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Ein Blumenstrauß | Quelle: Sora
Ein Blumenstrauß | Quelle: Sora

20 Jahre lang bekam ich immer am gleichen Tag Blumen. Als sie plötzlich ausblieben, suchte ich den Mann, der sie geschickt hatte - Story des Tages

Maren Zimmermann
12. Juni 2025
17:10

20 Jahre lang kam ein geheimnisvoller Blumenstrauß immer am selben Tag an, ohne Ausnahme. Keine Karte. Kein Name. Nur Blumen von einem Jungen, den ich kaum kannte. Aber dieses Jahr kamen sie nicht. Und die Stille vor meiner Haustür sagte mir, dass es an der Zeit war, herauszufinden, wer - und warum - er endlich aufgehört hatte.

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Wir tranken Tee in meiner Küche, ich und Ethan - der Typ, der immer seinen eigenen Untersetzer mitbrachte und ihn abwischte, bevor er ihn auf den Tisch stellte.

Er hatte freundliche Augen und eine sanfte Stimme, und wenn er lachte, wirkte es eher wie ein höfliches Nicken als wie ein Ausbruch von Freude. Wir waren schon ein paar Mal ausgegangen.

Er öffnete mir immer die Türen und machte mir Komplimente zu meinen Ohrringen. Es war keine Liebe, nicht einmal annähernd, aber es war... angenehm.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Trotzdem konnte ich an diesem Abend nicht stillsitzen. Meine Beine wippten unter dem Tisch. Ich schaute immer wieder zum Fenster, zu meinem Telefon und zur Tür. Ethan bemerkte es.

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"Erwartest du jemanden?", fragte er, legte den Kopf schief und lächelte, als ob es eine harmlose Frage wäre.

Ich zögerte. Dann seufzte ich und sagte ihm die Wahrheit.

"Mehr oder weniger. Ich habe zwanzig Jahre lang jedes Jahr an diesem Tag Blumen bekommen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Er zog die Augenbrauen hoch.

"Blumen? Von wem?"

Ich starrte in meinen Tee.

"Von einem Jungen aus der Highschool. Wir standen uns nicht sehr nahe. Wir haben kaum miteinander gesprochen. Aber im Jahr nach dem Schulabschluss schickte er uns Blumen. Dann im Jahr darauf. Und im nächsten. Immer anders. Immer wunderschön. Nie eine Notiz."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Jedes einzelne Jahr?", fragte er und ein kleines Grinsen spielte auf seinen Lippen.

"Jedes einzelne Jahr", sagte ich und sah ihm in die Augen.

Er gluckste.

"Du machst Witze."

"Todernst."

Er lehnte sich zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Okay, ich beiße an. Ich wette, sie kommen heute nicht."

Ich lächelte. "Du bist dabei."

Wir schüttelten uns - leichtfüßig, als wäre es ein Spiel. Aber die Stunden vergingen wie im Flug. Der Himmel draußen färbte sich erst rosa, dann golden und schließlich tiefblau.

Die Kerzen auf dem Tresen flackerten und warfen lange Schatten an die Wand. Es klopfte immer noch nicht.

Ich spürte, wie sich etwas in meinem Magen drehte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Dann - endlich - ein Geräusch. Ein Klopfen an der Tür. Ich sprang auf, mein Herz raste und in meinem Kopf roch es bereits nach Rosen.

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Aber als ich die Tür öffnete, war es nur Mrs. Pruitt von nebenan, die mir mit einem freundlichen Lächeln meinen Schal hinhielt.

"Ich dachte, du willst ihn vielleicht haben, bevor jemand drauftritt."

Ich nahm ihn, nickte und bedankte mich bei ihr.

Hinter mir lachte Ethan leise.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Fast hätte ich dir geglaubt", sagte er und schnappte sich seinen Mantel.

"Fast."

Und dann war er weg.

Und ich stand in dem stillen Flur, starrte auf die leere Stufe und fragte mich, was sich verändert hatte.

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Ich verbrachte die halbe Nacht damit, durch mein Wohnzimmer hin und her zu laufen. Ich konnte mich nicht hinsetzen. Ich konnte nicht schlafen. Die Frage ließ mich nicht los.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Warum jetzt aufhören? Warum sollte er nach zwanzig Jahren plötzlich aufhören?

Meine Gedanken gingen zurück zum letzten Jahr. Ich erinnerte mich an etwas Seltsames: Der Kurier hatte angerufen, um sicherzugehen, dass ich zu Hause war.

Das war nicht normal. Normalerweise kamen die Blumen einfach so vorbei. Aber dieser Anruf blieb mir im Gedächtnis haften.

Vielleicht, nur vielleicht, hatte ich eine Möglichkeit, ihn zu finden.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich schnappte mir mein Telefon und scrollte durch alte Anrufe.

