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Ein dressierter Hund wurde in ein Gefängnis gebracht. In einer Sekunde lief er zu einer Gefangenen

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16. März 2018
16:11

Dieser Hund wurde trainiert, um die posttraumatische Belastungsstörung zu behandeln.

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Die Hunde sind definitiv die treusten und die mutigsten Wesen in der Welt. Sie verändern unser Leben immer zum Besseren. Für ihre Liebe wollen sie nichts bekommen.

Wie Newsner berichtete, ist der Hund namens Pax keine Ausnahme.

Als Bill Campbell, 47-jähriger Veteran, den Hund kennenlernte, half er ihm, sein Leben zu verändern. Der Hund unterstützte ihn emotional.

Quelle: YouTube

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Allerdings erfuhr Bill bald, dass er nicht die einzige Person war, der Pax zu genesen half.

Als Bill aus dem Irak zurück in die USA kehrte, war er in einem schwierigen Zustand. Er hatte ein Schädel-Hirn-Trauma, das dazu führte, dass er 100 Prozent behindert war.

Der Stress nach dem Krieg war so schwer zu ertragen, dass Bill sein Zuhause in Washington nicht verlassen konnte. Seine Familie machte sich um ihn Sorgen. Aber dank Pax waren alle beruhigt.

Der Hund wurde extra dressiert, um den Menschen mit der posttraumatischen Belastungsstörung zu helfen.

Quelle: YouTube

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Der Welpe unterstützte den ehemaligen Soldaten emotional und er war so dankbar, dass er beschloss, die Person zu treffen, die ihn dressiert hatte.

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Bill und der Hund fuhren nach Bedford Hills in eine Justizvollzugsanstalt. Als sie kamen, konnte man sehen, dass sich Pax an den Ort erinnerte. Der Hund konnte kaum auf sein Treffen mit Laurie Kellog warten, die ihn dressiert hatte. Seine Augen zeigten, dass er so aufgeregt war, seine ehemalige Freundin wieder zu sehen. Als er sie sah, rannte er sofort zu ihr.

Nach diesem emotionalen Treffen von zwei Freunden, grüßten Laurie und Bill einander und gingen in das Gebäude wo 27 Gefangenen die Hunde dressieren.

Die Frau empfing Pax erst nach drei Wochen nach dem Tod ihres Vaters. Sie hatte auch posttraumatische Belastungsstörung nach den Jahren der häuslichen Gewalt.

Pax wusste das und er half mir. Ich war sicher, dass er noch jemandem helfen wird“, meint Laurie.

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