„Der Arzt hat die Meningitis meiner sterbenden sechsjährigen Tochter als 'Blessuren' abgewiesen“
Ein junges Mädchen hat traurigerweise ihr Leben verloren, nachdem die Ärzte ihre Krankheit nicht als das erkannten, was es war.
Die 6 Jahre alte Layla-Rose verstarb leider an einer Hirnhautentzündung, weil die Ärzte dachten, dass ihre Mutter, Kirsty Ermenekli, sich zu viele Sorgen um die grippeartigen Symptome ihrer Tochter machen würde.
Shared berichtete, dass Ermenekli ihre Tochter zu dem Krankenhaus Royal Oldham Hospital in England geeilt hätte, nachdem sie an einem schweren Fieber litt und sogar einen Ausschlag an der Hüfte hatte.
Als sie am Krankenhaus ankam, dauerte es lange - „gut einige Stunden“ - bevor ein Arzt endlich Layla-Rose untersuchte. Der Arzt sagte dann zu Ermenekli, dass ihre Tochter nur eine „Blessur“ hatte und an einer viralen Infektion leiden würde.
Aber als die Symptome ihrer Tochter nicht besser wurden und sie sich weiterhin krank und schlecht fühlte, ging ihre Mutter mit ihr zum Krankenhaus zurück. Leider vergingen nur noch acht Stunden, bis das Mädchen verstarb.
Im Moment wird eine Ermittlung geführt, um die Vernachlässigung des Krankenhauses und der medizinischen Leitung als wahrscheinlichen Grund hinter dem Tod von Layla-Rose zu klären. Die Mutter erzählte später, dass sie sich Sorgen machte um die lange Dauer, die sie warten mussten, ohne dass irgendetwas gemacht wurde.
Es wurde sehr lange noch nicht einmal ein Bluttest gemacht. Sie behauptete ebenfalls, dass sie von den Mitarbeitern des Krankenhauses als „paranoide Mutter“ angesehen worden sei und diese sich nicht im Geringsten um die Situation mit ihrer Tochter gesorgt hätten.
„Ich wurde nicht über die Entwicklung informiert. Ich kann die Versorgung im Kinderflügel nicht beschuldigen, aber die ganze Zeit [in der Notaufnahme] hätte einen Unterschied machen können und Layla hätte früher hineingelassen werden sollen.“ So zitierte die Quelle die trauernde Mutter.
Es wurde erst später von den Ärzten entdeckt, dass Layla-Rose von Meningokokken-Meningitis und Sepsis verstorben sei. Die Ermittlung ergab bereits, dass dies bei dem Kind nicht richtig diagnostiziert wurde.