Die Frau lacht die Familie des Opfers im Gericht an, und die Richterin schickt sie in Gefängnis
Während einer Anhörung musste die Richterin zwei Menschen aus dem Gerichtssaal wegschicken.
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Es handelte sich um betrunkenes Fahren, während des ein Mensch umgebracht worden war.
Amanda Kosal bekam 3 Jahre Freiheitsstrafe. Sie fuhr letzten Sommer am 23. Juni betrunken mit dem Auto und tötete dabei zwei Menschen, berichtet Click on Detroit.
In dem Autounfall wurde 31-jähriger Jerome Zirker getötet, seine Verlobte, Brittany Johnson wurde schwer verletzt.
Wie berichtet wird, verordnete die Richterin, Qiana Lillard eine Frau in Gefängnis zu schicken. Dort wird sie 93 Tage verbringen. Grund dafür: „Lächeln und Lachen“ während der Anhörung.
Quelle: Freepik
Außerdem wurde noch ein Mann aus dem Gerichtssaal weggeschickt, aber er bekam keine Strafe.
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Der Richterin sagte vor dem Gericht, dass wenn jemand in so einem tragischen Moment lachen und lächeln kann, weil jemandem ein Familienmitglied gestorben ist, muss bestrafft werden.
Angeblich lachten die Frau und der Mann, während vor dem Gericht die Schwester des Opfers sprach, und nahm das Ganze wie ein Witz an.
„Die ganze Zeit, als die Schwester von Frau Zirker gesprochen hat, hat dieser Clown, ja, ich werden ihn Clown nennen, hier gesessen und gelacht.“
„Da Sie nicht wissen, wie man sich benehmen soll, werden Sie in Gefängnis darüber nachdenken. Weg. […] Möchte noch wer rausgehen? Sie können auch gehen. Das ist das Gericht, wo Recht herrscht. Das sind alles seriöse Angelegenheiten.“, sagte Lillard.
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„Sie sind wahrscheinlich traurig, da ihre Freundin ins Gefängnis muss, aber das passiert wegen der Wahl, die sie selbst getroffen hat. Die Menschen hier trauern, weil eine unvernünftige Handlung ihre Liebste umgebracht hat und sie sitzen hier und machen so, als ob das ein Witz wäre?“
„Ihr störendes und respektloses Benehmen störte heutige Anhörung und sie, meine liebe Frau, werden in Gefängnis 93 Tage verbringen“, fügte die Richterin hinzu.
Brittany Johnson ist nun eine alleinerziehende Mutter. Sie hat fünf Kinder. Glücklicherweise waren die Kinder an dem Tag des Autounfalls bei der Oma, sonst wäre die ganze Familie gestorben.
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