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Das kleine Mädchen schluckte Wasser im Schwimmbad, einige Tage später wurde sie ins Krankenhaus gebracht

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26. Apr. 2018
13:36

Es wird immer wärmer, und je wärmer es wird, desto mehr Familien bereiten die Pools im Hinterhof für die neue Saison vor. Die Kinder warten auch ungeduldig darauf, wann man endlich platschen können wird.

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In Florida dauert die Sonnensaison ziemlich länger, als im Rest der USA und in Deutschland. Eine Mutter aus Florida beschloss, die Details eines Vorfalls im Pool zu teilen, damit die anderen Eltern aufmerksam sind.

Ihr Name ist Lacey Grace. Dieser Vorfall passierte im Hause ihrer Eltern.

Laceys Tochter wartete ungeduldig auf einen anderen Samstag bei der Oma. Man beschloss, im Pool zu spielen.

„Wir haben einfach gespielt, wir haben mit einem Strohhalm das Wasser in das Gesicht der anderen gespuckt“.

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Graces vierjährige Tochter, Elianna, war auch dabei. Die Kleine hatte viel Wasser im Mund und…schluckte es.

Nichts Ungewöhnliches, dachte Grace zuerst, man schluckt ja oft das Wasser, wenn man im Pool spielt. Das Mädchen erbrach aber sofort.

„Wir haben gedacht, dass alles in Ordnung ist, das passiert ja.“, erinnert sich Grace.

Auch an nächsten Tagen schien alles völlig in Ordnung zu sein.

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Zwei Tage später hatte das Mädchen Fieber, der zwei Tage hielt. Grace beschloss, die Tochter dem Arzt zu zeigen.

Grace hoffte, dass alles gut sein wird, aber sie fühlte, dass sie sich irrt. Sie kann sich immer noch erinnern, dass Elianna sofort in eine Intensivstation gebracht wurde. Jeder Elternteil hat natürlich Angst, so etwas zu hören.

Kleiner Elianna ging es schlecht.

„Ihre Haut wurde violett, ihr Herz pochte, sie hatte Atemnot“, erzählte Grace in einem Interview.

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Gerade in der Zeit las Grace einen Artikel über einen Jungen aus Texas gelesen, der an dem sogenannten „sekundären Ertrinken“ verstarb. Das passiert, wenn man Wasser durch den Mund oder durch die Nase einatmet und nicht ausspuckt.

Die Ärzte schafften, kleine Elianna zu retten. Obwohl sich das Mädchen immer noch müde fühlt, sind ihre Eltern wegen der positiven Prognosen erfreut.

„Ich weiß nicht, was passieren würde, wenn wir später gekommen wären“, erinnert sich Grace. Gerade deshalb entschied sie sich dafür, diese Geschichte zu teilen.

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