Friedrich von Württemberg ist tot: Der schreckliche Unfall kostete ihm sein Leben
Eine weitere Schock-Nachricht geht zurzeit um die Welt! Gestern wurde bekannt, dass Friedrich Herzog von Württemberg bei einem Autounfall in der Nähe von Ravensburg gestorben ist. Dies bestätigte auch das Haus Württemberg.
Friedrich Philipp Carl Franz Maria Herzog von Württemberg war ein deutscher Unternehmer, Oberst d.R. der Bundeswehr und Verwaltungschef eines Familienunternehmens mit dem Namen „Hofkammer des Hauses Württemberg“, der am 1. Juni 1961 auf Schloss Friedrichshafen zur Welt gekommen ist und am 9. Mai 2018 aus dem Leben getreten ist.
Wie bekannt ist, war der 56-Jähriger der Leiter der Hofkammer des Hauses Württemberg und der älteste Sohn von Carl Herzog von Württemberg. Nun hinterlässt er seine Frau Marie und drei erwachsene Kinder: den 23-jährigen Herzog Wilhelm, die 22-jährige Herzogin Marie-Amélie und die 20-jährige Herzogin Sophie-Dorothée.
Laut dem Polizeibericht verstarb der 56-Jährige bei einem Autounfall in Ravensburg. Wie bekannt ist, prallte er bei einem Überholmanöver in ein entgegengekommenes Fahrzeug. Herzog verstarb noch an der Unfallstelle, während die drei Insassen des anderen Autos, glücklicherweise, nur leicht verletzt wurden. Die drei Insassen wurden nach dem Unfall sofort ins naheliegende Krankenhaus gebracht. Wie bekannt ist, entstand ein Gesamtschaden an den Fahrzeugen von nahezu 100.000 Euro.
Das Haus von Württemberg veröffentlichte gleich nach der Bekanntgabe seines Todes eine Erklärung: „Die herzogliche Familie und das gesamte Haus Württemberg sind tief erschüttert.“
Als die Nachricht seines Todes um die Welt ging reagierte die Universität Tübingen sofort darauf: „Der furchtbare Unfall, der Herzog Friedrich aus dem Leben gerissen hat, macht uns alle tief betroffen und fassungslos. Unsere Gedanken sind in dieser Stunde bei seiner Ehefrau, Herzogin Marie von Württemberg, seinen Kindern und nicht zuletzt seinen Eltern, Herzog Carl von Württemberg und Herzogin Diane. Mit Friedrich Herzog von Württemberg verliert die Universität einen engen Weggefährten und wichtigen Unterstützer“, so Rektor Professor Bernd Engler.