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Mein Mann schrie, als er einen Schwangerschaftstest im Müll fand, aber ich schwieg, weil ich wusste, dass es nicht meiner war – Story des Tages
Seit sie Martin geheiratet hatte, fühlte sich Jennifer wegen seiner Tochter distanziert. Egal, wie sehr sie sich bemühte, sie konnte sich nicht in die Familie einfügen. Ihre größte Herausforderung kam, als Martin einen positiven Schwangerschaftstest im Müll fand.
Jennifer saß am Fenster, hatte ihre Kopfhörer auf und las ein Buch.
Das war in letzter Zeit zu ihrer Lieblingsbeschäftigung geworden. Seitdem sie Martin geheiratet hatte, hatte sich ihr Leben drastisch verändert. Sie liebte Martin, und er liebte sie.
Martin hatte jedoch eine Tochter namens Carrie, die Jennifer von Anfang an nicht leiden konnte. Carrie war gerade achtzehn geworden, verhielt sich aber immer noch rebellisch.
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Aber wenn Jennifer ihre Kopfhörer aufsetzte und sich in ihr Lieblingsbuch vertiefte, konnte sie ihre Sorgen für eine Weile vergessen und zur Ruhe kommen.
Im Wohnzimmer war es still, bis auf das leise Summen der Musik in Jennifers Ohren und das sanfte Rascheln der Seiten, wenn sie sie umblätterte.
Das Sonnenlicht strömte durch das Fenster und warf einen warmen Schein auf sie, so dass sie sich ruhig und sicher fühlte. Doch diese Ruhe war nur von kurzer Dauer.
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Als sie von ihrem Buch aufblickte, sah sie einen wütenden Martin vor sich stehen.
Sein Gesicht war rot und seine Hände waren zu Fäusten geballt. Sie konnte nicht verstehen, was er sagte, also nahm sie ihre Kopfhörer ab.
"Wann wolltest du mir davon erzählen?", rief er und seine Stimme zitterte vor Wut.
"Dir was erzählen?", antwortete Jennifer, wirklich verwirrt.
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"Was? Es ist doch nichts passiert, Jennifer? Bist du sicher?" Martins Stimme triefte vor Sarkasmus und seine Augen blickten sie an.
"Martin, ich verstehe nicht, wovon du redest. Sag mir einfach, was dich bedrückt", sagte Jennifer ganz ruhig, obwohl ihr Herz zu rasen begann.
Martin lächelte verzweifelt und hielt einen Schwangerschaftstest hoch. "Das hier! Glaubst du, ich habe kein Recht, das zu erfahren?"
Jennifers Augen weiteten sich vor Schreck.
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"Wo hast du ihn gefunden?", fragte sie und ihr Herz klopfte noch lauter.
"Im Mülleimer im Bad. Spielt es eine Rolle, wo ich es gefunden habe? Er ist positiv! Hattest du vor, mir zu sagen, dass du schwanger bist?"
Martins Stimme erhob sich wütend und hallte durch das stille Haus.
Jennifer spürte eine Welle von Schwindelgefühlen.
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"Du ziehst voreilige Schlüsse, Martin. Bitte beruhige dich!", flehte sie und versuchte, ihre Stimme zu beruhigen.
"Voreilige Schlüsse? Jennifer, wir reden hier über unser zukünftiges Kind! Hattest du vor... Ich will gar nicht darüber nachdenken", sagte er und seine Stimme brach, als er versuchte, seine Gefühle zu kontrollieren.
"Ich habe nichts geplant. Bitte, beruhige dich. Lass uns heute Abend zusammensitzen und darüber reden. Jetzt musst du erst einmal zur Arbeit gehen", drängte Jennifer, in der Hoffnung, die Situation zu entschärfen.
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"Arbeit!?". Martin atmete schwer aus und versuchte, sich zu beruhigen. "Gut. Wir reden heute Abend."
Als Martin ging, blieb Jennifer mit ihren Gedanken allein. Sie seufzte tief und schloss ihr Buch.
