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Die Zeichnung eines Kindes | Quelle: Midjourney
Die Zeichnung eines Kindes | Quelle: Midjourney

Die Skizze eines Kindes passte zu meiner von vor Jahren & da entdeckte ich die Wahrheit über meine Vergangenheit – Story des Tages

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05. März 2025
10:38

Die Buntstiftskizze eines Fünfjährigen hätte mein Leben nicht verändern sollen. Aber sie tat es. Das Haus, das sie gezeichnet hatte, war dasselbe, das ich aus meiner vergessenen Vergangenheit kannte. Wenn ich schon einmal dort gewesen war... warum konnte ich mich nicht erinnern?

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Ich war mehrere Jahre lang Vorschullehrerin gewesen. Es war nicht immer einfach – an manchen Tagen fühlte es sich wie eine Zirkusnummer an, Wutanfälle, klebrige Hände und endlose Fragen unter einen Hut zu bringen – aber ich liebte es.

"Miss Green! Tommy hat meinen Buntstift gegessen!", schrie eine kleine Stimme durch den Raum.

Ich seufzte, als ich das Klassenzimmer schon halb durchquert hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Tommy, Kumpel, was haben wir über das Essen von Malutensilien gesagt?"

Tommy grinste mich an, sein Mund war verdächtig blau gefärbt.

"Aber es riecht nach Blaubeeren!"

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Die Kinder hatten ihre eigene Art, sich auszudrücken. Einige redeten ununterbrochen und füllten den Raum mit Geschichten über ihre Hunde, ihre Lieblingscomics oder die Fantasiewelten, die sie in ihren Köpfen erschaffen hatten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Miss Emily, wussten Sie, dass meine Katze zaubern kann?", erklärte Mia.

"Zaubern, ja?" Ich hockte mich neben sie. "Was für Tricks kann sie denn?"

"Sie lässt mein Müsli ganz schnell verschwinden, wenn ich meine Schüssel auf dem Tisch abstelle."

Ich unterdrückte ein Lachen. "Klingt nach einer sehr talentierten Katze."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Andere waren ruhiger und schrieben ihre Gedanken mit Buntstiften auf Papier und schufen bunte Meisterwerke, die nur sie erklären konnten.

Ich warf einen Blick über Lilys Schulter, als sie sorgfältig eine Zeichnung schattierte. "Woran arbeitest du?"

"Ein geheimes Haus", murmelte sie und drückte ihren rosa Buntstift auf das Blatt.

Ein geheimes Haus? Ich lächelte und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Später am Abend, als die Kinder schon nach Hause gegangen waren, ging ich zwischen den Tischen hin und her, sammelte verstreute Blätter ein und stapelte sie ordentlich.

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Dann fiel mir eine Zeichnung ins Auge.

Ein Haus. Ein Holzhaus an einem See, eingerahmt von hohen Bäumen. Eine Reifenschaukel baumelte vom dicken Ast einer alten Eiche. Überall blühten gelbe Rosen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich blieb mitten in der Bewegung stehen, mein Atem stockte – dieses Haus!

Ich starrte auf die Details: die sorgfältigen Striche, die präzise Platzierung der Schaukel, die Art und Weise, wie sich die Blumen über das Gras ergossen. Ich kannte das Haus.

Aber woher?

Als ich die Seite umblätterte, entdeckte ich einen Namen, der darauf gekritzelt war: Lily. Eine Erinnerung flackerte in meinem Hinterkopf auf...

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Vor ein paar Tagen hatte ich Lily bemerkt, wie sie über eine ähnliche Zeichnung gebeugt war und konzentriert die Zunge herausstreckte, während sie sorgfältig die Bäume schattierte. Ich hatte ihre Arbeit gelobt, aber damals hatte ich mir nicht viel dabei gedacht.

Doch jetzt beunruhigte mich etwas daran.

Ich schaute mich in dem leeren Klassenzimmer um. Die Welt draußen war in der Dämmerung versunken, das tiefe Blau des Abendhimmels drückte gegen die Fenster. Eine seltsame, nervöse Energie breitete sich in meiner Brust aus.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich steckte die Zeichnung in meine Tasche und flüsterte leise vor mich hin:

"Ich muss etwas überprüfen."

Zu Hause holte ich einen alten Pappkarton aus dem hinteren Teil meines Schranks. Darin befanden sich die einzigen Überbleibsel meiner Kindheit, die ich mit mir trug, nachdem ich mit achtzehn Jahren meine Pflegefamilie verlassen hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Halbfertige Kritzeleien, mit Buntstiften gezeichnete Figuren, gekritzelte Namen von Menschen, die ich vergessen hatte. Dann erstarrte ich. Da war es. Dasselbe Haus. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Ich hatte dieses Haus schon als Kind gemalt.

Aber warum?

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Meine frühen Jahre waren verschwommen: unbekannte Zimmer, verschiedene Pflegefamilien, Stimmen, die kamen und gingen. Meine Mutter war angeblich bei einem Autounfall gestorben, als ich fünf Jahre alt war, und mein Vater hatte sich geweigert, mich allein aufzuziehen. Das war alles, was ich wusste.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Die Adoptionsagentur hatte mir klar gemacht, dass es keinen weiteren Kontakt zu meiner leiblichen Familie geben würde.

