logo
StartseiteInspirierende Stories
Mann späht durch das Fenster | Quelle: Midjourney
Mann späht durch das Fenster | Quelle: Midjourney

Mein neuer Nachbar schien der perfekte Mann von nebenan zu sein, bis ich zufällig seinen Plan gegen mich hörte - Story des Tages

Edita Mesic
08. Mai 2025
14:30

Mein perfekter Nachbar reparierte mein Auto, gewann meinen Sohn für sich und ließ mich wieder an Männer glauben. Doch unser erstes Date endete damit, dass mein Ex am Tor stand, und ich erfuhr ein Geheimnis, von dem ich wünschte, ich hätte es nie erfahren.

Werbung

Nach der Scheidung blieben mir drei Dinge: ein kleines Haus am Rande der Stadt, mein dreijähriger Sohn Kevin und die Stille.

Mein Mann hatte mir alles andere weggenommen: unser Auto, unsere Konten, sogar die Kaffeemaschine, die ich mir selbst gekauft hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Du hast wirklich Glück", sagte der Anwalt. "Du hast das Haus wegen des Kindes bekommen."

Glücklich. Was für ein Scherz. Er wollte einfach keinen Unterhalt zahlen.

Im ersten Monat nach der Scheidung konnte ich kaum atmen. Ich saß in der Küche und wartete auf den Tag, an dem ich wieder Lust hatte, etwas zu tun. Manchmal schaltete ich den Herd ein, nur um ein Geräusch zu hören.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Irgendwann fing ich an, wieder ins Leben zurückzukehren. Ich fand Trost in Kaffeebechern zum Mitnehmen, einer Rougepalette, die ich aus dem Boden einer vergessenen Kosmetiktasche ausgegraben hatte, und wöchentlichen Gesprächen mit meiner Freundin Sofie.

"Lebst du da drin?" fragte Sofie eines Tages, als ich endlich zustimmte, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Sie hielt mir zwei Tassen ohne Deckel hin, damit der Dampf aufsteigt, um einen dramatischen Effekt zu erzielen.

"Ich versuche es", sagte ich und ließ mich in den billigen Plastikstuhl im Café sinken. "Vielleicht werde ich wieder ein Mensch."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

"Oder vielleicht eine Frau", zwinkerte sie.

Wir lachten an diesem Tag, obwohl wir beide wussten, dass es kein Sieg war. Aber es war etwas. Ein Anfang.

Am nächsten Morgen stand ich in einem Bademantel, den ich über meine Jeans geworfen hatte, und mit wirrem Haar neben meinem Auto.

"Komm schon. Komm schon, Schatz... Wir hatten erst vor zwei Tagen eine Abmachung. Tu das nicht. Nicht heute..."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Das Auto schnaufte, machte zweimal einen Fehlstart und blieb dann stehen. Kevin, der in seinem Kapuzenpulli auf dem Rücksitz saß, zerquetschte seinen Spielzeugdinosaurier zwischen winzigen Fäusten. Ich wollte einfach nur zur Arbeit gehen. Nur einmal ohne Chaos.

Werbung

"Autopanne?", kam eine Stimme von hinten.

Ich drehte mich schnell um. Ein Fremder stand hinter dem Zaun. Er war groß, fit und hatte ein frisches Gesicht. Er war zu sauber für jemanden, der um 7 Uhr morgens neben meinem kaputten Toyota stand.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Ich bin spät dran und sie rebelliert."

"Ich bin Alex. Neuer Nachbar, ich kann dich mitnehmen, wenn es dir nichts ausmacht. Mein Wagen steht gleich da drüben."

Ich schaute mich um. Es gab keine anderen Möglichkeiten. Nur dieser Mann oder die Tränen über meiner Motorhaube.

"Wenn dein Van läuft", sagte ich mit einem zittrigen Lachen, "dann gehörst du für immer mir."

