5-jähriges Mädchen weigerte sich bei dessen Mutter zu leben. Die Richterin bedroht es daraufhin mit der Polizei
Eigentlich werden die gerichtlichen Entscheidungen respektiert, denn diese Entscheidungen von klugen Menschen getroffen werden. Doch was ist, wenn diese Entscheidung nicht richtig ist? Und wenn es dabei um ein Kind geht?
Wenn die Menschen, jedoch, merken, dass die gerichtliche Entscheidung falsch ist, wird über ein Amtsmissbrauch spekuliert.
Ein Video, das vor kurzem viral geworden ist, zeigt deutlich, wie ein Richter seine Macht missbrauchte und eine ganz falsche Entscheidung traf.
Im Video können Sie hören, wie ein kleines Mädchen untröstlich schreit, „Ich will nicht. Ich will nicht!“ Dies war die Reaktion des Kindes auf die richterliche Entscheidung bezüglich des Sorgerechts.
In diesem Fall entschied die Richterin, dass das alleinige Sorgerecht die Mutter des Kindes erhält. Dabei sollte das Mädchen von ihrem Vater getrennt werden. Wie zu sehen ist, will das Kind die Entscheidung nicht akzeptieren und schreit, dass es auch weiterhin bei seinem Vater bleiben wird.
Wie bekannt wurde, lebte das Kind seit seinem 10 Lebensmonat bei seinem Vater und seiner Großmutter. Den Berichten zufolge, ging es dem Mädchen immer sehr gut. Dabei hatte die Mutter mit der Fünfjährigen noch bis vor kurzem keinen Kontakt.
Berichten zufolge, weigerte sich die Kleine zu ihrer Mutter zu gehen, als die richterliche Entscheidung gefallen ist. Das Mädchen behauptete in der Gegenwart seines Vaters und Großmutter leben zu wollen. Davon will der Richter, aber, nichts wissen und gibt der Mutter des Kindes das alleinige Sorgerecht.
Im Video ist es zu hören, wie der Richter sagt, dass sie mit dem unsinnigen Gerede aufhören soll und, dass die Entscheidung bereits gefallen ist.
„Können Sie dem Mädchen erklären, dass ich diejenige bin, die hier Entscheidungen trifft“, sagte die Richterin zur Wache.
Es ist immer traurig zu lesen, dass irgendwo auf der Welt solche Ungerechtigkeiten geschehen. So auch in dieser Geschichte. Obwohl das Mädchen viel glücklicher bei dessen Vater gewesen wäre, darf es ihn nicht mehr sehen und muss stattdessen bei seiner gewalttätigen Mutter bleiben.