Die Ruhe, die sie gefunden hatte, war weg. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, wie viel Zeit vergangen war.
Sie stand auf und ging in die Küche, während ihr die Gedanken an das Gespräch, das sie gerade geführt hatte, durch den Kopf gingen.
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Jennifer wurde das Gefühl der Angst nicht los, das sich in ihrer Brust breit machte. Sie spielte die Szene immer wieder in ihrem Kopf ab und fragte sich, wie alles so schief gehen konnte.
Als sie aus dem Fenster sah, beobachtete sie die vorbeifahrenden Autos und dachte an die Anfänge ihrer Beziehung zu Martin zurück.
Jennifer näherte sich Carries Zimmer und klopfte leise an die Tür. Sie zögerte einen Moment, dann fragte sie: "Darf ich reinkommen?"
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"Ja", antwortete Carrie, ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern.
Jennifer öffnete die Tür und trat ein. Sie lehnte sich an die Wand, während sie das Zimmer betrachtete.
Es war vollgestopft mit Klamotten, Büchern und Postern, ein typisches Teenagerzimmer.
Aber was Jennifer am meisten beeindruckte, war der Blick von Carrie – ruhig und schuldbewusst. Sie konnte die Angst und Unsicherheit in ihren Augen sehen.
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"Carrie, wir müssen reden", begann Jennifer sanft. "Ich muss wissen, was los ist."
Carrie holte tief Luft und ihre Augen quollen über vor Tränen. "Danke, dass du Dad nicht gesagt hast, dass der Test von mir ist", sagte sie mit zitternder Stimme.
"Gern geschehen, aber was wirst du jetzt tun?", fragte Jennifer in einem besorgten Tonfall.
"Ich weiß es nicht", antwortete Carrie mit zitternder Stimme. "Ich habe Angst."
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Jennifer ging hinüber und setzte sich auf die Bettkante von Carrie, um sie etwas zu trösten.
"Leider musst du schnell eine Entscheidung treffen. Das ist nicht wie bei der Wahl deines Studienfachs, obwohl du das auch nicht gut hinbekommen hast", sagte Jennifer sanft und versuchte, die Stimmung trotz des Ernstes der Lage locker zu halten.
Carrie sah auf ihre Hände hinunter, ihre Stimme war bitter. "Wozu soll ich mich entscheiden, wenn Papa sowieso alles für mich entscheidet?"
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Jennifer seufzte und verstand ihre Frustration. "Wenn du schwanger bist, kannst du dein Medizinstudium nicht fortsetzen", sagte sie sanft.
"Ich werde nicht schwanger sein", beharrte Carrie und ihre Stimme klang verzweifelt.
"Wirklich? Dieser Test sagt etwas anderes", sagte Jennifer und hielt den Test hoch, der zwei klare Linien zeigte.
"Wenn du mir etwas Geld leihst, dann..." Carrie begann, aber ihre Stimme wurde leiser.
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"Überstürze keine Entscheidung, Carrie. Was ist mit dem Vater des Babys? Weiß er Bescheid?", fragte Jennifer und ihre Stimme wurde leiser, als sie versuchte, die ganze Situation zu verstehen.
"Er wird es nicht erfahren", sagte Carrie und hatte wieder Tränen in den Augen.
"Warum nicht? Er ist dein Freund. Er hat das Recht, es zu erfahren", sagte Jennifer und ihr Herz schmerzte für Carrie.
Carrie versuchte zu sprechen, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken. Schließlich brach sie in Tränen aus. "Er hat mich abserviert", schluchzte sie.
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Jennifers Herz brach für Carrie. Sie verstand die Situation, ging zu ihr hin und umarmte sie fest.
Sie wollte das Mädchen trösten, auch wenn sie nicht ihre leibliche Tochter war und ihre Beziehung schon immer angespannt war.
Aber im Moment spielte das alles keine Rolle. Sie wollte helfen.