Die meisten Nummern bedeuteten nichts. Aber dann sah ich eine mit der Aufschrift "Blumen". Ich tippte sie an und hielt den Atem an.

Es klingelte zweimal.

"Hallo?", antwortete ein Mann mit einer müden, aber freundlichen Stimme.

"Hallo", sagte ich schnell.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Du hast mir letztes Jahr an diesem Tag Blumen geliefert. Ich habe mich gefragt, ob du dich zufällig erinnerst, wer sie geschickt hat?"

In der Leitung gab es eine Pause. Dann ein leises Glucksen.

"Ah, ja. Du bist doch die geheimnisvolle Dame, oder? Diejenige, die nie weiß, von wem die jährlichen Blumen kommen."

"Das bin ich", sagte ich. Meine Stimme klang leiser als sonst.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Hast du die Adresse des Absenders? Oder den Namen?"

Er zögerte.

"Das darf ich eigentlich nicht herausgeben... Firmenregeln und so."

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"Bitte", sagte ich, jetzt etwas leiser. "Es ist wichtig."

Es herrschte Schweigen. Dann ein Seufzer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Warte mal. Ich schaue in den alten Unterlagen nach."

Zehn Minuten fühlten sich wie eine Stunde an. Aber schließlich erschien eine Nachricht auf meinem Bildschirm.

Eine Adresse.

Ich starrte sie an, mein Herz raste. Dann schnappte ich mir meinen Mantel und meine Schlüssel.

Wohin diese Spur auch führte, ich musste ihr folgen.

Am nächsten Morgen öffnete ich meine Haustür, noch im Bademantel, die Kaffeetasse warm in der Hand - und hätte sie fast verschüttet.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ethan stand mit einem breiten Grinsen da und hielt einen Strauß Gänseblümchen und zwei Theaterkarten in der Hand, wie ein Junge, der einen Preis vorzeigt.

"Ich dachte, ich überrasche dich", sagte er.

"Matinee-Vorstellung. Und deine Lieblingsblumen."

Ich blinzelte und war überrascht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Das ist... süß", sagte ich langsam und vorsichtig.

Sein Lächeln verblasste nur ein wenig. "Aber?"

"Ich habe Pläne."

Er zog die Augenbrauen zusammen.

"Pläne?"

"Ich mache einen Ausflug", sagte ich und versuchte, ehrlich zu sein, ohne alles zu verraten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er legte den Kopf schief wie ein neugieriger Hund.

"Lange Fahrt?"

Ich hielt inne. "Ein paar Stunden."

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Er trat hoffnungsvoll einen Schritt vor.

"Ich werde kommen. Ich habe ja sonst nichts zu tun."

Ich zögerte. Ich wollte nicht, dass er kommt. Nicht heute.

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Nicht, wenn mein Herz mich zu etwas Altem, Ruhigem und Unvollendetem zieht.

Aber ich wusste nicht, wie ich ihm das sagen sollte, ohne seine Gefühle zu verletzen.

"Sicher", sagte ich schließlich und zwang mich zu einem Lächeln. "Gesellschaft wäre schön."

Die meiste Zeit der Fahrt redete er - über die Kaffeemaschine im Büro, die ständig kaputt ging, den Hund seines Cousins, der eine Sonnenbrille trug, und die Straßenbaustelle, die nie zu enden schien.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich nickte, fügte ein paar höfliche Lacher hinzu und stellte sogar die eine oder andere Frage.

Aber meine Gedanken waren schon bei uns und rasten die Straße hinunter zu der Adresse, die ich in meiner Tasche gefaltet hatte. Die Adresse, die ich mir am Abend zuvor eingeprägt hatte.

Ich sah den Highway am Fenster vorbeifliegen und fragte mich, was ich am Ende dieser Straße wohl finden würde.

Das Haus sah aus wie auf einer alten Postkarte - einfach, ruhig und voller Geheimnisse.

Die marineblauen Fensterläden waren leicht abgeplatzt, und die Schaukel auf der Veranda bewegte sich ein wenig im Wind.

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Blumen - Gänseblümchen, Tulpen und einige wilde Pflanzen, die ich nicht benennen konnte - reckten sich entlang des Zauns, als gehörten sie dorthin. Als ob sie Geschichten zu erzählen hätten, wenn man nah genug herankommt, um zuzuhören.

Ich stieg aus dem Auto aus und mein Herz klopfte plötzlich lauter als während der ganzen Fahrt.

"Wo sind wir?" fragte Ethan hinter mir und runzelte die Stirn, als er ausstieg.

"Das wirst du schon sehen", sagte ich, ohne ihn anzuschauen.

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Wir liefen den Weg hinauf, der Kies knirschte unter unseren Füßen. Ich habe nichts erklärt. Das war ich ihm nicht schuldig.

