er, während er sich die Hände an einem Handtuch abwischte.
Ich schluckte schwer und zwang mich, mein Gesicht neutral zu halten. "Äh... nur ein Paket. Ich habe es nicht geöffnet."
Er nickte und nahm es mir ohne zu zögern ab.
Aber ich konnte das nicht auf sich beruhen lassen.
Ich musste herausfinden, was hier los war. Ich musste herausfinden, mit wem mein Vater zusammen war.
![Eine Frau, die aus einem Fenster schaut | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/9d4d5a7294c3c2cd848b168d5182ab4e8470612b0a64bdc17e106d85de44f12b.png)
Eine Frau, die aus einem Fenster schaut | Quelle: Midjourney
Später am Abend schlüpfte ich in meine Jacke und machte mich auf den Weg zu dem Ort, der auf dem Zettel erwähnt wurde. Mein Herz klopfte gegen meine Brust, als ich mich in einer ruhigen Ecke niederließ.
Ich schaute mich im Restaurant um, um zu sehen, ob die Frau, die meinem Vater eine Nachricht geschickt hatte, schon da war.
Ist sie diejenige? dachte ich, während ich eine blonde Frau betrachtete, die allein saß. Sie sah aus, als wäre sie in ihren Vierzigern.
![Eine Frau sitzt in einem Café | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/cfc1af29826960ae2979dd3b1c9e336be4b41a4f80f148a319d211108dec938c.jpg)
Eine Frau sitzt in einem Café | Quelle: Pexels
Aber dann erstarb mein Verdacht, als ein Mann kam und sich neben sie setzte.
Als ich mich umdrehte, fiel mein Blick auf ein bekanntes Gesicht, das durch die Tür kam. Es war mein Vater.
Er war genau um 19 Uhr gekommen.
Er schlich sich nicht herein oder schaute über seine Schulter wie ein Schuldiger. Nein, er schlenderte herein, als hätte er nichts zu verbergen, stand aufrecht und musterte den Raum.
Und dann sah ich es.
Einen Rosenstrauß in seiner Hand.
![Ein Blumenstrauß aus Rosen | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/aa6a018bb372658b4a4b879cd2df557990cd93471c6dd18cb6c9e598c09d0672.jpg)
Ein Blumenstrauß aus Rosen | Quelle: Pexels
Ich ballte meine Fäuste unter dem Tisch und mein Puls rauschte in meinen Ohren. Rosen? Im Ernst? Wollte er die etwa seiner schwangeren Geliebten überreichen?
Mein Herz schlug mir gegen die Rippen, während ich meine Kaffeetasse umklammerte. Ich hatte mich auf das Schlimmste vorbereitet, aber es in Echtzeit mitzuerleben, war etwas ganz anderes.
Ich hielt meinen Kopf gesenkt und zog meinen Kapuzenpulli leicht nach oben, in der Hoffnung, dass er mich nicht bemerken würde. Ich musste sehen, wen er treffen würde.
Die Minuten vergingen. Die Spannung saß tief in meiner Brust.
Dann läutete die Tür und jemand kam herein.
![Eine Person hält einen Türknauf | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/262f9e0a3a16c8fa69d76be9a665af3877415e6b9f018b56f9c6008311ed5bfc.jpg)
Eine Person hält einen Türknauf | Quelle: Pexels
Ich hielt den Atem an, als ich eine Frau eintreten sah.
Ich kannte sie.
Und sie war die letzte Person, die ich zu sehen erwartet hatte.
Es war meine Mutter.
Ich blinzelte heftig und war mir sicher, dass ich mir alles nur einbildete. Aber nein. Sie war es. Sie stand in der Tür und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, bis sie ihn entdeckte.
Sie zuckte zusammen und schlug die Hände vor den Mund.
Was war denn hier los?
![Eine Frau, die in einem Restaurant steht | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/ddeec81019eb094e2185fd058b651f468f46a50b0e56610198df3c81b298b408.png)
Eine Frau, die in einem Restaurant steht | Quelle: Midjourney
Mein Vater stand auf und sein Gesicht leuchtete wie das eines Kindes am Weihnachtsmorgen. Mit drei langen Schritten durchquerte er den Raum und riss sie in seine Arme.
Sie lachten. Küssten sich. Sie flüsterten sich mit leiser Stimme etwas zu, ohne die verblüffte Frau (sprich: mich) zu bemerken, die sie von der anderen Seite des Cafés anstarrte.
Dann, als sie sich zurückzog, beugte sich mein Vater leicht vor und drückte ihr einen ehrfürchtigen Kuss auf den Bauch.
Mein Kiefer schlug fast auf den Tisch.
In diesem Moment sah ich es.
Die leichte Wölbung unter dem Kleid meiner Mutter.
Sie war schwanger.
![Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/bb4cc58d579ecf10a9267e84709d533fe1a686a46b18c79b443fd89270a4ea92.png)
Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Midjourney
Mit zitternden Fingern umklammerte ich mein Handy, der Instinkt siegte. Ich drückte auf die Aufnahmetaste und begann, den schönen Moment festzuhalten.
