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Frau und Mann | Quelle: Midjourney
Frau und Mann | Quelle: Midjourney

Ich fand die Liebe meines Lebens in einem Krankenhaus, aber dann verschwand er und sein Geheimnis veränderte alles - Story des Tages

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30. Jan. 2025
16:57

Ich hätte nie erwartet, dass eine zufällige Begegnung in einem Krankenhaus mein Leben verändern würde. Ein Gespräch, ein Lachen, ein Funke - alles fühlte sich so einfach, so richtig an. Was als etwas Einfaches begann, wurde zu etwas Echtem. Aber gerade als das Glück zum Greifen nahe schien, stellte eine unerwartete Wahrheit meine Welt auf den Kopf.

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Ich hasste Krankenhäuser - die langen Schlangen, die kranken Menschen, das endlose Husten und Niesen. Aber mehr als alles andere hasste ich Krankenhäuser wegen der Erinnerungen, die sie in mir weckten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schmerzhafte Erinnerungen. Ich sah meine Mutter noch immer in einem Krankenhausbett liegen, ihre Kräfte schwanden mit jedem Tag.

Ich war nur ein kleines Mädchen gewesen, hilflos, unfähig, etwas anderes zu tun, als zuzusehen, wie sie dahinschlief.

Ich schüttelte den Kopf und verdrängte die Gedanken. Das war nur eine Routineuntersuchung, nachdem ich mich von der Grippe erholt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mehr nicht. Unruhig saß ich im Wartezimmer und zählte die Sekunden, bis mein Name aufgerufen wurde. Dann setzte sich ein Mann neben mich.

Ich schaute ihn an und erstarrte. Seine Augen waren die schönsten, die ich je gesehen hatte.

Er bemerkte, dass ich ihn anstarrte, hob eine Augenbraue und seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Oh, das tut mir leid", platzte ich heraus. "Du hast so schöne Augen. Ich habe mich in ihnen verloren."

Meine Hände flogen zu meinem Gesicht. Meine Wangen brannten. Warum hatte ich das nur so laut gesagt?

"Ich weiß nicht, warum ich das gesagt habe", murmelte ich in meine Handflächen und kniff die Augen zusammen. Vielleicht würde der Moment vorübergehen, wenn ich ihn nicht ansah.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Stille. Dann ein Glucksen. Ich spähte durch meine Finger. Er lächelte. Seine Augen - dieselben schönen Augen - funkelten amüsiert.

"Mit mir hat noch nie jemand in einem Krankenhaus geflirtet", sagte er mit leichter Stimme.

"Das war kein Flirten!" protestierte ich und schüttelte meinen Kopf. "Du hast wirklich wunderschöne Augen."

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"Das klingt immer noch nach Flirten", sagte er und sein Grinsen wurde breiter.

Ich stöhnte auf. "Ich schwöre, ich habe es nicht versucht."

Er hielt mir eine Hand hin. "Paul."

Ich zögerte nur eine Sekunde, bevor ich sie schüttelte. "Linda."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sein Griff war warm und fest. Ich spürte ein Flattern in meiner Brust.

"Also, was führt dich hierher, Linda?" fragte Paul.

"Nur eine Kontrolluntersuchung nach der Grippe", sagte ich. "Du?"

"Ich hole mir ein paar Testergebnisse ab", sagte er.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich machte eine Pause. Ich zögerte und fragte dann: "Irgendetwas Ernstes?"

Er schüttelte den Kopf. "Krankheiten bleiben mir eher fern", sagte er grinsend.

Ich lächelte. Ich wollte bleiben, um weiter zu reden. Aber in diesem Moment rief eine Krankenschwester meinen Namen.

"Sieht aus, als wäre ich dran", sagte ich. "Hat mich gefreut, dich kennenzulernen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Paul schaute sich um, griff nach einer Zeitschrift und riss eine Seite heraus.

"Was machst du da?" fragte ich und lachte.

Er kritzelte etwas und reichte es mir dann. "Ich wünschte wirklich, das wäre ein Flirt gewesen", sagte er. "Dann muss ich die Sache wohl selbst in die Hand nehmen."

Ich schaute nach unten. Seine Telefonnummer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Ich rufe an", sagte ich.

"Ich warte", antwortete er.

"Viel Glück mit deinen Ergebnissen", sagte ich und stand auf.

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"Ich bin unsterblich", sagte Paul mit einem Augenzwinkern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich lachte, als ich das Büro des Arztes betrat, mein Herz raste immer noch.

Ich wollte die Art von Frau sein, die es cool nimmt und ein paar Tage wartet, bevor sie anruft.

Aber ich konnte nicht aufhören, an Paul zu denken - sein Lächeln, sein Lachen, die Art, wie seine Augen aufleuchteten, wenn er sprach. Als es Abend wurde, gab ich nach und wählte seine Nummer.

