![Nachricht auf einem Telefon | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/a1930c4edd92c66f0243f3c6128e650f8b0d48ac7d48dcd51c97eb4b0858af44.jpg)
Mein Mann hatte sein Handy zu Hause vergessen und ich sah eine Nachricht: "Hallo, Papa", nur dass wir keine Kinder haben - Story des Tages
Ich dachte, die Ehe würde uns einander näher bringen, aber stattdessen entfernten wir uns voneinander. Morgens herrschte Schweigen, die Distanz zwischen uns wurde immer größer. Dann, eines Tages, brachten ein vergessenes Telefon und eine einzige Nachricht meine Welt zum Einsturz: "Hallo, Papa". Ein Name, den ich nicht kannte. Ein Wort, das alles veränderte. Ich musste die Wahrheit erfahren, koste es, was es wolle.
Ich hatte Danny vor nicht allzu langer Zeit geheiratet.
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Es war nicht leicht zu erklären - nur eine langsame, stetige Veränderung im Umgang miteinander. Wir haben über alles geredet. Jetzt reden wir kaum noch miteinander.
Vor unserer Hochzeit hatten wir nie zusammen gewohnt. Die Nächte bei den anderen zu verbringen, war wie ein Abenteuer gewesen, etwas Vorübergehendes und Aufregendes.
Aber zusammen zu wohnen - wirklich zusammen zu wohnen - war etwas anderes. Es bedeutete, dass wir uns in unseren schlimmsten Momenten sahen, mit chaotischen Zeitplänen zurechtkommen mussten und mit Problemen konfrontiert wurden, die wir vorher nie hatten.
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Ich wusste nicht, wie ich die Dinge in Ordnung bringen sollte. An manchen Tagen wollte ich es versuchen, die Hand ausstrecken und Danny fragen, ob er das auch fühlte. Aber ich tat es nie.
Ich hatte Angst vor der Antwort. Ich war ständig gereizt, rastete wegen Kleinigkeiten aus und ich hasste es. Ich hasste es, dass ich zu jemandem wurde, den ich nicht einmal erkannte.
Dieser Morgen war wie alle anderen auch. Kein Guten-Morgen-Kuss. Kein lockeres Gespräch.
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Wir holten uns beide schnell etwas zum Frühstück und machten uns schweigend fertig. Danny ging als Erster aus der Tür und schaute mich kaum an, als er ging.
Ich seufzte und griff nach meiner Handtasche, als ich sein Handy auf dem Küchentisch liegen sah.
Ich hob es auf und drehte es in meinen Händen. Ich würde es einfach auf dem Weg zur Arbeit vorbeibringen. Keine große Sache. Aber als ich es anhob, leuchtete auf dem Display eine Nachricht auf.
Hi, Papa.
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Die Nachricht war von jemandem namens Martha.
Mir wurde flau im Magen. Meine Hände zitterten. Ich starrte auf die Worte und mein Atem blieb mir im Hals stecken.
Wer war Martha? Und warum nannte sie meinen Mann Papa? Ich hatte Angst, dass er mir nicht die Wahrheit sagen würde.
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Ich wischte die Nachricht vom Bildschirm. Wenn Danny sie sah, wusste er, dass ich sie gelesen hatte. Wenn er etwas verheimlichte, wollte ich ihn überrumpeln.
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter, nahm meine Schlüssel und verließ das Haus. Auf dem Weg zu seinem Büro klopfte mein Herz so heftig, dass es wehtat.
Danny hatte immer lange gearbeitet, auch als wir noch zusammen waren. Früher hatte ich sein Engagement bewundert. Jetzt war ich mir nicht mehr sicher, ob er wirklich so lange arbeitete oder ob er mit ihr zusammen war.
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Als ich ankam, ging ich direkt zu seinem Schreibtisch, ohne anzuklopfen. Danny saß allein zwischen Stapeln von Papieren und hatte die Stirn vor Konzentration in Falten gelegt. Zuerst bemerkte er mich gar nicht.
Ich räusperte mich. "Hey", sagte ich und stellte mich neben seinen Schreibtisch.
Danny schaute überrascht auf. "Oh, hey. Was machst du denn hier?" Er setzte seinen Stift ab und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.
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"Du hast dein Handy zu Hause vergessen", sagte ich und legte es vor ihn hin.
Danny hob es auf. "Oh. Danke." Er schaute auf den Bildschirm. "Hat jemand angerufen?"
"Nein", sagte ich.
Stille erfüllte den Raum. Danny tippte mit seinen Fingern auf den Schreibtisch. Ich rutschte auf meinen Füßen hin und her.
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"Nun", sagte ich und zwang mich zu einem kleinen Lächeln. "Ich sollte gehen."