Es war schon komisch, dass ich den ganzen Tag davon überzeugt war, mein Vater sei ein betrügerischer Lügner. Und jetzt fand ich heraus, dass er nur ein überglücklicher, immer noch wahnsinnig verliebter Ehemann war.
Später am Abend saß ich in meiner Wohnung und sah mir das Video immer wieder an. Ich fühlte mich sehr erleichtert.
![Eine Frau schaut auf ihr Telefon | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/1f624dbd0df8251ea48dfac91ebefed9cfd4f20489bad52a77aee238bc72578c.jpg)
Eine Frau schaut auf ihr Telefon | Quelle: Pexels
Meine Eltern waren seit zwanzig Jahren zusammen und trotzdem sahen sie sich immer noch an, als wären sie frisch verliebt. Ich hatte stundenlang über das schlimmstmögliche Szenario gegrübelt, nur um dann festzustellen, dass ich mich gewaltig geirrt hatte.
Und jetzt bekamen sie noch ein Baby.
Ein Baby.
Ich schüttelte den Kopf und stieß ein atemloses Lachen aus. "Unglaublich."
So lange waren wir nur zu dritt gewesen. Ich, ihr einziges Kind, war der Mittelpunkt ihrer Welt.
Und jetzt, mit zweiundvierzig, wollte meine Mutter von vorne anfangen? Ich konnte es kaum fassen.
![Eine schwangere Frau | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/ce1a4db61f0a437285f535c822f7e7aa0d68132daafb9ddb1f2f674475fd04f1.jpg)
Eine schwangere Frau | Quelle: Pexels
Ich spielte das Video noch einmal ab und sah, wie mein Vater meiner Mutter einen Kuss auf den Bauch drückte, ihr geflüstertes Lachen, den Blick der Liebe zwischen ihnen.
Das war zu schön, um es nicht zu teilen.
***
Sechs Monate später, auf der Babyparty meiner Mutter, stand ich vor einem Raum voller Familie und Freunde und hielt mein Handy hoch.
"Ich habe eine Geschichte zu erzählen", verkündete ich mit funkelnden Augen, als ich meine Eltern ansah, die nebeneinander saßen, während die Hand meines Vaters schützend auf dem inzwischen sehr runden Bauch meiner Mutter ruhte.
![Cupcakes für eine Babyparty | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/7c9a2abd428790e1fcd0748435756f6ff791d7f447bc81396aafd79a23f6e867.jpg)
Cupcakes für eine Babyparty | Quelle: Pexels
Sie sahen mich verwirrt an.
Ich drückte auf Play.
Auf dem Bildschirm erwachte der kurze Videoclip zum Leben. Er zeigte, wie mein Vater sich nach unten beugte und meiner Mutter einen Kuss auf den Bauch drückte, ihr erfreutes Lachen und das leise Flüstern, das nur sie hören konnten.
Der Raum füllte sich mit gefühlvollen Seufzern und einem warmen Lächeln.
Als das Video zu Ende war, holte ich tief Luft und erzählte allen die ganze Geschichte, wie ich das Paket gefunden, das Schlimmste vermutet und dann meinen eigenen Vater gestalkt hatte.
![Eine junge Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/3f2a905b465894458f6f9303970fa935fb0dabca3934bdda2dcccd088697e29c.png)
Eine junge Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney
Als ich fertig war, lachte mein Vater so sehr, dass er Tränen in den Augen hatte. Meine Mutter schlug mir spielerisch auf den Arm und schüttelte den Kopf.
"Amelia!", schimpfte sie, obwohl sie grinste. "Du hast wirklich gedacht, dass dein Vater mich betrügt?"
"Ich habe Panik bekommen!", verteidigte ich mich. "Es kommt nicht jeden Tag vor, dass du einen Schwangerschaftstest in einem Paket findest, das an deinen Vater adressiert ist!"
Der Raum brach in Gelächter aus, während mein Vater sich die Augen wischte und immer noch kicherte.
"Das ist ein Weg, um deinen Puls in die Höhe zu treiben", sagte er.
![Ein lächelnder Mann | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/c710bafabdb19b16f24557cea8816f4d21860a7a8648661004fdc2ed83f8a984.png)
Ein lächelnder Mann | Quelle: Midjourney
Ich schaute in die Gesichter der Menschen, die mein Leben geprägt hatten: meine Eltern, mein bald geborener kleiner Bruder und ein Raum voller Liebe und Lachen.
Da wusste ich, dass wir diese Geschichte noch jahrelang erzählen würden.
Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, findest du hier eine andere Geschichte, die dir gefallen könnte: Ich dachte, ich wüsste alles über Nathan. Schließlich waren wir schon seit Jahren verheiratet, hatten alles geteilt und uns ein gemeinsames Leben aufgebaut. Doch als ich an diesem Tag seinen Schrank aufräumte, fand ich eine Geschenkbox, die meine Welt auf den Kopf stellte. Sie enthielt einen Zettel von jemandem, der behauptete, sein Kind zu sein.
Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.