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Ein Mädchen hat 6 Jahre lang jeden Tag ein Selbstporträt gemacht, um die drastische Verwandlung nach einer Diagnose zu zeigen

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27. März 2018
01:13

Über einen Zeitraum von 6 Jahren hat Rebecca Brown jeden Tag ein Foto von sich selbst gemacht.

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Damit hat sie ihren Kampf gegen die Krankheit Trichotillomanie aufgezeichnet. Diese Störung, an der etwa 2 bis 4 Prozent der Bevölkerung leiden, ist durch einen impulsiven Drang charakterisiert, sich selbst die Haare auszureißen.

Wie SF Globe berichtete, ist das Haare Ausziehen unterschiedlich schlimm und tritt an unterschiedlichen Stellen am Körper auf, wie das Tichotillomania Learning Center angegeben hatte.

Die Erkrankung wird im Moment als mit OCD verwandte Störung eingestuft, obwohl sich die Experten nicht ganz einig sind, wie man sie klassifizieren soll.

Für einige Personen, die daran leiden, ist der Drang so stark, dass es ihr tägliches Leben und ihre Gefühle beeinflusst. Dies wird sehr deutlich, wenn man die Veränderung von Rebecca anschaut.

Das Video beginnt, als Rebecca nur 14 Jahre alt ist. Sie hatte gesund aussehende Haare und ein Lächeln auf dem Gesicht. Schaue dir das Video unten an.

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Aber als das Video weitergeht, sieht man, wie Rebeccas Lächeln weicht und ihre Haare sich ändern. Sie erwähnt prägende Momente in ihrem Leben, die dazu führten, dass sich ihr Zustand verschlechterte.

Dazu gehörten eine Trennung von einem Freund und der Stress von Prüfungen in der Schule. 2011, im Alter von 18, sieht Rebecca am wenigsten wie die Blondine mit dem frischen Gesicht, die man am Anfang sieht.

Bei ihr wird Depression festgestellt und sie behauptet, suizidal zu sein. Ihre Verwandlung ist erschreckend und man beginnt zu verstehen, was dieses arme Mädchen durchgemacht hat und wie sehr es ihr alltägliches Leben beeinflusst hat.

Es gibt keine Heilung für diese Störung, aber es gibt jedes Jahr Fortschritte in den Methoden für die Behandlung. Aber jeder Fall ist einzigartig, also reagiert jeder unterschiedlich auf diese Methoden.

Es gibt für die Erkrankten ebenfalls Therapiegruppen und Organisationen, die daran arbeiten, die Bekanntschaft der Krankheit zu erhöhen.

Rebeccas Reise endet jedoch positiv. 2013 ist sie schon ein Jahr lang nicht mehr kahl gewesen und sie wurde an einer Filmschule angenommen. Die jetzt 21-Jährige hat einen positiven Ausblick auf das Leben.

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