Ich drehte mich zur Tür.
"Kate", sagte Danny leise. "Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich und ging weg.
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Eines Tages schrieb Danny eine SMS, dass er länger auf der Arbeit bleiben würde. Mein Herz klopfte, als ich die Nachricht ansah.
Ich hatte sie schon zu oft gesehen. Aber dieses Mal konnte ich den nagenden Zweifel in mir nicht ignorieren. Ich schnappte mir meine Schlüssel, verließ früher die Arbeit und fuhr direkt zu seinem Büro.
Als ich dort ankam, stand sein Auto immer noch auf dem Parkplatz. Ich hatte ihn also nicht verpasst. Ich parkte ein paar Plätze weiter, meine Finger umklammerten das Lenkrad. Jetzt musste ich nur noch warten.
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Die Minuten zogen sich hin. Mein Puls beschleunigte sich, als ich ihn etwa zwanzig Minuten später nach draußen treten sah - genau dann, als sein Arbeitstag offiziell endete.
Keine Überstunden. Keine späten Meetings. Warum hatte er dann gesagt, er würde länger arbeiten? Irgendetwas stimmte definitiv nicht.
Ich beobachtete, wie er zu seinem Auto ging und dabei so entspannt aussah, als hätte er keine Ahnung, dass ich dort saß und jede seiner Bewegungen beobachtete.
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Er stieg ein und fuhr davon. Meine Hände zitterten, als ich mein Auto startete und ihm in einem sicheren Abstand folgte.
Nach einer Weile hielt er vor einem kleinen Haus an. Mir drehte sich der Magen um. Das war es. Die Antwort auf meine Ängste.
Bevor ich nachdenken konnte, rannte ein kleines Mädchen, etwa vier Jahre alt, lachend aus dem Haus.
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Eine Frau folgte hinter ihr. Das Mädchen sprang Danny in die Arme, und er umarmte sie fest, wie ein Vater seine Tochter umarmen würde.
Ich zuckte zusammen. Mein ganzer Körper spannte sich an.
Konnte die Nachricht von einem Kind stammen? Hatte Danny eine andere Familie?
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Tränen schossen mir in die Augen. Ich saß wie erstarrt in meinem Auto und beobachtete, wie sich die Szene abspielte. Ich wollte schreien, Antworten fordern, aber ich konnte mich nicht bewegen.
Danny blieb stundenlang dort sitzen. Meine Gedanken rasten. Ich konnte nicht reinstürmen, aber ich konnte auch nicht gehen, ohne die Wahrheit zu erfahren.
Als er endlich weg war, schrieb ich ihm eine SMS, dass ich mich mit einem Freund treffe.
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Sobald sein Auto verschwunden war, stieg ich aus und ging zum Haus. Meine Hände zitterten, als ich an der Tür läutete. Nicht weinen. Nicht weinen. Nicht weinen.
Aber als die Frau die Tür öffnete, flossen die Tränen trotzdem.
Die Frau stand vor mir und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich von Verwirrung zu Besorgnis, als sie mein Gesicht sah.
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"Oh mein Gott. Geht es dir gut?", fragte sie mit sanfter, aber dringender Stimme.
Ich schluckte schwer und versuchte, meine Atmung zu beruhigen. "A-a-ist du... M-Martha?" Meine Stimme zitterte.
Sie blinzelte. "Ja. Und du bist...?"
"Ich bin Kate", flüsterte ich kaum hörbar. Ich wischte mir über die feuchten Wangen und hatte Mühe, mich zusammenzureißen. Meine Brust fühlte sich eng an, mein Puls war zu schnell.
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Marthas Augen weiteten sich vor Erkennen. "Oh mein Gott. Du bist Kate. Dannys Frau."
Ich nickte wieder, ohne die richtigen Worte zu finden.
Martha zögerte einen Moment, dann trat sie zur Seite und bedeutete mir, hereinzukommen. "Bitte, komm rein", sagte sie.
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Ich betrat das Haus, meine Beine waren unsicher. Das Wohnzimmer war gemütlich, mit sanftem Licht und verstreutem Spielzeug auf dem Boden. Es sah aus wie ein von Liebe erfülltes Zuhause.
Martha führte mich zur Couch und verschwand in der Küche. Als sie zurückkam, reichte sie mir ein Glas Wasser. "Hier. Du siehst aus, als könntest du das brauchen."
Ich nahm einen Schluck, meine Kehle war trocken. Ich konnte das nicht länger hinauszögern. "Sag mir die Wahrheit", sagte ich und stellte das Glas ab. "Hast du eine Familie mit Danny?"
