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Schockierte Frau | Quelle: Midjourney
Schockierte Frau | Quelle: Midjourney

Ich war aufgeregt, den Verlobten meiner Tochter kennenzulernen, aber ein Blick auf ihn änderte alles und ich wusste, dass diese Hochzeit nicht stattfinden konnte – Story des Tages

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28. Jan. 2025
10:59

Ich hatte monatelang darauf gewartet, den Verlobten meiner Tochter zu treffen und mir die perfekte Vorstellung ausgemalt. Aber als ich die Tür öffnete und ihn sah, war meine Aufregung verflogen. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. In diesem Moment wusste ich, dass diese Hochzeit nicht stattfinden konnte. Ich musste sie verhindern – koste es, was es wolle.

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Ich war den ganzen Tag wie eine Verrückte in der Küche herumgelaufen, denn heute war ein wichtiger Tag: Kira brachte endlich ihren Verlobten und seine Eltern zum Essen mit.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hatte monatelang von diesem Moment geträumt und mir vorgestellt, wie wir zusammensitzen, über Geschichten lachen und uns als zukünftige Schwiegereltern kennenlernen würden.

Aber aus irgendeinem Grund hatte Kira sich davor gedrückt und immer Ausreden erfunden. "Sie sind beschäftigt, Mom." "Ein anderes Mal, versprochen." Das machte keinen Sinn. Was sollte daran so schwer sein, uns vorzustellen?

Aber jetzt hatte sie keine andere Wahl. Marcus hatte ihr einen Antrag gemacht. Es war offiziell. Und das bedeutete, dass ich ihn – und seine Familie – kennenlernen würde, ob sie es wollte oder nicht.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bradley saß am Tisch, blätterte in der Zeitung und beobachtete mich amüsiert.

"Setz dich mal kurz hin, Jessica", sagte er immer wieder.

Ich winkte ihn ab. "Ich habe keine Zeit zum Sitzen! Der Braten ist im Ofen, der Tisch ist nicht gedeckt und die Blumen – wo sind die Blumen?"

Gerade als ich das Essen auf den Tisch stellen wollte, läutete es an der Tür. Mein Herz pochte. Das war's.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Oh Gott, sie sind da!", rief ich, riss mir die Schürze vom Leib und warf sie auf den Tresen.

Bradley blickte kaum von seinem Stuhl auf. "Ich gehe schon", sagte er, ruhig wie immer.

"Nein!" Ich eilte an seine Seite. "Wir müssen sie gemeinsam begrüßen!"

Bradley seufzte und stand auf. Ich ergriff seinen Arm, richtete mein Kleid und zwang mich zum strahlendsten Lächeln, das mir gelang.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Kann ich es jetzt öffnen?", fragte er.

Ich nickte.

Bradley zog die Tür auf. Da stand Kira, strahlend vor Aufregung, ihr Verlobter Marcus neben ihr und hinter ihnen seine Eltern. Mein Lächeln erstarrte. Mein Atem stockte. Mein Herz sank.

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Sie waren schwarz.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich blinzelte und versuchte zu verarbeiten, was ich sah. Mein Kopf drehte sich. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. Ich warf einen Blick auf Bradley. Sein Gesicht war starr geworden.

"Mom?" Kiras Stimme holte mich in die Realität zurück. "Willst du unsere Gäste hereinbitten?"

"Ja, natürlich", sagte ich schnell und meine Stimme war angespannt. Ich trat zur Seite und ließ sie eintreten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich führte sie zum Esstisch, aber meine Hände zitterten. Meine Gedanken rasten. Ich brauchte einen Moment.

"Entschuldigt mich", sagte ich. "Ich muss nur noch ein paar Teller bringen. Kira, komm und hilf mir." Ich wandte mich an Bradley. "Du auch."

Kira zögerte, aber sie folgte mir. Bradley ging hinterher.

Als sich die Küchentür schloss, wandte ich mich an Kira.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Gibt es etwas, das du vergessen hast, uns zu sagen?"

Sie runzelte die Stirn. "Was meinst du?"

"Dein Verlobter ist Schwarz!" Die Worte sprudelten heraus, bevor ich sie stoppen konnte.

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"Ja, Mama. Ich weiß." Ihre Stimme war ruhig, aber ihre Augen verhärteten sich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Warum hast du es uns nicht gesagt?", verlangte ich.

"Weil ich wusste, wie ihr reagieren würdet", sagte sie und verschränkte ihre Arme. "Gib Marcus einfach eine Chance. Er ist ein guter Mann und seine Familie ist wunderbar."

Bradleys Stimme schnitt durch die Luft. "Meine Tochter heiratet keinen schwarzen Mann."

