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Polizeibeamte bemerkte ein Auto, das auf der Kreuzung stand. Wenige Augenblicke später fand eine unglaubliche Rettungsaktion statt

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30. Apr. 2018
14:34

Den zahlreichen Medienberichten zufolge, haben zwei US-Polizisten Ryan Sidders und Alex Oklander einem zwei Monate alten Baby das Leben gerettet, nachdem es sich mit Milch verschluckt hatte. Die unglaubliche Rettung nahm die Body-Cam eines Beamten auf. Auch die Mutter des Mädchens ist den Beamten unglaublich dankbar.

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Als zwei Polizeibeamten die Straße entlang fuhren bemerkten sie ein Auto, das mitten auf der Kreuzung stehen blieb. Zunächst dachten die Polizisten, dass das Auto kaputt ist, doch dann bemerkten sie, dass die Fahrerin schnell zu Hintertür ging. Die Situation, die sich wenige Augenblicke später abspielte ist absolut unglaublich.

Wie bekannt ist, waren Ryan Sidders und Alex Oklander mit dem Auto auf dem Chagrin Boulevard in Cleveland unterwegs, als sich mitten auf der Kreuzung ein absoluter Notfall ereignete. Mitten auf der Kreuzung stand ein Auto mit Warnblickanlage. Sofort haben die Beamten ihr Fahrzeug gestoppt, um nachzusehen, was passierte.

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Dem Bericht von einem Nachrichtensender „Cleveland 19“ zufolge, haben die Beamten zuerst gedacht, dass das Auto eine Panne hatte, doch als sie näherkamen verstanden sie wie ernst die Situation ist. Im nächsten Moment sahen sie, wie die Autofahrerin schnell zur Hintertür läuft.

Es stellte sich heraus, dass das Kind der Fahrerin, die zwei Monate alte Tyra, die auf dem Rücksitz saß, sich mit Milch verschluckte und nicht mehr atmen konnte.

“Die Mutter sah sehr verzweifelt aus und wusste nicht was sie tun sollte”, so der Polizist im Interview.

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Zwei Polizisten stiegen aus dem Auto und eilten zur Hilfe. Ein Polizist namens Oklander fing auf der Stelle an, das Kleinkind an den Rücken zu klopfen. Die ganze Rettungsaktion dauerte wenige Minuten und wurde von der Body-Cam aufgenommen.

Schließlich gelang es den beiden, nach mehreren Versuchen das Kind zu retten.

“Gott sei Dank waren die beiden da. Ohne sie würde ich wahrscheinlich immer noch Wiederbelebungsmaßnahmen an meiner Tochter durchführen“, sagte die Mutter der Kleinen, Pruitte.

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