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Eine blonde Frau steht in einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney
Eine blonde Frau steht in einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney

Nach dem schweren Unfall meines Mannes eilte ich ins Krankenhaus - nur um an der Rezeption seine "andere Frau" vorzufinden, die ihn besuchen wollte

Edita Mesic
24. Feb. 2025
10:41

Meine Ehe war nicht perfekt, aber ich glaubte, den Mann zu kennen, mit dem ich mir ein Leben aufgebaut hatte. Diese Illusion zerbrach in dem Moment, als ich nach dem Unfall meines Mannes ins Krankenhaus eilte und dort eine andere Frau vorfand, die behauptete, ebenfalls seine Frau zu sein.

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Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal eine dieser Frauen sein würde, die auf die lächerlichste, seifenoperhafteste Weise herausfindet, dass ihre ganze Ehe eine Lüge war.

Du kennst solche Frauen. Die, über die man im Internet liest, deren Ehemänner ein geheimes Leben mit Zweitfamilien am anderen Ende der Stadt führen.

Eine nachdenkliche Frau, die aus dem Fenster ihres Zimmers starrt | Quelle: Midjourney

Eine nachdenkliche Frau, die aus dem Fenster ihres Zimmers starrt | Quelle: Midjourney

Ich schüttelte immer den Kopf über ihre Geschichten und dachte: "Wie kannst du das nicht wissen? Wie blind muss man sein?"

Aber dann stand ich in der Lobby des Krankenhauses und war wie erstarrt vor Schock.

Denn die Frau an der Rezeption? Die Frau, die sich verzweifelt nach meinem Mann erkundigte?

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Sie nannte ihn auch ihren Mann.

Und in diesem Moment wusste ich, dass Brian jede einzelne Lüge, die er je erzählt hatte, bereuen würde.

Es begann mit einem Telefonanruf.

Eine Nahaufnahme des Bildschirms eines Smartphones | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme des Bildschirms eines Smartphones | Quelle: Pexels

Ich stand an der Spüle und schrubbte einen hartnäckigen Fleck von einem Weinglas. Bis auf das leise Summen der Spülmaschine war es still im Haus. Brian war die ganze Woche auf einer seiner sogenannten "Geschäftsreisen", und ich bereitete mich auf einen weiteren Abend mit sinnlosem Fernsehen und übrig gebliebener Lasagne vor.

Dann klingelte mein Telefon.

Eine unbekannte Nummer.

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Ich hätte es fast ignoriert. Wahrscheinlich Spam. Aber irgendetwas, ein Instinkt, den ich mir nicht erklären konnte, ließ mich meine Hände abtrocknen und abheben.

"Hallo?"

Eine feste, professionelle Stimme antwortete: "Frau Donna?"

Mir wurde flau im Magen. "Ja?"

Eine Frau, die in der Küche mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in der Küche mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

"Ich rufe aus dem Krankenhaus an. Ihr Mann Brian hat einen schweren Autounfall gehabt. Sie müssen sofort kommen."

Die Welt um mich herum kippte.

Ich klammerte mich an den Tresen. "Ist er..." Meine Kehle schnürte sich zu.

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"Er lebt", beruhigte mich die Krankenschwester. "Aber sein Zustand ist kritisch. Bitte kommen Sie schnell."

Meine Schlüssel. Meine Schuhe. Ich kann mich kaum daran erinnern, sie gegriffen zu haben. Mein Körper bewegte sich auf Autopilot, als ich aus der Tür rannte, und mein Verstand raste vor Angst.

Brian. Mein Mann. Er lag in einem Krankenhausbett und kämpfte um sein Leben.

Nahaufnahme eines Patienten, dessen Blutdruck und Puls in einem Krankenhaus gemessen werden | Quelle: Pexels

Nahaufnahme eines Patienten, dessen Blutdruck und Puls in einem Krankenhaus gemessen werden | Quelle: Pexels

Ich wusste nicht, dass die wahre Katastrophe im Krankenhaus auf mich wartete.

Im Krankenhaus roch es nach Antiseptika und Verzweiflung. Ich sprintete praktisch zur Rezeption, mein Puls pochte in meinen Ohren.

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"Mein Mann, Brian", keuchte ich. "Er hatte einen Unfall. Wo ist er?"