"Das hast du nicht zu entscheiden!", schoss Kira zurück. Ihre Stimme zitterte, aber sie blieb standhaft. "Könnt ihr euch nicht mal einen Abend lang normal verhalten?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ohne ein weiteres Wort stürmte sie hinaus.

Bradley und ich trugen das Geschirr schweigend zum Tisch. Während des Essens sprach niemand viel, obwohl Kira und Marcus ihr Bestes taten, um die Unterhaltung in Gang zu halten. Die Luft fühlte sich schwer an. Jeder Bissen schmeckte nach nichts.

Nach dem Essen holte Kira die Fotoalben ihrer Kindheit heraus. Sie lachte, als sie Marcus alte Bilder zeigte. Ich betrachtete sie von der anderen Seite des Raumes aus, mein Magen zog sich zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Neben mir lehnte sich Marcus' Mutter Betty zu mir. "Was hältst du von den beiden als Paar?"

Ich zögerte. "Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Rassist", sagte ich und senkte meine Stimme. "Ich denke nur, dass Kira mit jemandem, der ihr ähnlicher ist... besser dran wäre."

Betty nickte. "Ich bin ganz deiner Meinung. Ich glaube auch nicht, dass sie gut zusammenpassen. Marcus wäre mit jemandem besser dran, der unsere... Kultur versteht."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Erleichtert atmete ich aus. "Du liest meine Gedanken."

Betty richtete sich auf. "Wir können diese Hochzeit nicht zulassen."

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"Nein, können wir nicht", stimmte ich zu.

Von diesem Tag an bildeten Betty und ich ein unausgesprochenes Bündnis.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Wir wollten beide das Beste für unsere Kinder – oder zumindest das, was wir für das Beste hielten.

Wir haben uns über alles gestritten. Betty kritisierte Kiras Kleiderwahl, weil sie nicht zu ihren Traditionen passte.

Ich stritt mit Marcus über das Menü und bestand darauf, dass Kira mit den Vorlieben seiner Familie nicht glücklich werden würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als es um die Kirche ging, gerieten Betty und ich fast aneinander. Sie wollte die Zeremonie in der Kirche ihrer Familie, ich wollte sie in unserer Kirche. Wir waren uns uneinig über die Musik, die Gästeliste und sogar die Sitzordnung.

Aber nichts davon funktionierte. Je mehr wir drängten, desto stärker wurden Kira und Marcus. Anstatt ihre Differenzen zu erkennen, klammerten sie sich nur noch mehr aneinander.

Also mussten wir schlauer sein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich arrangierte für Kira ein "harmloses" Mittagessen mit dem Sohn meines Kollegen, einem höflichen jungen Mann mit einer stabilen Karriere und guten Familienwerten.

In der Zwischenzeit arrangierte Betty ein Treffen zwischen Marcus und einer Frau aus ihrer Kirche, von der sie glaubte, dass sie "besser passt".

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Natürlich haben wir die beiden nie als Dates bezeichnet. Das hätte Verdacht erregt. Wir wollten nur, dass sie auftauchen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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An diesem Abend trafen wir uns im Haus von Betty und Rod. Bradley und ich kamen früher an, und während Betty und ich über unseren Plan flüsterten, bemerkte ich etwas Seltsames: Bradley und Rod saßen vor dem Fernseher und lachten bei einem Bier.

Als ich mit Bradley allein war, zischte ich: "Was ist hier los?"

Er zuckte mit den Schultern. "Was? Wir sind für das gleiche Team. Rod ist ein guter Kerl."

Ich kniff die Augen zusammen. "Du solltest doch auf meiner Seite sein!"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Bin ich auch", sagte er und nahm noch einen Schluck.

Ich hörte, wie die Haustür aufschwang und zuknallte. Schwere Schritte hallten durch das Haus.

Mein Herz pochte. Ich eilte ins Wohnzimmer, wo Betty bereits mit verschränkten Armen und angespannter Miene stand.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kira und Marcus standen vor uns, ihre Augen brannten vor Wut.

"Habt ihr den Verstand verloren?!", brüllte Marcus mit zitternder Stimme.

Kira drehte sich zu mir um, ihr Gesicht war rot. "Unsere Hochzeit ist in einer Woche und ihr wollt mich mit einem Date verkuppeln?"

Ich öffnete meinen Mund, aber Betty sprach zuerst. "Wir wollten nur das Beste für euch."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kira stieß ein bitteres Lachen aus. "Das Beste für mich? Ihr denkt, mich anzulügen, auszutricksen und zu demütigen ist das Beste für mich?"