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Marthas Gesicht verzog sich vor Überraschung. "Was? Eine Familie? Nein, nein. Oh, Kate, ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor." Sie setzte sich mir gegenüber und schüttelte den Kopf.
"Danny ist mein Ex", sagte sie, und ich fing wieder an zu weinen. Ich nahm einen Schluck Wasser und versuchte, mich zu beruhigen.
"Aber wir waren nur zwei Monate lang zusammen. Dann haben wir gemerkt, dass wir als Freunde besser dran sind. Als ich schwanger wurde, hat Rileys Vater uns verlassen und Danny hat mich unterstützt", erklärte sie.
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"Danny ist also nicht Rileys Vater?" fragte ich.
"Nein, er ist nur ein Freund der Familie", sagte Martha.
Ich ballte die Hände in meinem Schoß. "Warum hast du ihm dann 'Hi, Daddy' geschrieben?" fragte ich mit brüchiger Stimme.
Marthas Stirn legte sich in Falten. "Warte... was?" Sie zog ihr Handy aus der Tasche und scrollte durch ihre Nachrichten. Dann schnappte sie nach Luft. "Oh mein Gott. Das habe ich nicht abgeschickt. Ich schwöre es."
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Mir drehte sich der Magen um. "Wer war es dann?"
Martha legte eine Hand an ihre Stirn. "Ich glaube, ich weiß es." Sie drehte ihren Kopf. "Riley!", rief sie.
Ein kleines Mädchen rannte in den Raum, ihre Locken hüpften und sie kicherte.
"Wer ist das?" fragte Riley und sah mich mit großen Augen an.
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Martha lächelte sie an. "Das ist Kate, Dannys Frau."
Riley klatschte in die Hände. "Juhu! Endlich bist du zu Besuch! Danny sagt, dass er dich so sehr liebt."
Mir stockte der Atem. Kinder sagten immer die Wahrheit, nicht wahr?
"Riley", sagte Martha und kniete sich auf die Höhe ihrer Tochter. "Hast du Danny heute eine Nachricht geschickt?"
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Riley nickte stolz. "Ja!"
Martha holte tief Luft. "Und was hast du geschrieben?"
"Hi, Danny", sagte Riley und grinste.
Martha lachte kurz auf und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Das macht Sinn." Sie sah mich an. "Sie lernt immer noch Buchstaben. Sieht aus, als hätte sie sie verwechselt."
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Ich atmete aus und die Spannung in meinem Körper löste sich mit einem Mal. Mein Kopf fiel zurück auf die Couch. Erleichterung durchflutete mich, aber auch etwas anderes - Schuldgefühle.
"Das ändert nichts an der Tatsache, dass Danny mir nie von dir erzählt hat", gab ich zu und sah Martha an.
Martha warf mir einen wissenden Blick zu. "Ich habe ihn danach gefragt. Er hat uns zur Hochzeit eingeladen, aber wir haben meine Mutter besucht. Danach wusste er wahrscheinlich nicht, wie er es ansprechen sollte."
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Ich nickte und biss mir auf die Lippe. "Ich hätte ihn fragen sollen, anstatt voreilige Schlüsse zu ziehen ... dann hätte ich dich nicht belästigt."
Martha lächelte. "Sei nicht albern. Ich bin froh, dass wir geredet haben. Ich hoffe, du kommst wieder vorbei. Riley liebt dich schon aus Dannys Erzählungen."
Ich lächelte zurück, winkte Riley zum Abschied zu und ging.
Als ich nach Hause kam, saß Danny auf der Couch. Er setzte sich sofort auf, als er mich sah. "Hast du geweint?"
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"Ich war bei Martha", sagte ich.
Dannys Gesicht verfinsterte sich. "Kate, ich..."
Ich hob eine Hand, um ihn zu stoppen. "Ich weiß, dass da nichts zwischen euch ist. Aber warum hast du es mir nicht gesagt?"
Danny seufzte. "Ich hatte Angst. Martha ist immer noch meine Ex."
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"Seit zwei Monaten", erinnerte ich ihn.
"Nicht einmal volle zwei Monate", gab er zu. "Ich hätte es dir sagen sollen. Aber dann haben wir uns auseinander gelebt und es wurde immer schwieriger."
"Du hast dich zuerst entfernt. Deshalb dachte ich, du würdest mich betrügen."
Danny griff nach meiner Hand. "Kate, ich liebe dich. Das würde ich nie tun."
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Tränen füllten meine Augen. "Ich liebe dich auch."
"Lass uns jede Woche ein Date haben", sagte Danny. "Und seien wir bei allem ehrlich."
Ich nickte. "Die Idee gefällt mir."
Ich küsste ihn und wusste, dass alles gut werden würde.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com