"Mach dir keine Sorgen, Süße. Wir kriegen das schon hin. Martin und ich lassen dich da nicht allein durch", flüsterte Jennifer und drückte Carrie fest an sich. "Wir werden dich unterstützen, egal wie du dich entscheidest."
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Carrie klammerte sich an Jennifer und ihr Schluchzen ließ langsam nach. "Danke", flüsterte sie. "Ich weiß nicht, was ich tun soll, aber zu wissen, dass ihr da seid, hilft mir."
Jennifer zog sich etwas zurück und sah Carrie in die Augen. "Wir werden einen Schritt nach dem anderen machen. Zuerst werden wir mit Martin reden. Dann werden wir herausfinden, was das Beste für dich und das Baby ist."
Carrie nickte, ein schwacher Hoffnungsschimmer in ihren Augen. "Okay. Ich werde versuchen, stark zu sein."
Jennifer lächelte sanft und strich Carrie eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du bist stark, Carrie. Und wir sind für dich da. Wir werden das gemeinsam durchstehen."
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An diesem Abend kam Martin müde von einem langen Arbeitstag nach Hause. Als er die Küche betrat, sah er Jennifer und Carrie mit ernsten Gesichtern am Tisch sitzen.
"Was ist hier los? Warum ist Carrie bei dir?", fragte Martin, dessen Verwirrung in seiner Stimme deutlich zu hören war.
"Martin, setz dich. Sie muss bei diesem Gespräch dabei sein", sagte Jennifer mit fester Stimme und ließ keinen Raum für Diskussionen.
Martin schaute verwirrt. "Sie hat mit der Sache nichts zu tun. Sie sollte sich auf ihr Studium konzentrieren und sich für ein Medizinstudium vorbereiten. Sie hat eine große Zukunft vor sich", betonte er und seine Stimme erhob sich leicht.
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Carrie holte tief Luft und ihre Hände zitterten. "Dad... Ich muss dir etwas sagen", sagte sie, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme.
"Wovon redest du, mein Schatz?", fragte Martin und legte seine Stirn in Falten vor Sorge.
"Es ist mein Test", gab Carrie zu und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
"Was?! Das kann doch nicht wahr sein!", rief Martin und sein Gesicht wurde vor Schreck blass.
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"Es ist wahr, Martin. Glaube ihr", fügte Jennifer mit ruhiger, aber fester Stimme hinzu.
Fassungslos sank Martin auf einen Stuhl und stützte den Kopf in die Hände. "Wie? Was machen wir jetzt? Was ist mit deiner Ausbildung, deiner Zukunft?", fragte er mit verzweifelter Stimme.
"Bildung? Ist das alles, was dich interessiert? Das Medizinstudium ist mir egal. Ich wollte nie Ärztin werden!", rief Carrie und ihre Frustration kochte über.
"Süße, was sagst du da? Es ist deine Zukunft", sagte Martin fassungslos.
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"Jetzt nicht mehr", warf Jennifer ein, deren Stimme wie ein Messer durch die Spannung schnitt.
"Ich habe mich entschieden. Sie ist zu jung, um Mutter zu werden. Ihre Ausbildung ist das Wichtigste", argumentierte Martin und versuchte, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen.
"Was? Ist dir klar, was du da vorschlägst? Hast du sie überhaupt gefragt, was sie will?" Jennifer setzte sich für Carrie ein, ihre Augen leuchteten vor Entschlossenheit.
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"Ein Mädchen fragen, das seine Zeit mit einem Jungen verbringt, anstatt zu lernen? Nein, danke! Sie wird tun, was ich sage", sagte Martin mit rauer Stimme.
"Nein, Papa! Ich will das nicht!", weinte Carrie und Tränen liefen ihr über das Gesicht.
"Du solltest lieber still sein. Du hast schon genug gesagt. Du wirst tun, was man dir sagt", schnauzte Martin und seine Frustration schlug in Wut um.
Jennifers Geduld riss schließlich. "Ich kann das nicht mehr ertragen. Sie ist eine erwachsene Frau und wird ihre eigenen Entscheidungen treffen", rief sie und ihre Stimme zitterte vor Aufregung.
