
Ein Schuldirektor entlässt den alten Hausmeister und bereut es sofort, nachdem er seine kaputte Uhr entdeckt hat - Story des Tages
Als ein anmaßender Elternteil mit einer Liste von Forderungen in das Büro von Schulleiterin Emma Moore stürmt, kommt es ihr wie eine weitere Schlacht in ihrem Kampf um Fairness vor. Doch eine gemeine Bemerkung auf dem Flur und eine abgenutzte Hausmeisteruhr lassen sie bald alles in Frage stellen - auch ihre eigene Integrität.
Die Leuchtstoffröhren summten schwach über dem Kopf, flackerten ab und zu und passten zu dem stetigen Pochen, das hinter Emma Moores Augen aufblühte.
Die Kopfschmerzen waren seit dem frühen Morgen immer stärker geworden - ein langsamer, drückender Schmerz, der die Last ihrer Verantwortung widerspiegelte. Die Stapel von Papierkram auf ihrem Schreibtisch waren wie eine zweite Haut.
Budgets, die nicht weit genug reichten. Unterrichtspläne, für deren Durchsicht sie keine Zeit hatte. Berichte von Lehrern.
Anweisungen des Bezirksamtes. Jedes Blatt Papier fügte dem stillen, unsichtbaren Gefängnis, in dem sie jeden Tag saß, einen weiteren Stein hinzu.

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Sie rieb sich mit zwei Fingern die Schläfen und stieß einen Seufzer aus, der kaum einen Laut von sich gab. Irgendwo draußen läutete eine Glocke, weit entfernt und scharf, aber das Geräusch in ihrem Büro blieb leise und still.
Dann - ein Klopfen. Scharf. Präzise. Es durchbrach die Stille in zwei Teile. Bevor Emma antworten konnte, öffnete sich die Tür knarrend.
"Guten Morgen, Rektorin Moore."
Diese Stimme - sanft wie kalter Sirup - konnte niemandem sonst gehören.
Linda Carlisle, die Vorsitzende des Elternbeirats, kam herein, als gehörten ihr die Wände um sie herum. Ihre Absätze klopften wie Satzzeichen auf den Boden.

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Sie trug einen winterweißen Mantel mit goldenen Knöpfen und eine Ledertasche, die wahrscheinlich mehr kostete, als die Schule das ganze Jahr über für neue Bibliotheksbücher ausgab.
Linda legte einen dicken Ordner auf Emmas Schreibtisch, als wäre es eine gerichtliche Vorladung. Sie lächelte, aber es erreichte nicht ihre Augen.
"Ich habe noch eine Liste mitgebracht", sagte sie und sprach jedes Wort sorgfältig aus.
"Das sind Anliegen von mehreren Familien. Vor allem von denen, die einen gewissen Standard erwarten. Wenn man bedenkt, wer ihre Kinder sind."

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Emma setzte sich aufrecht hin, die Müdigkeit drückte tiefer in ihre Knochen. Sie blinzelte einmal, dann nickte sie höflich.
"Ich verstehe. Wir alle wollen das Beste für unsere Schüler. Aber unser Fokus liegt auf gleicher Bildung für alle, nicht nur für einige wenige."
Lindas Mund verengte sich.
"Das ist eine überholte Philosophie, Emma. Seien wir doch mal ehrlich. Einige Schüler werden die Welt verändern. Andere werden ihre Böden wischen. Du solltest deine Prioritäten entsprechend setzen."
Emma bewegte sich nicht. Ihre Stimme, ruhig wie immer, hatte etwas Stählernes an sich. "Alle unsere Kinder haben die gleiche Chance verdient, Linda. Keine Ausnahmen."

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Lindas Augen blitzten - kalt und wütend. Sie drehte sich abrupt um, ihr Mantel wirbelte hinter ihr.
"Du wirst es noch bereuen, dass du so schwierig bist", schnauzte sie und schlug die Tür hinter sich zu.
Emma saß da und starrte auf den leeren Raum, den sie zurückgelassen hatte. Langsam senkte sie den Kopf und stützte ihre Stirn auf den Berg von Papieren.
Ihr Körper erschlaffte. Nur eine Sekunde lang ließ sie es zu - die Müdigkeit, die Stille und die kalte Wahrheit, dass sie sich völlig allein fühlte.
Emmas Schuhe hallten leise auf dem Linoleumboden wider, als sie den langen Flur entlangging.