Werbung

Alex fuhr uns zur Kindertagesstätte. Er hat nicht viel geredet. Er bot mir nur an, mich auch im Büro abzusetzen. Ich nickte leise und ungläubig.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Als ich an diesem Abend nach Hause kam und mich auf das Sofa legen wollte, sah ich einen vertrauten Rücken unter der offenen Motorhaube meines Autos.

Alex!

"Ich rette deinen Toyota", sagte er, immer noch über ihn gebeugt. "Zündkerzen. So alt wie mein Onkel. Ich tausche sie aus. Jetzt springt er ohne Probleme an."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

"Du machst Witze. Was, du hast zufällig Werkzeug herumliegen?"

"Fast. Ich hasse es einfach, wenn brave Mädchen auf der Strecke bleiben."

Ich starrte ihn schweigend an, während er sich die Hände an einem Lappen abwischte. Ich wollte ihn fragen, warum er so nett ist. Aber stattdessen...

"Wie viel schulde ich dir?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Nur ein Dankeschön. Oder vielleicht einen Kaffee am Morgen. Ich mag ihn mit Milch und doppeltem Zucker."

Und am nächsten Morgen stand er mit genau diesem Kaffee vor meiner Veranda. Ich lächelte ihn an und nahm die Tasse entgegen.

Werbung

Können Wunder wirklich so beginnen?

Damals hatte ich keine Ahnung. Aber manche Wunder... kommen aus einem bestimmten Grund. Und nicht alle haben das Ende, das du dir erhofft hast.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

***

Alex wurde schnell ein Teil unseres Lebens, und ich hatte kaum Zeit, mich zu wehren. Er brachte ein Bücherregal vorbei. Kaufte Kevin ein Eisenbahnset. Machte Kaffee, der besser war als in jedem Café. Und das umsonst.

Und das Schlimmste war... Er war immer genau dann da, wenn ich jemanden am meisten brauchte.

"Also, Mrs. 'Ich-traue-Männern-nicht-mehr'", Sofie legte den Kopf schief und beobachtete mich, wie ich Zucker in meinen Milchkaffee rührte:

Werbung

"Wann gehst du zu deinem Date mit dem Nachbarn?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Ich weiß es nicht... Er ist jünger. Und viel zu perfekt."

"Wenn du dich nicht mit ihm verabredest, schwöre ich, dass ich es tue."

Sofie nippte an ihrem Kaffee. "Er macht tollen Espresso und bohrt wie ein Profi. Ich lasse mir nichts entgehen."

Ich lachte und wurde leicht rot. Der Gedanke an ein Date fühlte sich immer noch an wie das Tragen von High Heels nach Monaten in Hausschuhen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Und an diesem Abend, als ob das Universum es gehört hätte, sagte Alex:

"Übrigens, ich habe ein paar tolle Steaks besorgt. Hast du Lust, heute Abend mit mir zu grillen?"

Ich gab nach. Ich zog meine Lieblingsjeans und ein weißes Poloshirt an. Ich setzte Kevin bei Sofie's ab. Und ging nach nebenan.

Es war unser erstes offizielles Date.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Das Abendessen zerging mir auf der Zunge. Leise Musik kräuselte sich durch die Luft wie ein Flüstern. Sein Blick war fast schüchtern. Er hatte sogar Mückenspray vorbereitet.

Ich bemerkte, wie sich seine Hände bewegten, als er den Grill anzündete. Ruhig, geübt. Als ob er nicht versuchte, mich zu beeindrucken. Er wollte einfach nur, dass der Abend gut läuft.

Werbung

"Ich hätte nie gedacht, dass ich mal wieder hier sitzen und lächeln würde", gab ich zu und nippte am Tee.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Ich hätte nie gedacht, dass ich eine Frau treffe, die wie die Hölle kämpft und es trotzdem schafft, zu strahlen."

Und dann hörte ich es. Ein Auto fuhr am Tor vor. Jemand fing an zu hämmern - laut, wütend, die Fäuste schlugen gegen das Metall.

"Macht das verdammte Tor auf!"

Mir wurde flau im Magen. Diese Stimme. Ich kannte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Es war meine EX.

