Der Junge wollte nach dem Tod seines Vaters nicht, in die Schule alleine gehen
Es ist immer schwierig, wieder anzufangen, normal zu leben, wenn jemand von der Familie stirbt. Besonders schwer fällt das den Kindern.
Fünfjähriger Dakota Pitts kam am Montag in die Schule, eine Woche, nachdem sein Vater, der als Polizist arbeitete, umgebracht worden war, berichtete CNN.
Eine Woche nach dem Tod des Vaters verbrachte Dakota viel Zeit neben der Abteilung, wo der Verstorbene gearbeitet hat.
„Vater, ich liebe dich und ich vermisse dich so“, der 5-jährige hofft, dass sein Vater im Himmel das hört.
Nach der Zeit der Trauer kehrte Dakota endlich in die Schule zurück. Der Junge wollte nicht, alleine in die Schule gehen. Er fragte Mutter, ob ihn seine Freunde in die Schule begleiten könnte. Die Mutter rannte zu den Polizisten.
Diese Szene musste man einmal sehen: 70 Polizisten begleiteten den Jungen in die Schule bis zu den Türen.
Dakotas Mutter erzählte den Polizisten über den Wunsch ihres Sohnes. Nicht nur die Kolleginnen aus der Abteilung des Vaters beschlossen, den Jungen in die Schule zu begleiten, sondern auch die PolizistInnen aus anderen Abteilungen.
Dakota ging in die Schule mit dem Ausweis seines Vaters.
Der erste Tag an der Schule nach so einem Verlust war für den Jungen unglaublich schwer, bestätigte die Schulleiterin Samantha Phegley