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Er nahm gleich nach dem ersten Klingeln ab. "Ich dachte schon, du würdest nicht anrufen", stichelte er.

"Fast hätte ich es nicht getan", gab ich zu. "Aber hier sind wir."

"Hier sind wir", wiederholte er mit warmer Stimme.

Dieses Telefonat führte zu unserem ersten Date. Dann zu einem weiteren. Und noch eins. Bei jedem Date verliebte ich mich noch mehr.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Paul hatte eine Art, mir das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein, als wäre ich der einzige Mensch auf der Welt. Er hörte mir zu, wenn ich redete.

Er brachte mich zum Lachen, bis mir die Seiten weh taten. Ich hatte mich noch nie so verstanden, so gewollt gefühlt. Er wusste immer, wenn ich einen Kaffee brauchte, wenn mir kalt war, wenn ich müde war.

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Nach ein paar Dates hörten wir auf, so zu tun, als wäre es nichts Ernstes. Wir waren zusammen. Und vom ersten Date an wusste ich: Paul war der Mann, den ich für immer wollte.

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Die Monate vergingen. Unsere Beziehung wurde tiefer und stärker. Eines Abends lagen wir auf meiner Couch, seine Arme um mich geschlungen.

Der Klang seines Herzschlags erfüllte den ruhigen Raum. Ich zeichnete kleine Kreise auf seiner Brust und meine Gedanken rasten. Mein Herz war so voll, dass es wehtat. Wenn ich ihm nicht sagte, wie ich mich fühlte, könnte ich platzen.

"Paul", sagte ich leise und mein Herz klopfte.

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"Ja, Schatz?", antwortete er mit warmer Stimme.

Ich zögerte und holte tief Luft. "Ich muss dir etwas sagen."

Paul hob eine Augenbraue, ein spielerisches Lächeln auf seinen Lippen. "Oh nein, bin ich in Schwierigkeiten?"

"Das kommt darauf an, wie du es siehst", sagte ich und begegnete seinem Blick. Seine schönen Augen suchten meine. Ich konnte ein Aufflackern von Nervosität sehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich griff nach seiner Hand und hielt sie fest. "Ich liebe dich, Paul", sagte ich. "Ich liebe dich mehr, als ich jemals jemanden geliebt habe."

Sein Lächeln wurde breiter. Seine Finger strichen über meine Wange.

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"Und warum sollte das ein Problem sein?", fragte er.

"Weil du jetzt an mich gebunden bist", sagte ich. "Für immer."

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Paul stieß ein leises Lachen aus. "Für mich klingt das perfekt", sagte er. Er zog mich näher zu sich und küsste mich. "Ich liebe dich auch", flüsterte er. "Mehr als alles andere."

In dieser Nacht, in seinen Armen, fühlte ich mich wie die glücklichste Frau der Welt.

Aber Glück kann zerbrechlich sein. Und meines war kurz davor, zu zerbrechen.

Weniger als eine Woche nachdem wir uns unsere Liebe gestanden hatten, verschwand Paul aus meinem Leben. Er antwortete nicht mehr auf meine Anrufe und ignorierte meine SMS.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Zuerst dachte ich, er sei beschäftigt. Aber als die Stunden zu Tagen wurden, machte ich mir Sorgen. Ich rief ihn wieder und wieder an und meine Finger zitterten jedes Mal. Nichts.

Panik machte sich breit. Ich stellte mir vor, wie er verletzt und allein in einem Krankenhausbett lag. Vielleicht hatte er einen Unfall gehabt.

Vielleicht war etwas Schreckliches passiert. Ich war kurz davor, die Krankenhäuser und vielleicht sogar die Polizei anzurufen, als mein Telefon klingelte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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@Paul

Mir geht's gut. Aber du musst aufhören, mich anzurufen und SMS zu schreiben.

Ich starrte auf den Bildschirm, mein Herz raste.

@Ich

Machst du Witze? Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?

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@Paul

Das ist doch egal. Hör einfach auf, mir zu schreiben.

@Ich

Kannst du mir das wenigstens erklären?

@Paul

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Ich liebe dich nicht. Ich habe gelogen. Ich will dich nicht in meinem Leben haben.

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Die Worte trafen mich wie ein Schlag in den Magen. Meine Hände zitterten, als ich sie wieder und wieder las. Ich versuchte erneut anzurufen. Es ging direkt die Mailbox ran. Ich versuchte es noch einmal. Blockiert.

Ich saß wie erstarrt, die Tränen flossen auf meinen Schoß. Der Mann, den ich liebte, hatte mich weggeworfen, als wäre ich ein Nichts.

Er hatte mich belogen, benutzt und mir vorgegaukelt, wir hätten etwas Echtes. Ich weinte jeden Tag.

