Eine Hündin wurde mit gefesselten Füßen und einer zugebundenen Schnauze gefunden. Sie wollten sie in der Hitze sterben lassen
Diese arme Hündin hat ein furchtbares Schicksal erleiden müssen. Menschen haben sie gefesselt und zum Sterben ausgesetzt.
Über diesen Vorfall berichtete die Bunte, und wir von AmoMama wollten ihnen diesen Artikel nicht vorenthalten.
Man fand das arme Tier mit zusammengebundenen Schnauze und gefesselten Vorder- wie auch Hinterbeinen. In der prallen Sonne schutzlos ausgeliefert. Es war klar, dass derjenige, der dies dem Tier angetan hatte, vorgehabt hatte, das Tier verenden zu lassen.
Dieser traurige Vorfall ereignete sich in der Hafenstadt Almería (Spanien).
Die Tiernothilfe Pupekas erhielt einen Notruf.
Die Mitarbeiterin, die daraufhin entsendet wurde, war erschrocken über den Anblick, der sich ihr bot.
Die Hündin, die sie vorfand, lag geschwächt und schutzlos in der erbarmungslosen Sommerhitze.
Das Tier war immer wieder bewusstlos geworden, unter anderem wohl deswegen, weil sie stark dehydriert war. Wer wusste schon, wie lange sie bereits in der Sonne leiden musste.
Man brachte sie so schnell man konnte zu einem Tierarzt. Anschließend wurde sie in eine Auffangstation von Pupekas gebracht.
Man hatte nicht viel Hoffnung, doch die Hündin überraschte alle mit ihrem Willen zu leben. Sie erholte sich und kam wieder zu Kräften.
Kurz darauf hatte sie noch einmal Glück. Denn eine liebevolle Familie erfuhr von ihr und adoptierte sie.
Leider kann nicht jede traurige Tiergeschichte mit einem Happy End enden. Viele Tiere schaffen es nicht und sterben aufgrund der Traumata, derer sie von Menschen ausgesetzt werden.
Ihr Tod ist dabei selten schmerzfrei und gefahrlos. Meistens verenden sie elendig.
Deshalb ist es so unglaublich wichtig, dass man die Arbeit von Tierschutzorganisationen unterstützt. Helfen Sie, wo sie nur können.
Denn kein Lebewesen hat solch eine grausame Behandlung verdient. Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Sie brauchen unseren Schutz.