Die Empfangsdame, eine Frau mittleren Alters mit müden Augen, blickte auf ihren Bildschirm. "Zimmer 314. Aber..."

Sie hielt mitten im Satz inne und schaute über meine Schulter.

Ich drehte mich um und da sah ich sie.

Eine überraschte Frau auf einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney

Eine überraschte Frau auf einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney

Eine Frau. Vielleicht Ende zwanzig. Blond, hübsch, lässig gekleidet in Yogahosen und einem Sweatshirt. Ihr Gesicht war vor Panik gerötet, ihre Hände umklammerten die Kante der Empfangstheke.

Und die Worte, die aus ihrem Mund kamen, ließen mein Blut zu Eis werden.

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"Ich möchte zu meinem Mann Brian", sagte sie der Empfangsdame.

Meinen Mann.

Meinen. Ehemann.

Ich blinzelte, weil ich mir sicher war, dass ich sie falsch verstanden hatte. Aber die Empfangsdame schaute verwirrt zwischen uns hin und her.

"Äh... Sie sagten beide, Sie seien seine Frau?"

Die Frau, diese Fremde, drehte sich zu mir um und zog die Brauen zusammen. "Tut mir leid, wer sind Sie?"

Eine besorgte blondhaarige Frau steht in einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney

Eine besorgte blondhaarige Frau steht in einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney

Ich stieß ein scharfes, humorloses Lachen aus. "Wer ich bin? Wer zum Teufel bist du?"

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Ihr Gesicht verblasste.

Die Stille dehnte sich aus. Dann, als würden die Puzzleteile an ihren Platz fallen, wurde es uns beiden gleichzeitig klar.

Wir waren mit demselben Mann verheiratet.

Seit Jahren.

Der Boden fühlte sich an, als ob er unter mir verschwunden wäre.

Ich hielt mich an der Rezeption fest und versuchte, durch den Schwindel zu atmen.

Eine geschockte Frau, die neben der Rezeption in einem Krankenhaus steht | Quelle: Midjourney

Eine geschockte Frau, die neben der Rezeption in einem Krankenhaus steht | Quelle: Midjourney

Stephanie, so hieß sie, wie ich später erfuhr, machte einen zittrigen Schritt zurück, ihr Mund öffnete und schloss sich, als wollte sie etwas sagen, aber es kamen keine Worte heraus.

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Schließlich flüsterte sie: "Das ist unmöglich. Wir sind seit fünf Jahren verheiratet."

Ich stieß ein bitteres, ungläubiges Lachen aus. "Versuch es mal mit zehn."

Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen.

Wir starrten uns an, zwei Fremde, die durch denselben Mann und dieselben Lügen verbunden waren.

Die Luft zwischen uns knisterte von einer stillen, gemeinsamen Erkenntnis.

"Oh mein Gott", flüsterte sie.

Eine schockierte blondhaarige Frau steht in einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney

Eine schockierte blondhaarige Frau steht in einem Krankenhausflur | Quelle: Midjourney

Der Verrat machte sich bemerkbar. Die Wut kochte über.

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Einen Moment lang sagte keiner von uns etwas.

Stephanie und ich standen einfach nur da und starrten uns an, während sich das Gewicht unseres gemeinsamen Verrats zwischen uns legte.

Doch dann geschah etwas.

Wir sahen uns wirklich an.

Und anstatt eine Rivalin zu sehen, sah ich eine Frau wie mich. Jemand, der von demselben Mann belogen, manipuliert und zum Narren gehalten worden war.

Eine nachdenkliche Frau, die in einem Krankenhausflur steht | Quelle: Midjourney

Eine nachdenkliche Frau, die in einem Krankenhausflur steht | Quelle: Midjourney

Und in diesem Moment wusste ich: Brian stand das schlimmste Erwachen seines Lebens bevor.

Wir brauchten es nicht einmal laut auszusprechen.

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Der Plan entstand zwischen uns in einem Augenblick, eine unausgesprochene Übereinkunft, die sich wie Beton verfestigte.

Stephanie wandte sich an die Empfangsdame. "Können wir beide nach oben gehen?"

Die Frau sah nervös aus. "Nur Familienangehörige sind erlaubt."

Eine Empfangsdame mit einem Tablet-Computer in einem Krankenhaus | Quelle: Pexels

Eine Empfangsdame mit einem Tablet-Computer in einem Krankenhaus | Quelle: Pexels

Ich lächelte sanft und stützte einen Ellbogen auf den Tresen. "Oh, wir sind eine Familie. Vertrauen Sie uns."

Die Empfangsdame zögerte, ihr Blick huschte zwischen uns hin und her. Die Art und Weise, wie wir dastanden - vereint und voller stiller Wut - musste sie davon überzeugt haben, nicht zu widersprechen.

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Sie atmete scharf aus. "Gut. Zimmer 314."

Stephanie und ich tauschten einen Blick aus.

Wir gingen schweigend, aber wütend nebeneinander zum Fahrstuhl. Als wir eintraten, surrten die Neonröhren über uns.

Keiner von uns beiden sprach.

Aber als wir Brians Zimmer erreichten?

Ein Krankenhausflur | Quelle: Pexels

Ein Krankenhausflur | Quelle: Pexels

Wir lächelten.

Denn dieser Mann hatte keine Ahnung, was auf ihn zukam.

Brian war ein Wrack.

Er hatte Prellungen, war bandagiert und an Maschinen angeschlossen und sah halb bewusstlos aus, sein Gesicht leuchtete blass auf dem kahlen weißen Kissen.

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Als er mich erblickte, war er erleichtert. "Schatz- Gott sei Dank bist du hier."

Dann richtete sich sein Blick auf die Frau, die neben mir stand.

Und die ganze Farbe wich aus seinem Gesicht.

Stephanie lächelte sanft. "Hi, Schatz. Oder sollte ich sagen... Ehemann?"

Brian sah aus wie ein Reh, das im Scheinwerferlicht steht. Er öffnete seinen Mund, aber es kam kein Ton heraus.

Eine Nahaufnahme eines verletzten Mannes in einem Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme eines verletzten Mannes in einem Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

Ich verschränkte meine Arme. "Hey, mein Schatz. Du erinnerst dich doch an Stephanie, oder?"

Sein Atem wurde flach. "Ich kann es erklären..."

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"Oh, bitte." Ich verdrehte die Augen. "Du hattest ein ZWEITES LEBEN, Brian. Zwei Frauen. Zwei Häuser. Zwei vollständige Ehen."

Stephanie grinste. "Klassisches narzisstisches Verhalten."

Brian schluckte schwer. "Hör zu, ich wollte nie..."

"Spar dir das", unterbrach ich ihn. "Wir sind nicht hier, um uns zu entschuldigen. Wir sind hier, um dich auf den neuesten Stand zu bringen."

Eine Frau sieht ernst und entschlossen aus, während sie in einem Krankenhauszimmer steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau sieht ernst und entschlossen aus, während sie in einem Krankenhauszimmer steht | Quelle: Midjourney

Sein Blick huschte zwischen uns hin und her, Panik machte sich breit.

Stephanie lehnte sich an das Fußende des Krankenhausbettes und inspizierte beiläufig ihre Fingernägel. "Spaß beiseite, Brian", sagte sie leise. "Deine Krankenhausrechnung? Donna und ich werden sie nicht bezahlen. Du kannst hier verrotten."

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Brians Mund öffnete sich ungläubig. "Ihr könnt mich doch nicht einfach hier lassen!"

Ich legte meinen Kopf schief. "Oh doch, das können wir."

Stephanie verschränkte ihre Arme. "Und das werden wir auch."

Brian bewegte sich in seinem Bett und zuckte zusammen. "Warte, warte - Stephanie, bitte. Schatz..."

Ein geprellter Mann mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck liegt in einem Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

Ein geprellter Mann mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck liegt in einem Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

Ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich. "Schatz? Oh, das ist ja toll. Du hast mich glauben lassen, wir würden eine Familie gründen. Wir haben uns Häuser angesehen. Du wolltest ein Kind, Brian!"

Ich bin zusammengezuckt. Ein Baby? Mein Gott! Das war schlimmer, als ich dachte.

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Brian drückte seine Augen zu. "Ich wollte... Ich wollte euch beiden sagen..."

"Oh, ja?" Ich spottete. "Wann? Auf deinem Sterbebett? Wenn du erwischt wirst? Oh, warte - das ist ja schon passiert."

Stephanie schnaubte.

Brians Brust hob und senkte sich schnell. "Hör zu, wir können das in Ordnung bringen..."

"Was in Ordnung bringen?" schnauzte ich. "Du bist das Problem, Brian."

Eine schwer verletzte Frau, die in einem Krankenhauszimmer steht | Quelle: Midjourney

Eine schwer verletzte Frau, die in einem Krankenhauszimmer steht | Quelle: Midjourney

Stephanie schüttelte den Kopf. "Und weißt du, was komisch ist? Ich habe dich verteidigt. Ich habe jede Lüge geglaubt, die du mir erzählt hast."

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Brian streckte ihr eine Hand entgegen und zuckte zusammen. "Steph, bitte, hör einfach zu..."

Stephanie trat langsam einen Schritt zurück, ihre Stimme war unheimlich ruhig. "Du darfst meinen Namen nicht aussprechen. Nicht mehr."

Die Stille war dicht, erdrückend.

Brians Kiefer krampfte sich zusammen. Seine Augen flackerten verzweifelt zwischen uns hin und her. "Also was? Das war's? Ihr verlasst mich einfach beide?"

Ich warf ihm einen spöttisch-sympathischen Blick zu. "Das ist der Grundgedanke, ja."

Stephanie grinste. "Ich hoffe, du magst Krankenhauskittel, Schatz."

Eine blonde Frau grinst, während sie in einem Krankenhauszimmer steht und jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

Eine blonde Frau grinst, während sie in einem Krankenhauszimmer steht und jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

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Brian öffnete den Mund, um zu argumentieren oder vielleicht zu betteln.

Aber wir waren schon weg.

Brians Lügengespinst war schnell enträtselt .

Wie sich herausstellte?

Er war nicht nur ein Lügner. Er war ein Betrüger.

Sein Chef erfuhr von den gefälschten Geschäftsreisen; sie waren echt, aber er hatte private Urlaube mit Firmengeldern finanziert. Er wurde sofort gefeuert .

Stephanie und ich reichten beide die Scheidung ein. Es stellte sich heraus, dass Bigamie sehr illegal ist, und Brian stand ein sehr teurer Rechtsstreit bevor.

Ein Foto, auf dem zwei Stifte auf Scheidungspapieren liegen | Quelle: Pexels

Ein Foto, auf dem zwei Stifte auf Scheidungspapieren liegen | Quelle: Pexels

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Seine Familie? Oh, sie haben ihn verstoßen . Seine Mutter rief mich persönlich an, um sich zu entschuldigen, und weinte, sie habe ihn "besser erzogen als so". (Spoiler: Hat sie nicht.)

Und seine Wohnsituation?

Nun, sagen wir mal so: Wenn du zwei Frauen belügst und mit ihrem Geld dein Leben finanzierst, geht alles ganz schnell den Bach runter .

Er wurde zwangsgeräumt.

Seine Kreditwürdigkeit wurde ruiniert.

Und das Letzte, was ich gehört habe? Er lebte in seinem Auto.

Ein düsterer Mann sitzt in seinem Auto | Quelle: Midjourney

Ein düsterer Mann sitzt in seinem Auto | Quelle: Midjourney

Ich hätte nie gedacht, dass ich mit der anderen Frau meines Mannes ein Leben lang verbunden sein würde.

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Aber Stephanie und ich? Wir sind jetzt Freunde. Jeden Sonntag treffen wir uns zum Kaffee. Letzten Sommer haben wir sogar einen Mädelsausflug nach Cancún gemacht, den wir mit dem Geld aus dem Verkauf von Brians wertvollen Sammlerstücken bezahlt haben.

Und Brian?

Nun, das Karma hat den Rest der Arbeit erledigt.

Und ich kann nachts gut schlafen, weil ich das weiß.

Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Wenn du diese Geschichte herzerwärmend fandest, hier ist eine andere: Als mein Mann mir sagte, er müsse zu einer Arbeitsfeier, ahnte ich nichts Böses, bis ich einen Anruf erhielt, der mich aufhorchen ließ! Was ich am anderen Ende der Leitung hörte, ließ mich nach meinen Autoschlüsseln greifen, um ihn zur Rede zu stellen und seine Sachen für den nächsten Tag zu packen!

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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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