logo
StartseiteStories
Ein Junge schaut durch die Lücke | Quelle: Midjourney
Ein Junge schaut durch die Lücke | Quelle: Midjourney

Einsame Frau versteckt ihren Sohn während eines Dates, um den Mann nicht zu vergraulen, bereut es aber am Ende - Story des Tages

author
11. Juni 2025
14:24

Die alleinerziehende Mutter Riley versuchte ihr Bestes, um Liebe zu finden, auch wenn es schwer war. Als ihre Dates erfuhren, dass sie einen Sohn hat, war es mit der Romantik schnell vorbei. Ihre Verzweiflung wuchs, und Riley sah sich gezwungen, ihren Sohn zu verstecken. Doch sie bereute diese Entscheidung sofort.

Werbung

Schweren Herzens stand Riley vor ihrem 8-jährigen Sohn Roy und war sich nicht sicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Mit 32 Jahren fühlte sich das Leben als alleinerziehende Mutter und die Suche nach der Liebe wie eine Gratwanderung an.

Seit ihr Ex-Freund sie verlassen hatte, sobald er erfuhr, dass sie schwanger war, war Riley auf sich allein gestellt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Im Laufe der Jahre hatte sie sich mit dem Muttersein abgefunden und eine Welt um ihren Sohn herum aufgebaut, aber tief in ihrem Inneren gab es immer noch eine Sehnsucht - jemanden, mit dem sie ihr Leben teilen konnte, jemanden, der sie so sehr liebte, wie sie Roy liebte.

Doch diesen Menschen zu finden, war schwieriger, als sie es sich je vorgestellt hatte. Jedes Mal, wenn sie jemand Neues kennenlernte, schien alles vielversprechend, bis sie von Roy erfuhren.

Werbung

Es war, als ob die bloße Erwähnung ihres Kindes dazu führte, dass sie sich zurückzogen. Die Enttäuschung war jedes Mal groß und Riley hatte es langsam satt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Jetzt, wo das neue Date mit Mitchell anstand, wurde sie das Gefühl nicht los, dass dies ihre letzte Chance war, zu sehen, ob es noch Hoffnung gab.

Mitchell schien anders zu sein - freundlich, charmant und jemand, der der Richtige sein könnte. Aber sie hatte Angst, Roy zu früh vorzustellen und ihn zu verschrecken, wie die anderen.

"Ich will heute Abend nicht zu Kyle gehen", jammerte Roy und hielt sein Lieblingsspielzeug fest im Arm.

Sein Gesicht war zu einem Schmollmund verzogen und seine großen Augen flehten.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Ich will hier bei dir bleiben."

Riley ging in die Hocke, so dass sie auf Augenhöhe mit ihrem Sohn war, und versuchte, die Schuldgefühle zu verdrängen, die an ihr nagten. Sie strich ihm sanft eine Haarsträhne aus der Stirn und zwang sich zu einem Lächeln.

"Roy, es ist doch nur für eine Nacht", sagte sie und versuchte, fröhlich zu klingen.

"Du hast immer so viel Spaß mit Kyle. Ihr zwei werdet aufbleiben, Filme schauen, Spiele spielen - das wird ein Riesenspaß. Und ich hole dich gleich morgen früh ab."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Roys Gesichtsausdruck wurde etwas weicher, aber er sah immer noch unsicher aus. "Aber was ist, wenn ich nicht dort schlafen will?"

"Das ist schon in Ordnung", beruhigte ihn Riley. "Es ist nur für heute Nacht, und morgen machen wir etwas Lustiges, okay?"

So sehr sie Roy auch liebte, musste diese Nacht gut verlaufen. Sie hatte für ihn eine Übernachtung im Haus seines Freundes Kyle arrangiert, was sie selten tat. Aber heute Abend war es anders.

Heute Abend wollte sie herausfinden, ob es eine Zukunft mit Mitchell gab, und dafür musste sie sich auf sich selbst konzentrieren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sie wollte sich keine Sorgen um Roy machen und auch nicht um die Komplikationen, die entstehen könnten, wenn sie zu früh von einem Kind spricht.

Werbung

Das Taxi kam am Haus der Kyles an, und mit einer letzten Umarmung schickte Riley Roy hinein.

Sie spürte einen Stich in ihrem Herzen, als sie ihn mit hängenden Schultern die Treppe hinaufgehen sah, aber sie erinnerte sich schnell daran, dass dies notwendig war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sie tat das nicht nur für sich selbst - wenn die Dinge mit Mitchell gut liefen, könnte das eine bessere Zukunft für sie beide bedeuten.

Als das Taxi von Kyles Haus wegfuhr, atmete Riley tief durch und versuchte, sich auf den bevorstehenden Abend zu konzentrieren.

Sie wusste, dass es nicht einfach werden würde, aber sie konnte nicht anders, als zu hoffen, dass es dieses Mal vielleicht, aber auch nur vielleicht, anders sein würde.