"Natürlich bist du hier!", rief er von der anderen Seite. "Wir grillen gemütlich, wie eine glückliche kleine Familie!"

Ich sprang vom Tisch auf. Alex blieb mitten im Schritt stehen.

"Dachtest du, ich würde es nicht herausfinden?", schrie mein Ex weiter. "Dein nachbarschaftliches Date war von der Straße aus zu sehen. Rate mal, wer genau zur richtigen Zeit vorbeigefahren ist!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Was machst du denn hier?" brüllte ich zurück.

"Ich will meinen Sohn abholen! Aber er ist gar nicht zu Hause. Seine Mutter ist zu beschäftigt mit meinem Bruder!"

Werbung

Alex' Kopf fiel zu Boden. Ich drehte mich langsam zu ihm um.

"Bitte sag mir, dass er lügt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Aber er sagte kein Wort. Und dann knarrte das Tor auf. Alex hatte es entriegelt. Und mein Ex marschierte wie ein Sturm herein.

"Derselbe Vater. Verschiedene Mütter. Gemeinsame DNA. Und weißt du was? Wir werden sie benutzen."

"Wovon zum Teufel redest du da?"

"Ganz einfach. Wenn sich herausstellt, dass Alex der echte Vater ist und nicht ich, dann... bumm! Du bist eine Ehebrecherin. Das Gericht wird entscheiden, dass Kevin nicht von mir ist. Und rate mal, was dir auch nicht gehört? Das Haus."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Das ist Wahnsinn. Er ist nicht der Vater, und das weißt du!"

Ich drehte mich zu Alex um.

"Alex? Sag doch was!"

Alex hat kein Wort gesagt. Sein Blick fiel auf den Boden.

Dieses Schweigen? Sie sagte mir alles.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Ich spürte, wie etwas in mir zerbrach. Es war wie das Klicken eines Schlosses, nur in umgekehrter Richtung.

"Es war also wahr?" flüsterte ich. "Es war alles ein Plan?"

Alex schluckte schwer. Er sah mich an und senkte dann den Blick. "Es... war nicht meine Idee", murmelte er.

"Wessen dann?"

Einen Moment lang sagte er nichts. Dann atmete er langsam aus.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Meine Mutter. Sie sagte, kein Richter würde einen Test von einem 'seriösen Labor' in Frage stellen. Sie sagte, er wäre sauber, luftdicht."

Er hielt inne, seine Stimme war dünn.

Werbung

"Ihr bester Freund betreibt den Laden. Ich musste einfach... die Probe abgeben. Und dich in der Nähe behalten. Aber ich habe nicht erwartet, dass ich mich tatsächlich in dich verliebe."

Meine Ex lachte laut und bitter auf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Ach, komm schon, Alex! Was ist das hier, eine Seifenoper? Du solltest sie doch spielen und dich nicht in sie verlieben!"

Alex wich zurück.

"Du hattest eine Aufgabe. Verführen. Ablenken. Das Haus erobern. Und jetzt sieh dich an - du heulst wie ein trauriges Hündchen."

"Ich wollte nicht..." stammelte Alex. "Ich wollte nicht, dass es so weit kommt..."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Du bist erbärmlich", spuckte mein Ex aus. "Wir hatten sie um den Finger gewickelt. Du hättest nur lächeln und still sein müssen."

Alex öffnete seinen Mund, aber es kamen keine Worte. Ich atmete tief ein. Kalt. Ruhig.

"Steigt aus. Alle beide. Sofort."

Ein perfekter Abend hatte sich in einen Überfall verwandelt. Aber ich habe nicht geweint. Ich entschied mich zu kämpfen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

***

In dieser Nacht habe ich nicht geschlafen. Ich habe auch nicht geweint. Ich öffnete Tabs. Ich habe telefoniert. Ich las über DNA-Tests, Erbrecht und die schmutzigen Tricks, die Menschen vor Gericht anwenden.

Und dann forderte Sofie, Gott segne sie, einen Gefallen von einem alten Freund ein.

Die Laborantin, die den DNA-Test abgezeichnet hat?

