Boris Becker: „Von L lass ich mich nicht erpressen“
Man fragt sich, ob der Ex-Tennis-Star Boris Becker sich vor Zahlungen an seine Noch-Ehefrau Lilly schütze möchte, indem er seinen Diplomatenstatus benutzt.
Scheidung ist nicht neu für den Tennishelden Boris Becker, denn im Jahr 2001 ließ er sich von seiner Ehefrau, Barbara Becker, scheiden. Damals hat Barbara mehrere Millionen Dollar, eine Wohnung auf Miami und einen fünfstelligen Dollar-Betrag für den Unterhalt ihrer beiden gemeinsamen Söhnen Noah du Elias bekommen. Nun wurde die Scheidung von seiner zweiten Frau, Lilly Becker, in die Wege geleitet und die Fans rätseln nun, ob Lilly genauso viel, wie Barbara bekommen wird.
Doch da scheint sich Boris ziemlich sicher zu sein: Zu einem zweiten Trennungsdesaster wird es nicht kommen. Dem Bericht von „Bunte“ zufolge, schrieb der Tennisstar, vor kurzem, eine SMS an seinen Freund aus der hervorgeht, dass er den möglichen Scheidungskrieg besiegen wird.
„Gutes Timing für mich. Ich bin Diplomat und genieße auch in London Immunity. Von L lass ich mich nicht erpressen.“ Ob die „L“ für seine Noch-Ehefrau Lilly steht, ist, allerdings, nicht bekannt.
Klar ist es, dass Boris seinen Diplomatenstatus ausnutzen möchte, um sich vor Zahlungen an seine Frau Lilly zu drücken. Wenn nicht, wird seine Noch-Ehefrau höchstwahrscheinlich als Siegerin aus dem Gerichtssaal kommen.
Wie bekannt ist, gehen die Frauen meistens als Siegerinnen aus dem britischen Scheidungsverfahren hervor. Vielen blieb in Erinnerung der Fall von einem russischen Milliardär Farkhad Akhmedov und seiner Frau. Akhmedov musste eine unglaubliche Summe von 517 Millionen Dollar an seine Ehefrau Tatiana zahlen.
Bei Becker dürfte es nicht der Fall sein, denn gegen die Tennislegende immer noch ein Insolvenzverfahren läuft. Trotz allem veröffentlicht er Bilder auf seinem Instagram-Account von Luxusautos, 5-Sterne Hotel und teuren Restaurants.
Aber ob Becker wirklich seinen Diplomatenstatus bei der Scheidung ausnutzen und ein Rosenkrieg herrschen wird, bleibt, allerding noch abzuwarten.