Das Tier wurde in ein Käfig gesperrt und ins kalte Wasser geschleudert. Die Szene wiederholte sich mehrmals
Manche Tiere haben einfach das Unglück in gewisse schreckliche Umstände, in denen sie nur Leid erfahren, hineingeboren zu werden. Wenn sie jedoch es schaffen alle Leiden mit Glück auszugleichen, gleicht dies gleich einem kleinen Wunder.
Die Liste der Tierquälereien ist unglaublich lang. Das deutsche Tierschutzgesetzt sieht drei Jahre Haft für die grundlose Tötung eines Tieres vor. Trotz der Strafdrohung ist Tierquälerei weit verbreitet. Psychologen erklären dies mit einem unbewussten Machtwunsch. Ein sorgsamer Umgang mit Tieren schult dagegen Mitgefühl und Verantwortung.
Vor kurzem sorgte ein Video, wo Tierquälerei deutlich zu erkennen ist für die Empörung der Internetnutzer.
Dem Bericht von „Goodfullness“ zufolge wurde im November 2017 ein Deutscher Schäferhund während des Drehs von chinesischen Films „Crazy Alien“ mit Matthew Morrison schrecklich misshandelt.
Als das Video im Netz veröffentlicht wurde, sorgte es sofort für Schlagzeilen. Die Menschen waren empört und sehnten sich nach der Bestrafung für die Tierquäler.
Wie berichtet wurde, wurde während des Drehs von „Crazy Alien“, der in China gedreht wird und wo „Glee“-Star Matthew Morrison mitwirkt, ein Deutscher Schäferhund in ein Käfig gesperrt und mehrmals ins Wasser geworfen. Diese Misshandlungen fanden mehrere Stunden lang statt.
Das verstörende Video wurde von PETA veröffentlicht, die sofort einen Boykott des Films Crazy Alien verlangte. Den Berichten zufolge, hat PETA ein Crew-Mitglied alarmiert, der unbedingt anonym bleiben wollte.
„Der Regisseur hat mehrere Versuche gemacht. Es war schrecklich, die Leiden des Hundes ansehen zu müssen“, so der anonyme Absender des Videos.
Das Tier war in ein Metallkäfig gesperrt gewesen, der der an einem Kran hing. Der Käfig wurde dann wiederholt mehrmals in die Luft geschleudert und für ca. zehn Sekunden in einen gefrorenen See geworfen. Den Berichten zufolge, war es dem Hund nicht erlaubt, während der zwei Stunden Pausen zu machen oder den Käfig zu verlassen. Dabei sollte die Szene eine Alienentführung darstellen.