Ich holte tief Luft. "Ihr könntet beide jemanden finden, der besser zu euch passt", sagte ich mit ruhiger Stimme.

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Kiras ganzer Körper versteifte sich. "Es ist mir egal, welche Hautfarbe er hat! Ich liebe Marcus. Ich will mit ihm zusammen sein."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus trat einen Schritt vor. "Und ich liebe Kira. Ich will mit niemand anderem zusammen sein."

Ich sah Betty an. Sie sah mich an. Wir standen beide schweigend da.

"Wir haben nur getan, was wir für richtig hielten", sagte ich schließlich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Genau", stimmte Betty zu und nickte.

Kira schüttelte den Kopf und ein leeres Lachen entwich ihren Lippen. "Ihr sagt immer, wie unterschiedlich wir sind, dass wir nicht zusammen sein sollten. Aber seht euch doch mal an! Ihr seid genau gleich. Dickköpfig, manipulativ, immer intrigant." Sie drehte sich zu mir um, ihre Stimme war scharf. "Mama, du verbringst mehr Zeit mit Betty als mit deinen eigenen Freunden."

Ich öffnete meinen Mund, um zu antworten. "Du verstehst nicht..."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kira unterbrach mich. "Nein, du verstehst das nicht! Ich werde Marcus heiraten. Ob es dir gefällt oder nicht. Akzeptiere es." Sie drehte sich um und warf einen Blick auf die Couch, auf der Dad mit Rod saß und das Spiel verfolgte. "Sogar Dad sitzt hier und trinkt Bier mit Rod. Wenn er es akzeptieren kann, warum kannst du es nicht?"

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Ich schluckte schwer.

"Wenn du es nicht akzeptieren kannst, komm nicht zur Hochzeit", sagte Kira.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das gilt auch für dich", sagte Marcus mit fester Stimme zu Betty.

Dann drehten sie sich ohne ein weiteres Wort um und gingen zur Tür hinaus.

Die Stille, die darauf folgte, war tief. Keiner sprach. Keiner bewegte sich. Einen Moment später stieß Bradley einen tiefen Seufzer aus, schaltete den Fernseher aus und stand auf. "Zeit zu gehen", murmelte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich sah den Blick in seinen Augen. Enttäuschung. Nicht von Kira. Sondern von mir.

In dieser Woche rief ich Kira an. Ich schrieb eine SMS. Keine Antwort. Die Stille zog sich hin.

Am Abend des Probeessens ging ich ins Schlafzimmer und fand Bradley, der seine Krawatte band.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wo gehst du hin?", fragte ich.

"Zum Probeessen", sagte er und rückte seinen Kragen zurecht.

"Du kannst nicht mitkommen!", schnauzte ich ihn an.

Er drehte sich zu mir um. Seine Stimme war ruhig, aber seine Augen waren fest. "Meine einzige Tochter heiratet, und das lasse ich mir nicht entgehen."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann ging er aus der Tür.

Ich stand da und starrte auf den leeren Raum, den er zurückgelassen hatte. Meine Brust fühlte sich eng an.

Schließlich gab ich nach. Ich fand mich vor dem Restaurant wieder und schaute durch das Fenster. Kira und Marcus bewegten sich durch die Gäste, strahlend, lächelnd, glücklich.

Eine vertraute Stimme sprach neben mir. "Du konntest auch nicht zu Hause sitzen, was?"

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Ich drehte mich um. Betty stand mit verschränkten Armen neben mir.

"Ich habe versucht, sie zu erwischen, um mich zu entschuldigen", gab sie zu. "Aber sie sind zu beschäftigt."

Ich seufzte. "Wir sollten warten. Wir wollen ihnen nicht den Abend verderben."

Betty atmete heftig aus. "Aber wir müssen uns entschuldigen. Ich möchte meinen zukünftigen Enkel sehen dürfen."

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Ich verschränkte meine Arme. "Enkelin. In unserer Familie werden die Mädchen immer zuerst geboren."

Betty spottete. "Nicht in unserer. Es sind immer die Jungs."

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Zum ersten Mal seit Wochen musste ich lachen. Wir stritten schon über Enkelkinder, die es noch gar nicht gab.

Ich schaute sie an. Sie sah mich an.

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"Oh, wir werden eine harte Zeit miteinander haben, Schwiegermutter", sagte ich und schüttelte den Kopf.

"Wem sagst du das", murmelte Betty.

Dann seufzte sie und sah Kira und Marcus an. "Aber solange sie glücklich sind, ist das alles, was zählt."

Ich nickte und blickte auf meine Tochter. Sie sah glücklicher aus als je zuvor.

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