Werbung

Als Riley im Restaurant ankam, entdeckte sie Mitchell, der an einem kleinen Tisch in der Nähe des Fensters wartete. Er trug einen gut geschnittenen Anzug, sein Haar war ordentlich gekämmt, und als er sie näher kommen sah, strahlte sein Gesicht mit einem warmen Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Rileys Nerven lagen blank, aber sie hatte sich heute Abend Mühe gegeben: ihr Lieblingskleid, gerade genug Make-up, um sich selbstbewusst zu fühlen, und ein Paar Absätze, mit denen sie sich größer fühlte.

Sie wollte sich gut fühlen, vor allem, weil sie hoffte, dass dieses Date mehr als nur zwanglos sein würde.

Sie tauschten ein paar Höflichkeiten aus, als sie sich setzten, aber es lag eine unangenehme Spannung in der Luft.

Werbung

Keiner der beiden schien zu wissen, was sie sagen sollten, um das Gespräch in Gang zu bringen. Rileys Gedanken rasten, als sie versuchte, ein Thema zu finden, um das Eis zu brechen, aber Mitchell kam ihr zuvor.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Findest du, dass die Speisekarte ein bisschen zu... ausgefallen ist?" fragte Mitchell mit einem spielerischen Lächeln im Gesicht. "Ich meine, ich habe noch nie so viele verschiedene Salate gesehen."

Riley konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Die Anspannung fiel von ihr ab und der Scherz sorgte dafür, dass sie sich wohler fühlte.

"Ich weiß, oder? Wer hätte gedacht, dass man sechs Salatsorten haben kann?", scherzte sie zurück.

Werbung

Damit wurde das Gespräch wieder leichter. Sie unterhielten sich über ihre Lieblingsspeisen, lustige Geschichten aus ihrem Job und einige lustige Momente aus ihrer Vergangenheit.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Riley lachte so viel wie seit Monaten nicht mehr und für eine Weile hatte sie das Gefühl, den Abend genießen zu können, ohne über alles nachzudenken.

Aber als sie mit dem Essen fertig waren und einen Spaziergang machten, schlich sich dieser nagende Gedanke wieder in ihren Kopf. Sie hatte ihm immer noch nicht von Roy erzählt.

Die Schuldgefühle lasteten auf ihr. Sie mochte Mitchell und sie verstanden sich gut, aber würde sich das ändern, wenn er wüsste, dass sie eine alleinerziehende Mutter war?

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Riley atmete tief durch und beschloss, das Wasser zu testen.

"Mitchell, was hältst du von Kindern?", fragte sie und versuchte, lässig zu klingen, aber ihr Herz raste, während sie auf seine Antwort wartete.

Mitchells Gesichtsausdruck veränderte sich leicht. Er zögerte eine Sekunde lang und wechselte dann schnell das Thema.

Rileys Herz sank. Er wich ihr eindeutig aus, und das machte sie noch ängstlicher, ihm die Wahrheit zu sagen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Sie wollte diese Verbindung nicht verlieren, aber einen so großen Teil ihres Lebens zu verstecken, fühlte sich falsch an.

Bevor sie sich überlegen konnte, was sie als Nächstes sagen sollte, klingelte ihr Handy in ihrer Tasche. Erschrocken entschuldigte sie sich schnell und ging ran. Es war Kyle.

"Kyle? Ist alles in Ordnung?", fragte sie und versuchte, ihre wachsende Sorge zu verbergen.

Kyles Stimme war zittrig. "Roy ist schwer gestürzt und hört nicht auf zu weinen. Du musst ihn abholen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Rileys Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihr Sohn brauchte sie, und es gab keinen Zweifel daran, was sie als Nächstes tun musste.

Werbung

Riley holte tief Luft und ihr Herz klopfte, als sie sich zu Mitchell umdrehte. Sie wusste, dass sie der Wahrheit nicht länger ausweichen konnte.

"Mitchell, ich muss dir etwas sagen", sagte sie mit leicht zittriger Stimme.

Mitchell sah sie mit echter Besorgnis in seinen Augen an. "Was ist es?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Ich habe einen achtjährigen Sohn, Roy", gab Riley zu, wobei das Gewicht der Worte in der Luft hing. "Ich habe es dir vorhin nicht gesagt, weil ich Angst hatte, dass es dich verschrecken würde."

Sie hielt inne, um seine Reaktion abzuwarten. Sein Gesicht zeigte einen Hauch von Überraschung, aber er schwieg und ließ sie fortfahren.

Werbung

"Ich habe ihn heute Abend bei seinem Freund gelassen, damit wir etwas Abstand haben, aber er hat sich gerade verletzt und ich muss ihn abholen. Es tut mir so leid. Ich habe gelogen, und das hätte ich nicht tun sollen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mitchell starrte sie einen Moment lang an und Riley machte sich auf das Schlimmste gefasst. Doch dann lächelte er sanft und seine Augenwinkel kräuselten sich auf eine Weise, die sie beruhigte.

"Riley, es ist okay", sagte er sanft. "Ich verstehe dich. Und ehrlich gesagt, habe ich auch etwas verheimlicht."