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"Du willst, dass sie eine junge Mutter ist? Was ist mit ihrer Karriere?", argumentierte Martin mit verzweifelter Stimme.
"Ihre Karriere ist nicht so wichtig wie ihr Glück. Dir geht es nur um die Ausbildung. Du hast sie noch nicht einmal nach dem Vater des Babys gefragt oder ob mit ihnen alles in Ordnung ist!", konterte Jennifer mit fester Stimme.
"Aber...", fing Martin an, aber Jennifer unterbrach ihn.
"Willst du, dass sie diese Entscheidung für den Rest ihres Lebens bereut? Selbst wenn sie einen Fehler macht, lass sie selbst entscheiden. Als Eltern werden wir sie bei jeder Entscheidung unterstützen und ihr immer helfen!"
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Sagte Jennifer entschlossen und blickte Martin fest in die Augen.
Martin sah Jennifer an, und in seinen Augen dämmerte das Verständnis. Er erkannte, dass sie Recht hatte.
Er hatte sich so sehr darauf konzentriert, was seiner Meinung nach das Beste für Carrie war, dass er nicht an ihre Gefühle gedacht hatte. Er nickte langsam und seine Wut verflog.
Jennifer drehte sich zu Carrie um und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher. "Und du, junge Dame, wirst mir deinen Freund vorstellen. Ich werde selbst mit ihm reden. Er ist ein Mann und sollte Verantwortung übernehmen."
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Carrie nickte und wischte sich die Tränen ab.
Die Spannung im Raum löste sich, als sie alle tief durchatmeten und sich darauf vorbereiteten, die vor ihnen liegenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Es würde nicht einfach werden, aber als Familie würden sie einen Weg finden, sich gegenseitig zu unterstützen und die besten Entscheidungen für Carries Zukunft zu treffen.
Jennifer und Carrie besuchten Carries Freund Billy und seine Eltern. Die Atmosphäre war angespannt und alle spürten deutlich die Schwere der Situation.
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Jennifer brach das Eis: "Danke, dass ihr uns so kurzfristig empfangen habt. Wir haben etwas Wichtiges zu besprechen."
Billys Eltern tauschten besorgte Blicke aus. "Was ist hier los?", fragte Billy's Vater.
Carrie sagte mit zittriger Stimme: "Ich bin schwanger."
Billys Gesicht wurde blass. "Schwanger? Warum hast du es mir nicht gesagt, Carrie?", fragte er schockiert.
"Ich habe es gerade erst erfahren", antwortete Carrie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich hatte Angst und wusste nicht, was ich tun sollte."
Billys Mutter legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. "Wir werden das gemeinsam durchstehen, Billy."
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Dann wandte sich Jennifer an Billys Eltern: "Das ist eine schwierige Zeit für uns alle. Carrie und Billy brauchen unsere Unterstützung jetzt mehr denn je."
Billys Vater nickte. "Wir hatten keine Ahnung, dass es so ernst zwischen den beiden ist. Wir werden jede Entscheidung unterstützen, die sie treffen."
Jennifer fügte hinzu: "Carrie hat beschlossen, dass ihre Ausbildung warten kann. Im Moment will sie sich darauf konzentrieren, das Baby zu bekommen und eine Familie zu gründen."
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Billys Mutter lächelte sanft: "Liebe kennt kein Alter. Wir werden für euch beide da sein, bei jedem Schritt."
Jennifer spürte, wie sie von Erleichterung übermannt wurde. "Ich danke euch allen. Wir können unsere Kinder nicht vor der Welt beschützen, aber wir können ihnen helfen, stark zu sein."
Die Familien verbrachten den Rest des Abends damit, Pläne zu besprechen und sich gegenseitig zu unterstützen. Sie wussten, dass der vor ihnen liegende Weg zwar eine Herausforderung sein würde, dass sie ihn aber gemeinsam gehen würden, vereint in ihrer Liebe und ihrem Engagement für das junge Paar und ihr zukünftiges Kind.
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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.