Nicht jetzt. Er folgte mir trotzdem, die Hände tief in den Manteltaschen.

An der Tür klopfte ich vorsichtig an. Eine Pause. Dann drehte sich der Knauf.

Und da war er.

Caleb.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ja, er war älter geworden - sein Gesicht hatte Falten, die es früher nicht hatte, und sein Haar war an den Rändern grauer. Aber die Brille war die gleiche.

Die ruhigen Augen. Die ruhige Art, so zu stehen, als wolle er nicht zu viel Platz einnehmen.

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Er blinzelte. "Sarah?"

"Hi, Caleb."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sein Blick wanderte zu Ethan und dann wieder zu mir. Ich sah, wie etwas aufflackerte - vielleicht Schmerz oder Enttäuschung - bevor er es wegwischte wie den Staub von einem alten Buch.

"Können wir reinkommen?" fragte ich.

Ethan trat einen Schritt zurück. "Ich sollte gehen", sagte er leise. "Ich wusste nicht, dass..."

"Geh nur", sagte ich und sah Caleb immer noch an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ethan nickte einmal und ging, ohne sich zu verabschieden, davon.

Drinnen roch das Haus nach Zitronenseife und altem Holz. Caleb führte mich in eine kleine Küche, wo das Sonnenlicht auf einen abgenutzten Tisch mit einer hellblauen Tischdecke fiel. Wir setzten uns.

"Ich bin gekommen, um zu fragen", sagte ich mit leiser Stimme.

"Warst du es wirklich? Die Blumen?"

Er sagte einen Moment lang nichts, sondern schaute nur auf seine Hände. Dann nickte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ja. Ich war es. Es tut mir leid, dass ich aufgehört habe. Ich dachte, vielleicht hast du jetzt jemanden. Dass es Zeit wäre, loszulassen."

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Caleb und ich saßen uns gegenüber, die Stille zog sich wie ein weicher Faden zwischen uns hin. Keiner von uns zerrte daran. Wir ließen es einfach geschehen.

"Du hast sie zwanzig Jahre lang geschickt", sagte ich wieder, diesmal langsamer, um die Worte sacken zu lassen.

Er nickte mit gesenktem Blick und einer rauen, leisen Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Weil ich dich geliebt habe", sagte er. "Seit der Highschool. Ich wusste damals nicht, wie ich es sagen sollte. Ich war nicht... mutig. Ich dachte, wenn ich es laut ausspreche, würde ich etwas kaputt machen. Also habe ich stattdessen Blumen geschickt."

Ich beobachtete ihn. Seine Finger krümmten sich leicht auf dem Tisch, als würden sie immer noch etwas Unsichtbares festhalten.

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"Es begann als Hoffnung", fuhr er fort, "dann wurde es eine Tradition. Dann nur noch eine Gewohnheit. Aber es war das Einzige, das sich real anfühlte. Es machte Sinn, es weiter zu tun."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück, das Gewicht seiner Worte lag schwer in der Luft zwischen uns.

"Ich fand das immer seltsam", gab ich zu.

"Ich meine, wer schickt schon zwanzig Jahre lang Blumen, ohne ein Wort zu sagen? Aber dann... hat sich etwas verändert. Ich fing an, auf sie zu warten. Mein Geburtstag fühlte sich nicht real an, bis sie kamen."

Dann lächelte er. Nicht breit. Nur ein kleines, müdes Lächeln, das mehr in seinen Augen als auf seinem Mund lag.

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"Ich wollte dich einfach nicht mehr belästigen", sagte er.

Ich schüttelte den Kopf und beugte mich vor.

"Du hast mich nicht belästigt. Caleb... als sie dieses Jahr nicht kamen, fühlte es sich an, als wäre etwas zu Ende. Als hätte ich etwas verloren, von dem ich nicht einmal wusste, dass es mir gehört."

Sein Blick traf den meinen. Und für eine Sekunde blinzelte keiner von uns.

"Willst du es versuchen?" fragte ich.

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Seine Augenbrauen hoben sich.

"Was versuchen?"

"Zusammen zu sein", sagte ich sanft. "Dieses Mal laut."

Er blinzelte, offensichtlich unsicher.

"Wie soll das denn gehen?"

Ich lachte, ein echtes Lachen, das etwas in mir aufbrechen ließ.

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"Du bist so ein Narr."

Dann stand ich auf, beugte mich über den Tisch und küsste ihn.

Es war nicht perfekt. Unsere Nasen stießen aneinander. Meine Hand stolperte über einen Löffel. Aber es war warm und ehrlich.

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Und in diesem Kuss habe ich es gespürt.

Zwanzig Jahre Hoffnung und Blütenblätter, die endlich ihren Weg nach Hause gefunden haben.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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