Abschied von Abi Ofarim nehmen: Sarkastische Rede von seinem Sohn Gil an seiner Beerdigung
Es war ein sehr schwerer Gang für alle zwei Jungs von Abi Ofarim. Vor kurzem mussten sie sich vor ihrem geliebten Vater Abi Ofarim verabschieden. Wie bekannt ist, verstarb der Weltberühmte Musiker der 60er- Jahre letzten freitags im Alter von 80 Jahren.
Abi Ofarim kam am 5. Oktober 1937 als Abraham Reichstadt in Safed auf die Welt. Er war ein sehr berühmter israelischer Tänzer, Sänger, Gitarrist, Musikproduzent und Choreograph, der zwischen 1959 und 1969 zusammen mit seiner damaligen Frau Esther als Teil des Gesangsduos Esther & Abi Ofarim international bekannt wurde. Im Laufe seiner Karriere erhielt er 59 Goldene Schallplatten. Leider verlor der Sänger am 4. Mai in München seinen Kampf gegen seine lange und schwere Krankheit.
„Nach langer schwerer Krankheit ist Abi Ofarim heute Morgen in seiner Schwabinger Wohnung für immer eingeschlafen, sein Kampf hat ein Ende gefunden“, vermittelte der Welt ein Insider.
Wie bekannt ist, war der Musiker wegen einer hartnäckigen Grippe und einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert und musste daraufhin in ein künstliches Koma versetzt werden.
Nun trugen ihn seine beiden Söhne zu Grabe und widmeten ihm Liedzeilen, die die beiden für das Familienoberhaupt empfinden. Wirklich herzzerreißend!
"Papa, du bist immer für eine Überraschung gut. Es ist kein Zufall, dass der CD-Player heute nicht funktioniert“, sagte Gil am Grab seines Vaters. Danach haben die Söhne seinen Sarg geküsst und sich damit endgültig von seinem Vater unter Tränen verabschiedet.
"Wir freuen uns über jeden Tag, den wir zusammen verbringen können. Ich glaube, ich würde jetzt nicht den Beruf ausüben, wäre der Papa jetzt Zahnarzt oder Anwalt oder was auch immer. Ich habe ihm sehr viel zu verdanken», sagte Gil in einem Interview im März.
Wie bekannt ist, feierte der Sänger seinen 80. Geburtstag im Kreise der Familie. Es waren seine Söhne, deren Kinder sowie seine dritte Ex-Frau Sandra Ofarim, von der er sich 2007 scheiden ließ. An dem großen Tag haben alle Musik gemacht, was der Künstler sehr genoss.