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Dann, Wochen später, fand ich ihn. Einen Zettel, der in meiner Schublade steckte. Mir stockte der Atem, als ich ihn entfaltete und Pauls Handschrift erkannte.

Ich hoffe, du findest diesen Zettel, wenn du traurig bist. Ich liebe dich, Linda, und das werde ich immer tun. Ich hoffe, du fühlst dich jetzt ein bisschen besser :)

Tränen trübten meine Sicht. Wenn er mich nie geliebt hat, warum sollte er dann so etwas schreiben?

Ich brauchte Antworten. Ich schnappte mir meine Schlüssel und fuhr direkt zu seiner Wohnung.

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Ich klopfte an seine Tür und rief seinen Namen. Die Nachbarn lugten stirnrunzelnd heraus. Aber das war mir egal. Ich wollte nicht ohne die Wahrheit gehen.

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Endlich öffnete sich die Tür.

Ein Mann stand vor mir - dünn, schwach, fast nicht wiederzuerkennen. Seine Haut war blass, seine Wangen hohl. Mein Herz pochte. Dann sah ich in seine Augen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es war Paul. Mein Paul.

Sein Gesichtsausdruck war unleserlich. "Was tust du hier?" Seine Stimme war rau, kaum mehr als ein Flüstern.

Ich streckte die Hand aus und meine Finger berührten seine Wange. Seine Haut war warm, aber zerbrechlich, als könnte sie brechen. "Was ist mit dir passiert?" flüsterte ich.

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Paul machte einen kleinen Schritt zurück. "Das ist nicht wichtig. Bitte, geh."

Ich schüttelte den Kopf. "Ich werde nicht gehen! Ich verdiene die Wahrheit!" Meine Stimme knackte.

Seine Hände ballten sich zu Fäusten. "Ich sterbe!", schrie er.

Die Worte trafen mich wie Eis. "Was?" Meine Beine fühlten sich schwach an.

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Paul seufzte und trat zur Seite. "Komm rein."

Ich ging hinein, mein Atem war flach. Die Wohnung war schummrig und leblos. Ich drehte mich zu ihm um. "Erzähl mir."

Er ließ sich auf die Couch sinken. "Ich habe Krebs. Ich sterbe."

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Ich klammerte mich an die Kante eines Stuhls, mein Körper zitterte. "Wie lange weißt du es schon?"

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Seine Augen trafen meine. "Seit dem Tag, an dem wir uns kennengelernt haben."

Ich schluckte schwer. "Wie konntest du mir das verheimlichen? Das ist so egoistisch!" Wut und Schmerz prallten in mir aufeinander.

Paul fuhr sich mit einer Hand durch sein schütteres Haar. "Die Ärzte dachten, die Behandlung würde funktionieren. Ich habe ihnen geglaubt. Aber es klappt nicht. Es wird immer schlimmer. Ich wollte nicht, dass du das noch einmal durchmachen musst. Nicht nach deiner Mutter." Seine Stimme schwankte. "Deshalb habe ich dich weggestoßen."

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Tränen trübten meine Sicht. "Aber du hast mir weh getan. Du hast gelogen. Du hast mir gesagt, dass du mich nicht liebst!"

Pauls Gesicht verzog sich vor Schmerz. "Es tut mir leid", flüsterte er.

"Wie lange?" fragte ich und meine Stimme zitterte.

"Eine Woche. Vielleicht Tage", sagte er und Tränen liefen über sein Gesicht.

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Ich zuckte zusammen. "Oh Gott, Paul", flüsterte ich. Ich trat einen Schritt vor und schlang meine Arme um ihn.

Er hielt mich fest. "Es tut mir leid", sagte er wieder. "Ich liebe dich, Linda."

"Du hättest es mir sagen sollen", sagte ich, und meine Stimme brach. "Ich hätte da sein sollen."

Paul drückte seine Stirn an meine. "Du hast mir schon mehr Glück geschenkt, als ich je verdient habe."

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In dieser Nacht lag Paul in meinen Armen, nannte sich selbst einen Idioten und sagte, dass er sich besser fühlte, wenn er in meiner Nähe war.

Seine Stimme war schwach, sein Körper gebrechlich, aber er versuchte trotzdem zu lächeln. Ich hielt ihn fest und flüsterte ihm immer wieder zu: "Ich liebe dich, Paul. Ich liebe dich so sehr."

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Seine Finger krümmten sich um meine, sein Griff war leicht. Seine Atmung verlangsamte sich, wurde leiser und ruhiger. Dann hörte er auf.

Ich hörte seinen letzten Atemzug. Und mit ihm starb auch ein Teil von mir. Der Raum fühlte sich leer an. Kalt. Ich hielt ihn fest und konnte ihn nicht loslassen.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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