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Die Spinde auf beiden Seiten waren verblasst, abgeplatzt und verbeult - jeder einzelne wie eine Narbe aus einer Erinnerung, über die niemand sprach.
Die Namen waren in das Metall gekratzt, alte Aufkleber blätterten ab, auf einigen waren noch Herzen und Insiderwitze von Schülern zu sehen, die schon vor langer Zeit ihren Abschluss gemacht hatten. Die Schule war müde, aber sie stand noch. So wie sie.
Sie blieb vor einer kleinen Tür am Ende des Flurs stehen. Auf dem Schild darüber stand "Hausmeister", aber die Buchstaben waren unter Staub und Zeit kaum noch zu erkennen.
Die Tür selbst war in der Mitte verbeult, als hätte sie mehr als nur ein paar Stöße von Karren oder unvorsichtigen Kindern abbekommen.

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Sie klopfte leise und hoffte fast, dass er es nicht hören würde. Aber die Tür öffnete sich fast sofort knarrend.
"Direktor Moore!", ertönte eine fröhliche, von Alter und Wärme geprägte Stimme.
Dort stand Johnny, der Hausmeister der Schule.
Sein graues Haar lugte unter einer alten Mütze hervor, und seine Hände - verknotet und rau wie Baumwurzeln - umklammerten einen abgeplatzten weißen Becher. Sein Gesicht hellte sich auf, noch bevor sie ein Wort sagte.
"Du siehst aus, als könntest du etwas von meinem berühmten schlechten Tee gebrauchen", grinste er.
Emma lächelte, das erste echte Lächeln, das sie den ganzen Tag spürte. "Nur wenn er immer noch mit deinem rostigen Kessel gemacht wird."

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Er lachte, ein trockenes, sanftes Lachen. "Es ist derselbe. Er hat noch niemanden vergiftet."
Er winkte sie herein. Der Raum war klein und unordentlich, aber warm. Es roch nach Staub und Pfefferminz, alten Stiefeln und etwas Süßem, das sie nicht benennen konnte.
Ein kleines Radio surrte leise im Hintergrund und spielte Country-Musik aus einem anderen Jahrzehnt.
Der Wasserkocher stand auf einer heißen Platte in der Ecke, und Johnny ging darauf zu und goss mit langsamen, ruhigen Händen Wasser ein.
Emma nahm an dem kleinen Holztisch Platz. Er wackelte leicht unter ihren Ellbogen.
Der Raum hatte etwas Beruhigendes an sich. Kein Druck. Keine Erwartungen. Nur das Summen des Radios und der Geruch von altem Leder.

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"Harter Tag?" fragte Johnny und ließ einen Teebeutel in ihren Becher fallen.
"Ein hartes Jahr", antwortete sie und ließ einen Atemzug aus, von dem sie gar nicht gemerkt hatte, dass sie ihn angehalten hatte.
Er reichte ihr die dampfende Tasse.
"Weißt du, als ich hier angefangen habe, sind jeden Winter die Rohre eingefroren, das Dach war bei jedem Sturm undicht und in einem Jahr hat ein Waschbär in der Turnhalle geboren. Wir haben es überstanden. Du wirst auch das hier überstehen."
Emma gluckste und ihre Finger kringelten sich um die warme Tasse. "Ich wüsste nicht, was ich ohne diese kleinen Momente machen würde."
"Dann lass sie dir nicht entgehen", sagte Johnny mit leiser, flüsternder Stimme.

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Sie saßen zusammen und nippten schweigend. Sie atmeten. Einfach nur sein. Die Welt da draußen konnte noch ein paar Minuten warten.
Aber die Ruhe hielt nicht an. Als sie wieder in den Flur traten, durchbrachen laute Stimmen die Ruhe.
Eine Gruppe von Jungen stand in der Nähe des Wasserbrunnens. Einer von ihnen, Trent, drehte einen Basketball auf seinem Finger. Sein Grinsen wurde noch breiter, als er Emma sah.
"Sieh an, sieh an", sagte er laut. "Sieht aus, als würde die Direktorin für ihren neuen Job trainieren. Ich hoffe, du kannst besser mit einem Mopp umgehen als mit Mathe-Noten."
Emma erstarrte. Ihre Brust spannte sich an, aber bevor sie etwas sagen konnte, trat Johnny vor.