Sie ist die Patentochter meiner Ex-Mutter!

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Sofie fand sogar heraus, in welcher Klinik. Es passte alles. Ein gefälschter Test. Vertauschte Proben. Ein netter kleiner Plan.

Werbung

Am nächsten Morgen stand Alex an meiner Türschwelle. Er sah blass aus, wie jemand, der endlich begriffen hat, dass er nicht der Held seiner eigenen Geschichte ist.

"Mein Bruder hat meine DNA anstelle seiner benutzt", begann er. "Sie wollten beweisen, dass Kevin mein Sohn ist und nicht seiner. Um dich als Betrüger darzustellen. Um das Haus zu übernehmen. Das war der Plan meiner Mutter. Ich dachte, ich würde nur der Familie helfen... aber dann bist du passiert."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich habe ihn nicht ausreden lassen. Ich hob meine Hand und tippte leise auf den Bildschirm meines Telefons.

"Erinnerst du dich an letzte Nacht? Als du versucht hast, es zu erklären?"

Werbung

Ich drückte auf die Wiedergabetaste der Sprachnotiz.

"Mom und ich haben alles berechnet. Wenn sie den Betrug zugibt, haben wir das Gericht in der Tasche."

Alex' Gesicht verlor an Farbe.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Das geht vor Gericht", sagte ich ruhig. "Und ich werde gewinnen."

"Ich... ich werde aussagen. Ich werde dir alles geben. Ich schwöre..."

"Ich glaube dir kein einziges Wort mehr, das aus deinem Mund kommt."

Er hat nicht widersprochen. Er ging einfach. Das Schachbrett drehte sich um. Ich war nicht mehr der Bauer. Ich war diejenige, die den nächsten Zug machte.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

***

Der Prozess dauerte nicht lange.

Meine Anwälte hatten alles. Mein Ex versuchte, die Sache zu drehen, aber der Richter nahm mir das nicht ab. Er sprach mir das alleinige Eigentum an dem Haus zu, ohne Schlupflöcher und ohne Bedingungen zu stellen.

Alex verschwand. Ich habe nicht gefragt, wohin.

Später saß ich mit Sofie am Küchentisch.

"Ich bin die schlechteste Freundin aller Zeiten", sagte sie. "Ich habe dich zu diesem blöden Date gedrängt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

"Ich habe mich selbst in dem Glauben gelassen. Weil ich es wollte. Ich brauchte etwas Gutes. Jemanden, der nett ist. Auch wenn es ein Schwindel war."

"Du hast das alles nicht verdient."

"Nein. Aber ich habe es geschafft."

"Also... ist es vorbei?"

"Nein." Ich lächelte. "Es fängt gerade erst an."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Ich habe gehört, du hast die Gegenklage gewonnen?"

"Ja." Ich hob meine Tasse. "Moralischer Schadenersatz. Genug für eine neue Kaffeemaschine. Und vielleicht sogar ein zweites Haus."

Werbung

Sofie brach in Gelächter aus.

"Er hat versucht, dich zu brechen. Aber Mädchen, du hast einfach geschärft."

"Ich habe immer noch Kevin. Und ich habe Frieden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

rief Kevin aus dem anderen Zimmer und fragte mich, ob ich ihm beim Bau seiner Eisenbahnschienen helfen wolle. Ich lächelte.

"Bin gleich da, Süße."

Das war das einzige Zuhause, das ich brauchte. Ich stand auf, streckte mich und schaute aus dem Fenster. Auf dem Hof war es still.

"Wenn das nächste Mal jemand mit einem Milchkaffee an meiner Tür klingelt, sollte er besser ohne Hintergedanken kommen."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Ich habe das Wenige, das ich hatte, ausgegeben, um meine Enkelin an ihrem Geburtstag lächeln zu sehen. Aber bevor sie mich überhaupt gesehen hatte, nannte mich ihre andere Oma eine Bettlerin - und ließ mich rauswerfen, als wäre ich völlig unwichtig. Lies die ganze Geschichte hier.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten