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Eine Frau von Angesicht zu Angesicht mit einem Mann in einer Garage | Quelle: Midjourney
Eine Frau von Angesicht zu Angesicht mit einem Mann in einer Garage | Quelle: Midjourney

"Wenn du meinst, wir brauchen zwei Einkommen, dann such dir einen zweiten Job": Mein Mann hätte aufpassen sollen, was er sich wünscht - Story des Tages

Edita Mesic
05. März 2025
15:19

Ich kam erschöpft nach Hause und wollte zusammenbrechen, aber das Gelächter aus der Garage traf mich wie ein Schlag. Da waren sie - mein Mann und sein nichtsnutziger bester Freund - mit schmierigen, verschwitzten Händen, die das gleiche verdammte Auto "reparierten". Als Mark vorschlug, ich solle mir einen zweiten Job suchen, ging etwas mit mir durch. Also tat ich es.

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Ich ging ins Haus und mein ganzer Körper schmerzte, als hätte ich die ganze verdammte Welt auf meinem Rücken.

Meine Schultern fühlten sich an wie Zement, meine Füße pochten und mein Kopf hämmerte im Rhythmus meines eigenen Herzschlags.

Die Arbeit hatte mir den letzten Tropfen Energie geraubt, und ich wollte mich nur noch auf die Couch sinken lassen, etwas essen und vielleicht für eine Minute die Augen schließen.

Doch kaum hatte ich das Haus betreten, durchbrach ein Lachen meine Erschöpfung.

Es kam aus der Garage.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich erstarrte für eine Sekunde, meine Finger waren noch immer um meine Schlüssel gewickelt. Lachen - tief, sorglos und völlig fehl am Platz in diesem Haus, in dem sich die Rechnungen stapelten und die Verantwortung wie ein schwerer Nebel auf mich drückte. Mein Kiefer krampfte sich zusammen.

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Ich wusste schon, was ich finden würde, bevor ich die Tür überhaupt aufstieß, aber ich ging trotzdem darauf zu, jeder Schritt schwerer als der letzte.

In der Garage roch es nach Öl und Schweiß. Der Geruch von Metall lag schwer in der Luft und vermischte sich mit der Feuchtigkeit der Sommerhitze.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und da waren sie - mein Mann Mark und sein Blutsauger und bester Freund Greg.

Fettverschmierte Hände, schweißnasse Hemden, Flaschen, aus denen Kondenswasser auf die Werkbank tropfte. Und natürlich dasselbe verdammte Auto, das sie seit Wochen "repariert" hatten.

"Du willst mich wohl verarschen", murmelte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

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Mark sah kaum auf, sein Kopf war immer noch unter der Motorhaube des Autos vergraben, als ob ich gar nicht da wäre.

"Hey, Babe. Wie war die Arbeit?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Hände ballten sich zu Fäusten an meinen Seiten. Wie war die Arbeit? Meine Haut kribbelte, weil diese Frage so unverschämt war.

Ich habe sie ignoriert. "Schon wieder? Du machst immer noch an dem Ding rum?"

Greg, der am Auto lehnte, als würde ihm der Laden gehören, grinste. Dieses schiefe, eingebildete Grinsen, das mich immer dazu brachte, ihm eine Ohrfeige zu verpassen.

"Es braucht Zeit, es richtig zu machen", sagte er und nahm einen langsamen Schluck von seinem Bier.

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"Ach ja?" Meine Stimme wurde schärfer wie eine Klinge. "Vielleicht sollte Mark stattdessen lieber Zeit mit der Jobsuche verbringen."

Das erregte seine Aufmerksamkeit. Mark richtete sich endlich auf und wischte sich die Hände an einem schmutzigen Lappen ab, als ob er dadurch wie ein Mann aussehen würde, der für seinen Lebensunterhalt arbeitet.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich versuche es ja, okay? Das ist aber nicht so einfach."

Ich stieß ein bitteres Lachen aus. "Nein, ich schätze, jeden Nachmittag in der Garage zu verbringen und mit Greg zu trinken ist einfacher, oder?"

Greg gluckste und nahm noch einen Schluck von seinem Bier, bevor er den Kopf schüttelte.

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"Hey, vielleicht könntest du einfach zwei Jobs machen, bis er etwas gefunden hat. Du bist schon gut darin, die Last zu tragen."

Etwas Kaltes und Scharfes durchfuhr mich und durchtrennte meine Erschöpfung, meine Geduld und meine Zurückhaltung.

Ich drehte mich zu Mark um und wartete darauf, dass er etwas sagte, dass er seinem idiotischen Freund sagte, er solle die Klappe halten oder wenigstens so tun, als würde er mir den Rücken stärken. Aber stattdessen zuckte er nur mit den Schultern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Es ist keine schlechte Idee", sagte er.

Mein Atem blieb mir im Hals stecken. Ich starrte ihn an und wartete darauf, dass er es zurücknahm, lachte und mir sagte, dass Greg nur ein Arsch sei. Aber er tat es nicht.

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Irgendetwas in mir schnappte zu.

"Gut", sagte ich, meine Stimme war kalt und scharf wie Glas. "Ich werde einen anderen Job finden."

Und das tat ich auch.

Eine Woche später hatte sich die Erschöpfung so tief in meinen Knochen eingenistet, dass selbst meine Gedanken schwer wurden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Autowaschanlage hatte mich ausgelaugt - das heiße Wasser, die starken Chemikalien, das endlose Schrubben, das meine Finger wund und meinen Rücken schmerzen ließ. Selbst meine freien Tage gehörten mir nicht mehr.

Ich stieß die Tür auf, in der Hoffnung, vielleicht ein wenig Erleichterung zu finden. Aber sobald ich eintrat, wusste ich es besser.

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Die Wohnung sah aus wie ein Kriegsgebiet. Die Spüle quoll über vor Geschirr, trübes Wasser stand auf dem Boden, ein paar Gabeln und Messer ragten wie vergrabene Waffen heraus.

Die Couch war mit Wäsche bedeckt - zerknitterte Hemden, unpassende Socken, zerknitterte Jeans -, die dort einfach so hingeschmissen wurde. Der Staub klebte auf jeder Oberfläche wie eine dicke Schicht der Verwahrlosung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und mittendrin stand Mark. Die Arme verschränkt. Sein Gesicht verzog sich zu einem Stirnrunzeln, als wäre er derjenige, der erschöpft war.

"Kein Abendessen?", fragte er.

Ich blinzelte. Ich musste einen Moment innehalten, um sicher zu sein, dass ich ihn richtig verstanden hatte.

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Dann habe ich gelacht. Kurz. Scharf. Kalt. "Glaubst du, ich habe Zeit, zwei Jobs zu machen und die Wohnung sauber zu halten?"

Er atmete langsam und bedächtig durch die Nase aus, als wäre ich diejenige, die unvernünftig ist.

"Das ist Aufgabe einer Frau."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich spürte, wie meine Finger zuckten. Keine Faust. Noch nicht. Aber etwas in mir brannte.

Ich ließ meine Tasche von der Schulter rutschen und mit einem dumpfen Aufprall auf den Boden fallen.

"Dann tu es", sagte ich, meine Stimme war flach und leer. "Denn ich bin fertig."

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Sein Stirnrunzeln vertiefte sich. "Ich habe Pläne. Greg und ich..."

"Natürlich hast du welche." Ich unterbrach ihn und schüttelte den Kopf. "Das tust du immer."

Das Gewicht meiner Worte hing zwischen uns. Er wackelte mit den Füßen und schaute weg wie ein Kind, das bei einem Fehler erwischt wurde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich trat näher heran. "Versprich mir, wenn du ein Jobangebot bekommst, nimmst du es an."

Er zögerte. Nur eine Sekunde. Nicht einmal das. Aber ich habe es gesehen.

Sein Kiefer straffte sich. "Gut. Ich verspreche es."

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Ich starrte ihn einen langen Moment lang an und suchte nach etwas - Schuld, Reue, das kleinste Aufflackern von Aufrichtigkeit.

Aber ich sah es nicht.

Und ich wusste nicht, ob ich ihm glauben sollte.

Es war schon spät und mein ganzer Körper fühlte sich an wie totes Gewicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Füße taten weh, meine Hände rochen immer noch nach Seife und Autowachs und meine Augenlider hingen herunter, als wären sie aus Stein.

Ich zog meine Schuhe aus, ließ mich auf die Couch fallen und atmete langsam aus.

Bevor ich überhaupt daran denken konnte, meine Augen zu schließen, hörte ich Schritte. Mark.

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Ich machte mir nicht einmal die Mühe, aufzuschauen. "Wenn du nach dem Abendessen fragst, schwöre ich..."

"Sie haben mich angerufen", sagte er und unterbrach mich.

Sein Tonfall war anders. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Ich riss ein Auge auf und rieb mir die Schläfen. "Wer?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Der Job." Er trat näher und stand jetzt vor mir. "Sie wollen, dass ich morgen komme. Ein Mechanikerjob."

Ich setzte mich ein wenig auf und blinzelte meine Erschöpfung weg. "Warte - wirklich?"

Mark verschränkte die Arme, und da sah ich es - den Blick in seinem Gesicht. Selbstgefällig. Beinahe stolz, als hätte er gerade etwas Wichtiges bewiesen.

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"Ja", sagte er. "Greg und ich gehen zusammen rein. Siehst du? Du hast an mir gezweifelt."

Ich starrte ihn an, während mein Gehirn versuchte, alles auf einmal zu verarbeiten. Ich hätte erleichtert sein sollen. Sogar glücklich. Das war es doch, was ich gewollt hatte, oder?

Aber der letzte Teil - duhast an mir gezweifelt - trafmich völlig falsch.

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Ich setzte mich ganz auf und schüttelte den Kopf. "Mark, ich habe nie an dir gezweifelt", sagte ich mit ruhiger Stimme. "Ich wollte nur, dass du aufhörst, an dir selbst zu zweifeln."

Für eine Sekunde flackerte etwas in seinem Gesicht auf, aber dann grinste er, als hätte er ein Argument gewonnen, das ich gar nicht haben wollte.

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Ich wollte mich für ihn freuen. Das wollte ich wirklich. Aber die Art und Weise, wie er sich verhielt - als wäre das eine Art Sieg - ließmir den Magen umdrehen.

Ich presste meine Lippen aufeinander und nickte langsam. "Nun", sagte ich und zwang meine Stimme, ruhig zu bleiben. "Ich hoffe, es klappt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann lehnte ich mich zurück gegen die Couch, schloss die Augen und ließ die Stille zwischen uns wirken.

Der Geruch von abgestandenem Kaffee lag in der Luft und vermischte sich mit dem schwachen Geruch von Papier und Druckerschwärze.

In meinem Büro war es still, bis auf das gleichmäßige Summen der Deckenbeleuchtung und das ferne Klingeln des Telefons im Flur.

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Ich starrte auf den Stapel von Berichten vor mir, die Worte verschwammen. Mein Verstand war zu vernebelt, zu ausgelaugt, um irgendetwas davon zu verarbeiten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich fuhr mir mit der Hand übers Gesicht und zwang mich, mich zu konzentrieren, als ein Klopfen an der Tür die Stille unterbrach.

"Hast du einen Moment Zeit?"

Ich sah auf und erblickte Jake, einen meiner Mitarbeiter, der am Türrahmen lehnte und eine Mappe unter dem Arm geklemmt hatte.

Seine Krawatte war leicht gelockert, seine Ärmel bis zu den Ellbogen hochgeschoben. Auch er sah müde aus.

"Ja", sagte ich und streckte meine Finger aus, bevor ich meine Hände auf dem Schreibtisch faltete.

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Er trat ein und klappte den Ordner auf, während er ging. "Die Kandidaten, die du erwähnt hast?", fragte er und schaute zu mir auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie haben nicht viel Erfahrung, aber da du gefragt hast, geben wir ihnen eine Chance."

Ich nickte und mein Magen zog sich ein wenig zusammen. "Das wird reichen", sagte ich. Meine Stimme klang gleichmäßig, aber ich spürte, wie sich etwas in mir bewegte.

Ich griff nach meinem Kaffeebecher, nahm einen Schluck und bereute es sofort. Kalt. Bitter. Ich stellte ihn ab und atmete aus.

"Ich werde selbst nach ihnen sehen", fügte ich nach einer Pause hinzu.

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Jake nickte und schloss den Ordner mit einem leisen Knall. "Das dachte ich mir schon."

Als er ging, lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und starrte einen Moment lang an die Decke.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Etwas regte sich in meiner Brust. Ich wusste nicht, ob es Vorfreude oder Angst war. Vielleicht beides.

Die Abendluft war geschwängert mit dem Geruch von Autowachs, Benzin und dem schwachen Geruch von verbranntem Gummi. Die Leuchtstoffröhren über der Garage surrten und warfen einen kalten Schein auf den Bürgersteig.

Eine leichte Brise wirbelte den Staub neben meinen Füßen auf, aber sie reichte nicht aus, um die Hitze zu kühlen, die in mir brodelte.

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Ich trat hinaus und ließ meinen Blick über die Gruppe neuer Mitarbeiter schweifen, die sich in der Nähe des Eingangs versammelt hatte.

Sie standen in einer lockeren Gruppe, wippten auf den Füßen, steckten die Hände in die Taschen und sahen sich mit einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude um.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann sah ich sie.

Mark. Und Greg.

Marks Gesicht wurde blass, sobald sich unsere Blicke trafen, als wäre er gerade in eine Falle gelaufen, die er nicht kommen sah.

Greg hingegen brauchte eine Sekunde länger, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, bevor sich sein Mund leicht öffnete. Dann stieß er einen leisen Pfiff aus.

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"Du bist der neue Boss?" Marks Stimme schaffte es kaum über seine Kehle.

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Sieht so aus."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark schluckte schwer. Ich konnte fast hören, wie sich die Räder in seinem Kopf drehten, wie sein Gehirn damit kämpfte, das zu verarbeiten, was er gerade vor sich hatte. Er war nicht dumm. Er verstand.

Greg brauchte natürlich länger. Er kratzte sich am Kinn, seine Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

"Warte... du arbeitest hier?" Er blinzelte zweimal, bevor er es endlich begriff. "Oh. Oh."

Mark atmete schwer aus und rieb sich den Nacken, seine Finger gruben sich in die Haut, als ob er versuchte, aus einem schlechten Traum aufzuwachen. "Verdammt."

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Ich hob abwartend eine Augenbraue.

Seine Schultern sackten leicht zusammen. Seine Stimme war leiser, als er wieder sprach. "Ich war ein Idiot, nicht wahr?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich legte meinen Kopf schief. "Du hast es gesagt, nicht ich."

Er stieß ein kurzes, gehauchtes Lachen aus, aber es war kein Humor darin. Nur etwas Müdes, etwas Besiegtes.

"Ich habe es nicht gesehen", murmelte er, mehr zu sich selbst als zu mir. "Du - alles, was du getan hast. Ich habe nicht gesehen, wie stark du bist. Wie sehr ich dich für selbstverständlich gehalten habe."

Zwischen uns herrschte Schweigen. Schwer. Unvollendet.

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Dann, endlich, sah er mir in die Augen. "Es tut mir leid."

Die Worte klangen sanfter, als ich erwartet hatte, aber ich antwortete nicht überstürzt. Ich ließ sie einfach so stehen, wie sie sich zwischen uns ausbreiteten.

Ich seufzte und schüttelte den Kopf, meine Stimme war fest. "Mal sehen, ob du es ernst meinst."

Und damit drehte ich mich um und ging wieder hinein.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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