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"So redet man nicht mit einer Frau, mein Sohn", sagte er ruhig, aber bestimmt. "Deine Mama hätte dich besser erziehen müssen."
Trents Augen verengten sich. "Du hast wohl vergessen, wer meine Mama ist."
"Ich weiß genau, wer sie ist", antwortete Johnny. "Und du kannst dich nicht ewig hinter ihrem Rock verstecken."
Die anderen Jungs lachten leise vor sich hin. Trents Gesicht wurde rot.
"Das wirst du noch bereuen, alter Mann", schnauzte er und packte den Basketball fester.
Emma atmete aus. "Danke, Johnny. Aber... Ich glaube nicht, dass wir das Ende der Geschichte erfahren werden."

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Am nächsten Morgen hörte Emma nicht einmal, wie die Tür geöffnet wurde. Sie knallte mit solcher Wucht gegen die Wand, dass sie auf ihrem Stuhl aufsprang.
Linda Carlisle kam herein wie ein Sturm mit perfektem Lippenstift. Ihre Absätze klackten hart auf dem Boden, ihr Gesicht war starr vor Wut.
"Mein Sohn ist gedemütigt nach Hause gekommen", spuckte sie mit tiefer und scharfer Stimme.
"Dieser Hausmeister hat ihn beleidigt. Er hat ihn vor seinen Freunden blamiert. Wenn er nicht bis zum Ende des Tages weg ist, wirst du es sein. Ich kenne die Menschen, Emma. Das ist kein Bluff."

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Emma blinzelte und war für einen Moment wie erstarrt. Der Raum fühlte sich kleiner an als zuvor, die Luft dicker. Ihre Kehle schnürte sich zu, aber sie hielt ihr Gesicht ruhig.
"Ich verstehe", sagte sie leise.
Linda wartete nicht auf mehr. Sie drehte sich um und ging so schnell hinaus, wie sie hereingekommen war, wobei sie den Geruch von teurem Parfüm und etwas Kälterem zurückließ - Enttäuschung.
Später ging Emma den Flur entlang, als ob ihre Schuhe aus Stein wären. Jeder Schritt fühlte sich schwerer an als der letzte.

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Als sie den Schrank des Hausmeisters erreichte, zitterte ihre Hand leicht, als sie klopfte.
Johnny öffnete die Tür. Ein halb gefüllter Karton stand auf dem Tisch hinter ihm. Putzlumpen. Ein Radio. Eine halb benutzte Dose Politur.
"Du hast es gehört?", fragte sie, kaum lauter als ein Flüstern.
Er nickte. Seine Augen blitzten nicht vor Wut. Es war kein Kampf mehr zu sehen. Nur eine tiefe, stille Traurigkeit, wie bei jemandem, der die Hoffnung schon aufgegeben hat.
"Das dachte ich mir", sagte er. "Linda mag es nicht, wenn man ihrem Jungen die Wahrheit sagt."

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"Es tut mir so leid. Ich wollte nicht..."
Er hob sanft eine Hand, um sie zu stoppen.
"Ist schon gut", sagte er. "Du hast eine Schule zu beschützen. Ich hatte einen guten Lauf."
Emma trat einen Schritt vor und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sein Mantel war rau und an den Nähten abgenutzt.
"Das hast du nicht verdient", sagte sie mit brüchiger Stimme.
Er schenkte ihr ein sanftes Lächeln. "Das haben wir selten."
Er drehte sich um, um zu Ende zu packen, und Emma wusste nicht, was sie sonst tun sollte, und setzte sich in seinen Stuhl.

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Das Holz knarrte unter ihr, aber die Wärme seines Körpers war immer noch spürbar. Der winzige Raum, der einst so gemütlich war, fühlte sich jetzt hohl an.
Sie schaute nach unten und sah etwas unter dem Schreibtisch - ein kleines, glänzendes Stück Metall. Sie hockte sich hin und hob es auf.
Eine Lederuhr. Das Armband hatte einen Riss, das Zifferblatt aus Glas war zerkratzt. Auf der Rückseite war kaum etwas zu lesen: "Bleib dir immer treu - EM."
Ihr stockte der Atem. Sie hatte ihm diese Uhr an seinem ersten Tag geschenkt. Vor zwanzig Jahren.
Und jetzt, so stellte sie schweren Herzens fest, hatte sie gerade ihr eigenes Versprechen gebrochen.

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Emma umklammerte die alte Lederuhr in ihrer Hand, ihre Finger hielten sie fest umklammert, als wäre sie eine Rettungsleine.
Sie stürmte aus dem Büro, ihre Absätze klackten schnell und laut auf den Kacheln und hallten wie ein Trommelschlag den langen Flur entlang. Ihr Herz pochte in ihrer Brust, schneller als ihre Schritte.
Draußen goss die warme Nachmittagssonne wie geschmolzenes Gold auf sie herab. Alles sah ruhig aus, aber in ihrem Inneren brach ein Sturm los.
Sie entdeckte ihn in der Nähe des Schultors, wo er langsam ging und einen Karton unter dem Arm trug.
"Johnny!", rief sie mit scharfer und dringender Stimme.

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Bei dem Geräusch drehte er sich um und blieb auf der Stelle stehen. Seine Augen trafen die ihren, verwirrt, aber sanft.
Emma rannte die letzten paar Schritte und hielt die Uhr hoch. Sie war atemlos und ihre Haare klebten ihr im Gesicht.
"Du hast das hier vergessen", sagte sie mit zittriger Stimme.
Johnny schaute auf die Uhr. Sein Gesicht wurde weicher.
"Das wollte ich nicht", sagte er leise.
Emmas Augen tränten. "Ich habe mich daran erinnert, was ich geschrieben habe. Ich habe vergessen, wer ich bin, Johnny."

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Er sah sie an, sah sie wirklich an und nickte dann langsam. "Dann erinnere dich jetzt."
Sie nickte mit leiser Stimme. "Bitte komm zurück. Ich werde mich um die Konsequenzen kümmern."
Er hielt inne, dann lächelte er leicht. "In Ordnung. Aber ich hoffe, du machst es richtig."
Am nächsten Morgen saß Emma an ihrem Schreibtisch und wartete. Ihre Hände ruhten flach auf dem Holz, ihre Finger waren ruhig, aber ihr Herz war es nicht.
Die alte Uhr an ihrem Handgelenk tickte sanft, wie eine Erinnerung mit jeder Sekunde: Bleib treu.
Die Tür öffnete sich ohne ein Klopfen. Linda Carlisle stolziert herein, das Kinn erhoben, den Blick scharf gerichtet. Hinter ihr ging Trent mit hängenden Schultern und in die Taschen gestopften Händen. Er sah jetzt nicht mehr so selbstgefällig aus.

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"Wie ich sehe, ist der Hausmeister noch da", sagte Linda mit einem langsamen, zufriedenen Lächeln. "Du hast deine Wahl getroffen."
Emma stand auf, ihre Stimme war fest. "Das habe ich. Und ich werde mich heute verabschieden."
Lindas Augen leuchteten auf und ihr Grinsen wurde breiter. "Gut. Du wirst es nicht bereuen."
Emma drehte sich zu Trent um. "Auf Wiedersehen, Trent. Du fliegst von der Schule."
Eine Sekunde lang herrschte Stille im Raum. Dann krachte es wie Donnerhall.
"Was?!" rief Trent und trat vor. "Das kannst du nicht machen!"
Emma blinzelte nicht. "Diese Schule duldet keine Grausamkeit. Wir belohnen kein Anspruchsdenken. Du hast die Grenze überschritten."

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Lindas Gesicht verzog sich. "Das wirst du mir büßen. Mein Mann ist..."
Emma hob ihre Hand, ruhig aber bestimmt. "Lass ihn kommen. Lass sie alle kommen. Ich bin fertig mit dem Biegen."
Sie schaute auf die alte Uhr, die an ihrem Handgelenk tickte. Sie fing das Morgenlicht ein.
"Lieber verliere ich meinen Job als mich selbst."
Linda drehte sich auf dem Absatz um und stürmte hinaus, wobei ihre Absätze wie Feuerwerkskörper klackten. Trent folgte ihr und grummelte vor sich hin.
Es dauerte ein paar Augenblicke, bis Johnny mit hochgezogenen Augenbrauen ins Büro kam.

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"Nun", sagte er mit einem schiefen Lächeln, "das lief besser als erwartet."
Emma stieß ein zittriges Lachen aus und wischte sich eine Träne von der Wange. "Ich glaube, wir müssen noch ein Dach flicken und einen Garten anlegen."
Er stellte sich neben sie. "Und Tee kochen."
Sie gingen gemeinsam den Flur hinunter - Schulleiter und Hausmeister, Seite an Seite, aufrecht stehend - und wussten, dass sie das Richtige getan hatten.
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