Keine Unterlagen. Keine Namen. Keine Vergangenheit.

Aber wenn ich dieses Haus zeichnete, musste es mir etwas Wichtiges bedeuten.

Warum kann ich mich dann nicht daran erinnern?

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Am nächsten Tag konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich brauchte Antworten, auch wenn ich mit der Version der Wahrheit einer Fünfjährigen beginnen musste.

Während der Freispielzeit entdeckte ich Lily an ihrem üblichen Platz. Sie saß im Schneidersitz auf dem Leseteppich und hielt ihren Stoffbären Mr. Fuzzy fest im Arm. Ich kniete mich neben sie.

"Lily, das Haus, das du gestern gemalt hast... kennst du es irgendwoher?"

Sie blinzelte zu mir hoch.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Es ist das Haus meiner Oma."

Mir stockte der Atem. "Besuchst du sie oft?"

Lily schüttelte den Kopf und drückte Mr. Fuzzy etwas fester an sich.

"Nein. Mama sagt, sie ist zu beschäftigt. Und das Kindermädchen verlässt an den Wochenenden nicht gerne die Stadt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich nickte langsam, während meine Gedanken wirbelten.

Ich wollte sie noch mehr fragen, aber sie war erst fünf. Ich konnte sie nicht mit Fragen überhäufen, von denen selbst ich nicht wusste, wie man sie richtig stellt.

An diesem Abend, als die Eltern ihre Kinder abholten, beobachtete ich Anna, Lilys Mutter, wie sie das Klassenzimmer betrat. Ihre Finger huschten über den Handybildschirm.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Lily entdeckte sie sofort und rannte zu ihr hinüber, wobei sie an ihrem Ärmel zupfte. "Mami! Ich habe heute mit den Bauklötzen gespielt und eine Burg gebaut, und dann..."

Anna blickte kaum nach unten. "Mmhmm, das ist toll, Schatz. Lass uns gehen."

Ich trat einen Schritt vor.

"Anna, kann ich kurz mit dir reden?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Sie seufzte, aber sie hob den Blick von ihrem Telefon.

"Sicher, aber können wir es kurz machen? Ich habe in zehn Minuten einen Anruf."

"Lily hat mir erzählt, wie sehr sie ihre Großmutter besuchen möchte."

"Ich weiß. Aber mein Arbeitsplan ist verrückt und unser Kindermädchen arbeitet nicht an Wochenenden. Ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen und den ganzen Weg dorthin fahren."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich zögerte wieder. Aber etwas tief in mir drängte mich vorwärts.

"Wenn du möchtest, kann ich sie mitnehmen."

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Das erregte ihre Aufmerksamkeit. Anna schaute endlich auf.

"Das würdest du?"

"Es wäre kein Problem für mich und Lily würde ihre Großmutter sehen."

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Anna starrte mich einen Moment lang an, dann atmete sie aus und rieb sich die Stirn.

"Das wäre wirklich toll. Sie redet schon seit Wochen von dieser Reise."

Ich zwang mich zu einem Lächeln, aber innerlich verkrampften sich meine Nerven.

Was erhoffe ich mir wirklich in diesem Haus zu finden?

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***

In der Nacht vor der Reise habe ich kaum geschlafen.

Ist das nur ein Zufall?

Vielleicht habe ich etwas Ähnliches in einem Buch oder im Fernsehen gesehen, als ich jünger war, und mein Verstand hat es zu einer Kindheitserinnerung verdreht.

Aber nein... das erklärte nicht, warum es sich so... persönlich anfühlte. Was, wenn ich falsch liege?

Ich wälzte mich hin und her, aber ich bekam keine Antwort.

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Am nächsten Tag fuhr ich schweigend, das einzige Geräusch war das leise Brummen auf dem Rücksitz. Die Straße erstreckte sich vor mir wie auf einer alten Postkarte.

"Also", sagte ich schließlich, "wie ist deine Oma so?"

"Sie ist nett", antwortete Lily mit einem Schulterzucken und drückte Mr. Fuzzy an ihre Brust. "Sie macht den besten Apfelkuchen."

Eine seltsame Traurigkeit machte sich in mir breit. Ich erinnerte mich überhaupt nicht mehr an meine Großmutter.

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Als wir um die letzte Ecke bogen, stand das Haus vor uns, genau wie auf meinen Zeichnungen. Gelbe Rosen verteilten sich auf dem Hof. Die gleiche Reifenschaukel hing an einem dicken, stabilen Ast der Eiche.

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Lily riss die Autotür auf, noch bevor ich den Motor abgestellt hatte.

"Oma! Ich bin's!"

Sie rannte die Treppe hinauf und klopfte eifrig an. Inzwischen waren meine Beine zu Stein geworden.

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Eine Frau erschien, schlank und zierlich, mit silberdurchwirkten Haaren, die zu einem lockeren Dutt gebunden waren. Ihre tiefbraunen Augen funkelten, als sie lächelte.

"Lily!"

Sie beugte sich herunter und umarmte sie.

Und dann sah sie mich. Ihr Lächeln verblasste. Ihr Körper versteifte sich.

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Eine Sekunde lang bewegte sich keiner von uns beiden.

"Es tut mir leid, dass ich hier so auftauche", sagte ich schnell. "Lily wollte dich unbedingt sehen, und Anna..."

"Ist schon in Ordnung."

Drinnen roch das Haus nach Honig und getrockneten Kräutern. Alles fühlte sich warm und bewohnt an, unberührt von der Zeit. Lily rannte los und erkundete das Haus, als ob sie es schon hundertmal gesehen hätte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich bewegte mich langsam durch den Raum und strich mit den Fingern über die kleinen Schmuckstücke, die in den Regalen verstreut waren. Dann blieb mein Blick an einem gerahmten Schwarz-Weiß-Foto hängen. Darauf ist ein kleines Mädchen, nicht älter als fünf Jahre, zu sehen, das von einer Frau festgehalten wird.

Mir stockte der Atem. Ich kannte dieses Bild.

Ich hatte das gleiche Foto zu Hause in meiner Kiste. Meine Finger zitterten, als ich es herausholte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Dieses... dieses Bild", flüsterte ich. "Wer ist das?"

Stille. Die Lippen der Frau öffneten sich, aber es kamen keine Worte.

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Dann flüsterte sie mit gefühlvoller Stimme: "Du bist es, nicht wahr?"

Ich drehte mich ruckartig um. Ihre Augen glitzerten vor Tränen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Emma."

So hatte mich seit Jahrzehnten niemand mehr genannt. Alles um mich herum verschwamm: die Wände, die Möbel, sogar die Luft.

Meine Stimme kam als kaum hörbares Flüstern heraus.

"Mama?"

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Später saßen wir auf der Veranda, eingehüllt in Schweigen. Der Duft von blühenden Rosen und frischer Erde lag in der Luft, aber ich bemerkte es kaum.

Die Sonne war bereits untergegangen und warf ein goldenes Licht über die weiten Felder. Neben mir starrte meine Mutter geradeaus.

Ich konnte den Blick nicht von ihrem Gesicht abwenden. Jede Falte, jede Linie, jeder ruhige Atemzug fühlte sich an wie ein fehlendes Stück von etwas, das ich mein ganzes Leben lang zu verstehen versucht hatte.

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Schließlich sprach sie.

"Ich bin nie gestorben."

"Warum dann...?"

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"Dein Vater war nach außen hin ein guter Mensch. Aber zu Hause war er ein Ungeheuer." Ihre Stimme schwankte, aber sie fuhr fort. "Ich wusste, wenn ich nicht fliehen würde, würde er mich vernichten. Aber niemand glaubte mir. Er war zu mächtig."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Ich hatte keine Erinnerungen an ihn. Nur einen vagen, gesichtslosen Schatten.

"Du hast mich also verlassen?"

Tränen traten ihr in die Augen. Sie drehte sich zu mir um, ihr Blick war flehend.

"Ich hatte keine andere Wahl. Der einzige Weg, dich in Sicherheit zu bringen, war, die Welt glauben zu lassen, ich sei weg."

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"Aber ich landete bei einer Pflegefamilie. Dann wurde ich adoptiert. Das wusstest du doch, oder?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Am Anfang nicht. Ich dachte, jemand aus meiner Familie würde dich mitnehmen. Aber dein Vater... hat dafür gesorgt, dass das nicht passiert."

"Und du bist nie zu mir zurückgekommen?"

Sie brach in ein Schluchzen aus.

"Ich wollte es. Ich habe jahrelang nach dir gesucht. Aber als ich herausfand, wo du warst, warst du schon adoptiert. Die Agentur hat mich nicht in deine Nähe gelassen. Ich war ein Geist, Emma. Ich wollte dich nie verlassen."

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Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Ich wollte wütend sein. Vielleicht war ich auch wütend. Aber da war noch etwas anderes. Etwas, das ich nicht genau benennen konnte.

Sie war geflohen, untergetaucht und hatte neu angefangen. Sie hatte noch eine Tochter.

Aber als mein Vater schließlich verhaftet wurde, kam sie zurück.

"Ich habe immer gehofft, dass du mich finden würdest. Hier, zu Hause", flüsterte sie.

"Mama."

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***

Später am Abend, nachdem Mama Anna die Wahrheit gesagt hatte, kam sie ohne zu zögern zu mir und umarmte mich ganz fest.

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"Ich hatte die ganze Zeit eine Schwester..."

Mom schlang ihre Arme um uns beide. Lily, die im Schneidersitz auf der Veranda saß, sah mit großen Augen zu. Dann grinste sie.

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"Jetzt habe ich eine richtige Tante."

Ich schaute mich in dem Haus um, das mich unwissentlich mein ganzes Leben lang begleitet hatte. Es war nicht mehr nur eine Erinnerung.

Es war mein Zuhause. Nochmal.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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