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Die Ärzte sagen einer Frau, dass sie Menopause hat. Sie „bittet“ sie, weiter zu untersuchen und man findet einen Gehirntumor

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02. Apr. 2018
22:46

Es ist einfach, daran zu glauben, was die Ärzte sagen. Nicht umsonst verbringen sie ja fast zehn Jahre an einer Universität, da muss man schon alles über die Anatomie und Krankheiten wissen.

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Man muss nicht denken, dass die Ärzte unausgebildet sind, aber meistens wollen sie so schnell wie möglich einen anderen Patienten sehen.

Falsch diagnostiziert zu werden ist die große Angst bei vielen. Manchmal muss man auch auf sich selbst verlassen können.

Karen besuchte mehrere Ärzte. Sie hatte Migränen, Schlaflosigkeit, fühlte sich oft müde und war launisch. Die Antwort war aber immer dieselbe, Karen habe Menopause. Zwei Jahre lang musste sie leiden! Ihr wurden Antidepressiva vorgeschrieben, um gegen Menopause-Symptome zu kämpfen.

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Ich war damals fast 50 und die Ärzte haben mir immer gesagt, dass ich Menopause hatte“, erinnert sich Karen, „aber mein Zustand hat sich immer wieder verschlechtert und ich habe gefühlt, dass sich keiner mir zuhört.“.

„Die Kinder haben sich auch über mich Sorgen gemacht, aber ich habe mir Mühe gegeben, um meinen Zustand von ihnen zu verstecken.“.

Bald hatte Karen aber Probleme mit Augen, sie konnte ihre Kinder nicht mehr von der Schule abholen. Lesen konnte sie auch nicht. Gleichzeitig hatte sie auch Beinschmerzen und konnte nicht gehen.

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Ich habe gewusst, dass mit mir was nicht gestimmt hat, das hat keine Menopause sein können.“.

Karen bat die Ärzte darum, sie ein bisschen „mehr“ zu untersuchen.

Nach einer MRT-Aufnahme stellten die Ärzte fest, dass Karen einen Tumor in ihrem Kopf hatte. Karen wurde traumatisiert: Man hätte alles viel leichter machen können, wenn man den Tumor vor zwei Jahren gefunden hätte.

„Das war kein Krebs, aber trotzdem habe ich mich nach der Operation nicht wohl gefühlt. Die Ärzte haben gesagt, dass der Tumor jahrelang gewachsen ist.“

Die Ärzte entfernten einen Teil vom Schädel und ersetzten ihn mit einer Metalplatte.

Mittlerweile will Karen, dass ihre Geschichte so viele Leute wie möglich erreicht.

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