Riley blinzelte und war überrascht. "Was meinst du?"

Mitchell stieß einen kleinen Seufzer aus und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Ich habe eine Tochter. Sie ist zwölf. Ich habe sie nicht erwähnt, weil ich Angst hatte, dass du auch so reagieren würdest."

Rileys Herz hob sich vor Erleichterung. "Wirklich?", fragte sie und ihre Stimme wurde vor Überraschung leiser. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Mitchell nickte.

"Ja, und ich verstehe es, Riley. Eltern zu sein ist hart. Du jonglierst ständig mit allem und versuchst sicherzustellen, dass es deinem Kind gut geht, während du gleichzeitig versuchst, dein eigenes Leben zu leben. Sich zu verabreden ist noch schwieriger, wenn du versuchst, das alles unter einen Hut zu bringen." Er lächelte sie warmherzig an.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Warum komme ich nicht mit dir mit? Wir können zusammen zu Roy gehen. Ich würde ihn gerne kennenlernen."

Rileys Augen leuchteten vor Dankbarkeit, eine Mischung aus Erleichterung und Freude überflutete sie.

Sie hatte solche Angst davor, es ihm zu sagen, verurteilt zu werden, aber jetzt war er da und bot seine Hilfe an.

"Das würdest du tun?", fragte sie, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Mitchell lächelte wieder, sein Blick war ruhig und beruhigend. "Natürlich. Ich weiß, wie wichtig er für dich ist. Lass uns nachsehen, ob es ihm gut geht."

Riley konnte nicht glauben, wie sich alles entwickelt hatte. Sie lächelte Mitchell an und fühlte einen Frieden, den sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Auto, bereit, Roy zu holen.

Mitchell fuhr Riley zu Kyles Haus, seine Hände umklammerten das Lenkrad ein bisschen fester als sonst. Riley saß neben ihm, während ihre Gedanken um Roy kreisten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sie wechselten kaum ein Wort, aber Mitchells Anwesenheit war tröstlich. Als sie ankamen, eilten beide zur Haustür, ihre Nervosität war an ihren schnellen Schritten zu erkennen.

Werbung

Kyles Mutter begrüßte sie mit einem ruhigen Gesichtsausdruck, der sie angesichts ihrer Eile verwunderte. "Ist alles in Ordnung?", fragte sie und schaute von Riley zu Mitchell.

"Kyle hat angerufen und gesagt, dass Roy verletzt ist", erklärte Riley, deren Stimme vor Sorge zitterte.

Kyles Mutter runzelte verwirrt die Stirn, aber sie blieb ruhig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Oh, ich bin sicher, es geht ihm gut. Die Jungs sind gerade oben und spielen Videospiele. Kommt mit, ich zeige es euch."

Riley und Mitchell folgten ihr mit klopfendem Herzen nach oben, aber das ruhige Auftreten der Frau beruhigte sie ein wenig.

Werbung

Als sie Kyles Zimmer erreichten, stieß Riley die Tür vorsichtig auf und spannte sich an. Dort saßen Roy und Kyle auf dem Boden, vertieft in ihr Spiel und völlig unverletzt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Erleichterung überkam Riley, als sie sich vor Roy hinkniete, ihre Stimme war sanft, aber voller Sorge. "Roy, was ist passiert? Kyle sagte, du seist verletzt."

Roy wurde rot und fummelte mit dem Controller in seinen Händen herum. "Ich... Ich habe dich einfach vermisst, Mom. Ich wollte, dass du zurückkommst."

Rileys Herz schmolz dahin. Sie zog Roy in eine feste Umarmung und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Oh, Roy. Du musst dir keine Geschichten ausdenken, um mich zu sehen. Ich werde immer zu dir zurückkommen, egal was passiert."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Hinter ihr gluckste Mitchell leise und die Spannung in der Luft löste sich auf. "Sieht so aus, als ob die Krise abgewendet ist", sagte er grinsend.

Als sie nach Hause fuhren, konnte Riley nicht anders, als darüber zu lachen, wie die Nacht verlaufen war. Der ganze Stress und die Angst waren verschwunden und durch die Wärme des Augenblicks ersetzt worden.

Sie warf einen Blick auf Roy, der fröhlich auf dem Rücksitz plauderte, und dann auf Mitchell, der sie anlächelte.

"Wie wäre es mit unserem nächsten Date?" fragte Mitchell und seine Augen funkelten. "Wir bringen die Kinder mit."

Riley lächelte zurück, ihr Herz wurde leicht. "Das würde mir gefallen."

Werbung

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Charlie hätte nie gedacht, dass sein tägliches Versteckspiel mit seinem älteren Bruder das Familiengeheimnis ihrer Eltern aufdecken würde. Ein einziger Zettel mit dem Wort "Scheidung" beendete das Spiel für die Jungs und startete eine neue Mission: die Ehe ihrer Eltern zu retten. Lies die ganze Geschichte hier.

Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser/innen inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten