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Ein kleines Mädchen, das etwas schreibt | Quelle: Shutterstock
Ein kleines Mädchen, das etwas schreibt | Quelle: Shutterstock

Ich fand eine handgemalte Karte mit der Aufschrift "Happy Birthday, Mami" in der Schublade meiner Frau – aber wir hatten nie Kinder

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18. Feb. 2025
14:42

David hätte nie gedacht, dass ein einfaches Stück Papier seine Welt erschüttern könnte. Er fand in der Schublade seiner Frau Sarah eine Kinderzeichnung mit den Worten "Happy Birthday, Mami". Aber sie hatten keine Kinder. Sie konnten keine Kinder kriegen. Wer hatte also diese Zeichnung gemacht? Und warum hatte Sarah sie geheim gehalten?

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Ich habe immer daran geglaubt, dass die Wahrheit einen Weg findet, egal wie tief sie vergraben ist. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich diejenige sein würde, die sie in meinem eigenen Haus ausgräbt.

Ein Mann sitzt auf einer Couch | Quelle: Midjourney

Ein Mann sitzt auf einer Couch | Quelle: Midjourney

Ich war noch nie der Typ, der stillsitzt.

Schon als Kind war ich immer der Erste, der auf den höchsten Baum kletterte, am weitesten in den See sprang oder das größte Risiko einging. Ich war verrückt nach Abenteuern und jeder im College wusste, dass ich der Typ war, der nie eine Mutprobe ablehnte.

Meine Freunde nannten mich rücksichtslos, aber ich nannte es leben.

Dann hat mich das Leben getroffen. Hart.

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Als das College vorbei war, klopfte die reale Welt an meine Tür. Jobs, Verantwortung und Rechnungen... es war ihnen egal, dass ich der lustige Typ war, der nie stillsaß.

Ich musste erwachsen werden.

Ein Mann auf dem Weg zur Arbeit | Quelle: Pexels

Ein Mann auf dem Weg zur Arbeit | Quelle: Pexels

Zuerst habe ich mich dagegen gewehrt und mich an meine alten Gewohnheiten geklammert, aber man kann der Realität nur eine gewisse Zeit davonlaufen. Langsam verblasste der rüpelhafte Junge, und eine andere Version von mir nahm seinen Platz ein. Ein Mann, der immer noch das Abenteuer suchte, aber lernte, es auf andere Weise zu finden.

In diesem Moment trat Sarah in mein Leben.

Ich lernte sie durch meinen besten Freund kennen, als ich dreißig war. Sie war anders als alle anderen, mit denen ich bisher ausgegangen war. Wo ich früher impulsiv gewesen war, war sie beständig. Wo ich laut gewesen war, war sie ruhig. Sie trug sich mit einer ruhigen Stärke, und irgendetwas an ihr brachte mich dazu, besser sein zu wollen.

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Mehr sein zu wollen.

Eine Nahaufnahme der Augen eines Mannes | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme der Augen eines Mannes | Quelle: Pexels

Ich wusste, dass sie schon einmal verheiratet gewesen war, aber das störte mich nicht. Ich meine, wir alle haben eine Vergangenheit. Was zählte, war die Zukunft, die wir gemeinsam aufbauen wollten.

Wir heirateten in einer kleinen, intimen Zeremonie mit nur unseren engsten Freunden und der Familie. Als ich an diesem Tag Sarah gegenüberstand, fühlte ich etwas, das ich noch nie zuvor gespürt hatte. Ein Zuhause.

Und darauf wollte ich aufbauen.

Ein Ehepaar zeigt seine Ringe | Quelle: Pexels

Ein Ehepaar zeigt seine Ringe | Quelle: Pexels

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Sarah und ich wollten beide Kinder. Ich hatte immer davon geträumt, Vater zu sein, meinem Sohn das Baseballspielen beizubringen oder zu sehen, wie meine Tochter ihre ersten Schritte macht. Sarah wollte das auch. Wir haben es versucht. Und versuchten es. Und versuchten es.

Aber dann sagten uns die Ärzte, dass es nicht möglich sei. Sarah konnte kein Baby austragen. Sie sagte mir, es sei eine Komplikation einer Kinderkrankheit.

Das machte uns fertig, und wir sprachen wochenlang nicht darüber.

Sarah weinte nachts, wenn sie dachte, dass ich schlief, während ich im Stillen trauerte. Aber schließlich habe ich mich damit abgefunden. Ich liebte sie mehr als alles andere, und wenn ich mit ihr meinen Traum von der Vaterschaft aufgeben musste, dann war das eben so.

Ein Mann, der nachts aus einem Fenster schaut | Quelle: Pexels

Ein Mann, der nachts aus einem Fenster schaut | Quelle: Pexels

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Ich war noch nie der Typ, der sich von Rückschlägen unterkriegen lässt. Das Leben gibt mir einen Schlag? Ich nehme ihn hin, schüttle ihn ab und mache weiter.

Das habe ich auch getan, als ich erfuhr, dass wir keine Kinder haben können. Ich tat alles, was ich konnte, um unser gemeinsames Leben auf andere Weise zu erfüllen.

Ich plante kleine Wochenendausflüge, wann immer ich konnte. Wir machten Autoreisen und wanderten auf malerischen Pfaden. Ich sorgte dafür, dass es bei uns zu Hause immer viel zu lachen und gut zu essen gab. Wenn wir schon keine Kinder haben konnten, so konnten wir doch wenigstens glücklich sein.

Ein Mann steht in einem Wald | Quelle: Pexels

Ein Mann steht in einem Wald | Quelle: Pexels

Ich fing auch an, Geburtstagen eine große Bedeutung beizumessen. Ich schmückte das Haus, kaufte einen schönen Kuchen und überhäufte meine Frau mit Geschenken. Sarah hat sich immer sehr darüber gefreut.

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Aber dieses Jahr fühlte sich anders an.

Ein paar Wochen vor ihrem Geburtstag bemerkte ich eine Veränderung an ihr. Sie war ruhiger und abgelenkt. Zuerst dachte ich, es sei nur der Stress bei der Arbeit, aber als ich nachfragte, wischte sie es beiseite.

"Mir geht es gut, David. Ich... denke nur in letzter Zeit viel nach."

Worüber denkt sie nach?

Das hat sie nicht gesagt. Und egal, wie oft ich sie darauf ansprach, sie öffnete sich nicht.

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

Als ihr Geburtstag endlich kam, sagte sie mir, dass sie keine große Feier wollte.

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"Nur etwas Kleines", hatte sie mit einem schwachen Lächeln gesagt. "Ein Abendessen vielleicht. Nur wir beide."

Das war nicht ihre Art. Normalerweise wollte sie, auch wenn sie keine große Party wollte, wenigstens ein nettes Abendessen. Aber dieses Jahr bestand sie darauf, dass wir zu Hause bleiben.

Und das taten wir auch.

Ich habe ihr Lieblingsessen gekocht und einen kleinen Kuchen gekauft.

Eine Geburtstagstorte | Quelle: Pexels

Eine Geburtstagstorte | Quelle: Pexels

Sie schien glücklich zu sein. Nicht überglücklich, aber zufrieden. Und das reichte mir.

Zumindest dachte ich das.

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Am nächsten Tag suchte ich nach einigen Unterlagen für die Steuererklärung, als ich über etwas stolperte, das ich nie hätte sehen sollen.

Ganz hinten in Sarahs Schublade, unter einem Stapel ordentlich gefalteter Schals, lag ein gefaltetes Stück Papier. Die Art und Weise, wie es verstaut war, machte mich neugierig.

Ich zog es heraus und faltete es auseinander.

Und in diesem Moment veränderte sich meine ganze Welt.

Ein Mann sieht sich eine Zeichnung an | Quelle: Midjourney

Ein Mann sieht sich eine Zeichnung an | Quelle: Midjourney

Es war die Zeichnung eines Kindes. Buntstifte. Leuchtende Farben. Eine Strichmännchen-Mama mit Haaren wie die von Sarah. Neben ihr stand ein kleineres Strichmännchen, ein kleines Mädchen, das zu ihr hochlächelte. Oben drüber standen in großen, wackeligen Buchstaben die Worte:

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Happy Birthday, Mami!

Meine Hände begannen zu zittern. Ich las die Worte noch einmal. Und noch einmal.

Wir haben keine Kinder. Ich dachte. Wir können keine Kinder kriegen.

Unten stand in derselben wackeligen Handschrift ein Name: In Liebe, Erin.

Ein kaltes Grauen machte sich in meinem Magen breit. In meinem Kopf kursierten Fragen, Möglichkeiten und Erklärungen. Aber keine von ihnen ergab einen Sinn.

Eine Nahaufnahme der Zeichnung eines Kindes | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme der Zeichnung eines Kindes | Quelle: Midjourney

Hatte Sarah ein Kind verloren, von dem ich nichts wusste? War sie schwanger gewesen, bevor wir uns kennenlernten? Oder... verheimlichte sie etwas noch Größeres?

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Ich habe nichts gesagt. Noch nicht.

Stattdessen faltete ich die Zeichnung sorgfältig wieder zusammen und legte sie genau dorthin, wo ich sie gefunden hatte. Ich ging aus dem Schlafzimmer und zwang mich, mich normal zu verhalten.

Aber mein Verstand hörte nicht auf, sich zu drehen.

In dieser Nacht, als Sarah neben mir schlief, griff ich nach ihrem Telefon.

Ich zögerte. Ich hasste den Gedanken des Schnüffelns. Das passte nicht zu mir. Ich wollte nicht, dass unsere Ehe so verläuft.

Aber ich musste es wissen.

Ein Mann hält das Telefon seiner Frau in der Hand | Quelle: Pexels

Ein Mann hält das Telefon seiner Frau in der Hand | Quelle: Pexels

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Ich entsperrte ihr Telefon und tippte ein Wort in die Suchleiste ein. Erin.

Ein einziger Text tauchte auf. Ein Gespräch zwischen Sarah und ihrer Mutter.

Ich öffnete ihn.

Mir wurde flau im Magen, als ich die letzte Nachricht las, die erst vor einer Woche verschickt worden war.

"Ich vermisse meine Tochter so sehr, meine kleine Erin... Ich hasse es, dass ich sie nur zweimal im Jahr sehen kann. Das ist nicht fair."

Zweimal im Jahr.

Ich saß wie erstarrt da und hatte meine Finger um das Telefon gekrallt.

Meine Frau hatte eine Tochter. Und sie hatte mir nie etwas davon erzählt. Warum?

Eine Frau hält ein Baby | Quelle: Pexels

Eine Frau hält ein Baby | Quelle: Pexels

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In dieser Nacht schlief ich nicht. Wie sollte ich auch? Meine Gedanken drehten sich in hundert verschiedene Richtungen.

Als die Sonne aufging, hatte ich mich entschlossen. Ich musste sie zur Rede stellen. Aber nicht im Zorn. Noch nicht. Ich musste erst ihre Seite der Geschichte hören, bevor ich mich von meinen Gefühlen leiten ließ.

Also blieb ich cool.

Beim Frühstück rührte ich lässig in meinem Kaffee und sagte: "Hey, ich habe mir überlegt, dass wir einen Ausflug nach Disneyland planen sollten. Du wolltest doch schon immer mal dorthin, oder?"

Ein Mann, der eine Tasse Kaffee umrührt | Quelle: Pexels

Ein Mann, der eine Tasse Kaffee umrührt | Quelle: Pexels

Sarahs Gesicht leuchtete auf.

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"Das klingt toll", sagte sie. "Du weißt doch, dass ich schon immer mal dorthin wollte!"

Ich lächelte. "Toll. Lass uns deine Tochter Erin mitnehmen."

Die Reaktion kam sofort.

Sie erstarrte, ihre Gabel schwebte in der Luft. Ihr Gesicht wurde blass.

"W-was hast du gesagt?", fragte sie.

Ich blieb ruhig. "Lass uns Erin mitnehmen."

Ihre Gabel klapperte gegen ihren Teller. Sie starrte mich mit großen, schockierten Augen an.

"Woher... woher weißt du von Erin?", flüsterte sie.

"Ich habe die Zeichnung gefunden", sagte ich. "Und ich habe deine SMS mit deiner Mutter gesehen."

Ein Mann sitzt an einem Frühstückstisch | Quelle: Midjourney

Ein Mann sitzt an einem Frühstückstisch | Quelle: Midjourney

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Sie starrte mich einen Moment lang an und dann sah ich, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen, während die Tränen über ihre Wangen kullerten.

"Es tut mir so leid", schluchzte sie. "Ich wollte dich nie anlügen, David. Ich wusste nur nicht, wie ich es dir sagen sollte. Ich hatte Angst, du würdest mich nicht mehr wollen, wenn du die Wahrheit kennst."

Ich schluckte schwer. "Sag es mir jetzt. Keine Geheimnisse mehr, Sarah. Wer ist Erin?"

Sie holte zittrig Luft und wischte sich über die Augen, bevor sie mich endlich ansah.

Eine weinende Frau | Quelle: Pexels

Eine weinende Frau | Quelle: Pexels

"Vor fünf Jahren, bevor ich dich kennenlernte, war ich verheiratet", sagte sie. "Es war... schlimm. Mein Ex-Mann war kontrollierend und manipulativ. Er machte mir das Leben zur Hölle, aber ich blieb wegen Erin. Sie war meine Welt." Ihre Stimme brach. "Aber als wir uns scheiden ließen, nutzte er sein Geld und seinen Einfluss, um das volle Sorgerecht zu bekommen. Ich habe gekämpft. Ich habe es versucht. Aber er hatte die besten Anwälte, und ich hatte nichts. Er sorgte dafür, dass ich sie kaum zu sehen bekam."

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Ich saß fassungslos da.

Ein Mann sieht seiner Frau beim Reden zu | Quelle: Midjourney

Ein Mann sieht seiner Frau beim Reden zu | Quelle: Midjourney

Sie schniefte und fuhr fort. "Die Vereinbarung erlaubt mir, Erin zweimal im Jahr zu sehen. An meinem Geburtstag und an ihrem. Aber nur unter strengen Bedingungen. Ich darf sie nicht über Nacht mitnehmen. Ich kann keine unbeaufsichtigten Besuche machen. Ich darf ihr nicht einmal sagen, dass ich mehr will, sonst bricht er den Kontakt komplett ab."

Ich spürte einen Knoten in meinem Hals. "Warum hast du mir das nicht gesagt?"

Sie atmete zittrig aus. "Weil ich mich geschämt habe. Ich dachte... wenn du wüsstest, dass ich das Sorgerecht für mein eigenes Kind verloren habe, würdest du mich als Versagerin sehen. Ich wollte nicht riskieren, dich auch noch zu verlieren."

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Mein Herz schmerzte für sie.

Eine Nahaufnahme des Gesichts einer Frau | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme des Gesichts einer Frau | Quelle: Pexels

Doch dann zögerte sie, als ob es noch mehr gäbe.

"Was noch, Sarah?", fragte ich sanft.

Sie biss sich auf die Lippe. "Die Ärzte... sie haben nie gesagt, dass ich keine Kinder bekommen kann."

Ich erstarrte.

Sie sah weg. "Sie haben gesagt, dass du es nicht kannst. Du bist derjenige, der unfruchtbar ist, David."

Ich konnte es nicht glauben.

"Ich wusste, dass es dich verletzen würde, und ich konnte es nicht ertragen, dich leiden zu sehen", fuhr sie fort. "Also habe ich dich in dem Glauben gelassen, dass ich es war. Ich dachte, so wäre es einfacher."

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Sarah hatte mich angelogen. Nicht nur einmal, sondern zweimal. Über Erin. Über die Zukunft, von der ich dachte, wir hätten sie verloren.

Ein Mann, der mit den Händen im Gesicht sitzt | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der mit den Händen im Gesicht sitzt | Quelle: Midjourney

Aber als ich sie ansah, sah ich keine Lügnerin.

Ich sah eine Frau, die seit Jahren leidet. Eine Frau, die ihr Glück für mich geopfert hatte.

Ich hätte wütend sein können. Mein altes Ich, das rücksichtslose, ungeduldige Ich, wäre es wahrscheinlich auch gewesen.

Aber ich war nicht mehr dieser Typ.

Stattdessen griff ich über den Tisch und nahm ihre Hand in meine.

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"Wir werden nicht zulassen, dass er sie von dir fernhält", sagte ich.

Sarahs Augen weiteten sich. "David, du verstehst das nicht – er ist mächtig, er..."

"Das ist mir egal", unterbrach ich sie. "Sie ist deine Tochter. Und wenn wir kämpfen müssen, um sie zurück in dein Leben zu holen, dann kämpfen wir eben."

Am selben Tag trafen wir uns mit einem Anwalt.

Ein Anwalt | Quelle: Pexels

Ein Anwalt | Quelle: Pexels

Wir erzählten ihm alles über Sarahs Fall.

Es war ein langer, brutaler Kampf, aber wir kämpften mit Zähnen und Klauen für Sarahs Recht, eine Mutter zu sein.

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Und wir haben gewonnen.

Spulen wir zur Gegenwart vor...

Ich sitze in unserem Wohnzimmer, völlig fertig, aber so glücklich wie seit Jahren nicht mehr. Wir sind gerade aus Disneyland zurückgekommen. Wir alle drei.

Ein Foto von Disneyland | Quelle: Pexels

Ein Foto von Disneyland | Quelle: Pexels

Sarah weinte, als wir durch die Tore gingen. Währenddessen hielt Erin meine Hand auf der einen und Sarahs auf der anderen Seite fest. Und zum ersten Mal fühlte ich etwas, von dem ich nie dachte, dass ich es haben würde.

Eine Familie.

Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Ich weiß nicht, wie schwer der Weg sein wird, der vor mir liegt. Aber eines weiß ich.

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Ich bin nicht mehr nur ein Ehemann. Ich bin ein Vater.

Und ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass Erin inmitten von Liebe, Lachen und einer Menge Disney-Zauber aufwächst.

Ein kleines Mädchen, das in einem Park steht | Quelle: Midjourney

Ein kleines Mädchen, das in einem Park steht | Quelle: Midjourney

Wäre das vor Jahren passiert, hätte ich vielleicht wütend oder verletzt reagiert oder wäre sogar weggelaufen. Aber das Leben hatte mich verändert. Sarah hatte mich verändert.

Geduld, Freundlichkeit und Verständnis sind es, die meine Ehe gerettet haben. Das hat uns geholfen, eine Familie zu werden.

Ich hätte mich vom Verrat blenden lassen können. Stattdessen entschied ich mich, für das zu kämpfen, was wirklich wichtig ist.

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Was denkst du? Hättest du dasselbe getan?

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, findest du hier eine weitere Geschichte, die dir gefallen könnte: Ich hatte einer neuen Babysitterin meine Kinder anvertraut, und sie schien perfekt zu sein. Ich dachte, alles liefe prima, bis meine vierjährige Tochter an meinem Ärmel zerrte und mir etwas zuflüsterte, das mir eiskalt den Rücken hinunterlief. An diesem Punkt wusste ich, dass ich die Wahrheit herausfinden musste, auch wenn das bedeutete, meine engsten Beziehungen zu zerstören.

Dieses Werk basiert auf realen Ereignissen und Menschen, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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