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Ein Mann sitzt allein in einer Wartehalle | Quelle: Midjourney
Ein Mann sitzt allein in einer Wartehalle | Quelle: Midjourney

Ein zufälliges Treffen am Flughafen führt zu einem kühnen Pakt: Sie treffen sich in einem Jahr ohne Kontaktdaten, aber nichts läuft wie geplant – Story des Tages

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21. Jan. 2025
10:36

Eine zufällige Begegnung am Flughafen führt dazu, dass Ellie und Ryan einen kühnen Pakt schließen: Sie treffen sich ein Jahr später am selben Ort, ohne Kontaktdaten auszutauschen. Für Ellie ist es ein Schicksalsmoment wie aus dem Bilderbuch – aber ihre Freunde halten es für eine Katastrophe, die nur darauf wartet, zu passieren. Wird das Schicksal sie wieder zusammenbringen oder auseinanderreißen?

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Ellie seufzte und stellte ihren Koffer ab, als die Durchsage durch den Flughafen hallte: "Achtung, Passagiere des Fluges 267 nach Florenz.

Ihr Flug hat sich um zwei Stunden verspätet. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten."

"Perfekt", murmelte sie und schob ihr Handgepäck auf die andere Schulter. Sie suchte in der überfüllten Lounge nach einem freien Platz und entdeckte einen Platz am Fenster.

Als sie sich durch das Chaos manövrierte, bog sie zu schnell um eine Ecke und stieß mit jemandem zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wow!", rief eine Stimme, als ihre Tasche verrutschte und Zeitschriften, Snacks und ihr Reisetagebuch auf dem Boden verstreute.

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"Oh nein, das tut mir so leid!" Ellie ging sofort in die Hocke und die Hitze stieg ihr in die Wangen, während sie versuchte, ihre Sachen aufzuheben.

"Hier, ich helfe dir", sagte der Mann und griff bereits nach ihrem Tagebuch.

Ellie sah auf und begegnete dem freundlichen Blick eines hochgewachsenen Mannes mit zerzausten braunen Haaren und einem leichten Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sein Hemd war leicht zerknittert und sein Rucksack sah aus, als hätte er schon so viele Reisen hinter sich wie sie selbst.

"Danke. Ich schwöre, ich bin nicht immer so tollpatschig."

Er reichte ihr das Tagebuch mit einem leichten Kichern.

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"Mach dir keine Sorgen. Flughäfen scheinen das Beste und das Schlimmste in uns allen hervorzubringen."

Ellie lachte nervös und ließ sich auf den Sitz neben ihm fallen. "Ich bin übrigens Ellie."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ryan", antwortete er und gab ihr einen Händedruck, der sich seltsam vertraut und warm anfühlte.

Die Ansage im Hintergrund schien zu verstummen, als sie zu reden begannen.

Ellie erzählte, dass sie schon seit Jahren davon geträumt hatte, Florenz zu besuchen und nun endlich ein Jahr lang Kunst studieren und in die italienische Kultur eintauchen wollte.

Ihr Gesicht erhellte sich, als sie von den kopfsteingepflasterten Straßen, den Meisterwerken der Renaissance und dem Gelato erzählte, das sie sich gönnen wollte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Kunst, Geschichte und Essen – alles an einem Ort", sagte sie und seufzte. "Was kann man daran nicht lieben?"

Ryan lehnte sich fasziniert zurück.

"Klingt unglaublich. Ich bin auf dem Weg nach Berlin, um dort zu arbeiten, aber ich werde auch das ganze Jahr über dort sein. Es ist einer dieser Orte, der alles hat – Geschichte, Kultur, Nachtleben."

Ellie grinste. "Jetzt bin ich neidisch. Berlin steht auch auf meiner Liste."

"Scheint, als hätten wir beide gute Pläne", sagte Ryan und lächelte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Gespräch verlief mühelos und sprang von Reisetipps über Lieblingsbücher und -filme bis hin zum Austausch von Lebensgeschichten.

Ryans trockener Humor stand in perfektem Kontrast zu Ellies lebhafter Leidenschaft, und ehe sie sich versahen, waren schon zwei Stunden vergangen.

Als Ellies Flug endlich aufgerufen wurde, wurde ihre Aufregung zum ersten Mal gedämpft. Sie zögerte und ihre Finger schlossen sich um den Gurt ihrer Tasche.

"Das hört sich vielleicht verrückt an, aber... was wäre, wenn wir uns in einem Jahr hier an der gleichen Stelle wiedersehen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"In einem Jahr?", fragte Ryan und hob neugierig eine Augenbraue.

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"Du gehst auf eine einjährige Reise, genau wie ich", sagte sie, schnell und hoffnungsvoll. "Keine Telefonnummern, keine Kontaktdaten. Schau einfach, ob wir auftauchen."

Ryan sah sie einen Moment lang an, bevor er wieder lächelte, diesmal breiter. "In Ordnung. Gleicher Ort, gleiche Zeit, heute in einem Jahr."

Als Ellie an Bord ihres Flugzeugs ging, schaute sie ein letztes Mal zu ihm zurück. Er war immer noch da und beobachtete sie mit seinem leichten Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Herz flatterte. Das war kein Zufall – es fühlte sich an wie in einem Film und sie konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie sich die Geschichte entwickeln würde.

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Ein Jahr war vergangen und Ellies Leben hatte sich auf eine Weise verändert, die sie sich nicht hätte vorstellen können.

Florenz hatte ihr neue Freunde, neue Erfahrungen und ein neues Selbstvertrauen gegeben, von dem sie nie gedacht hätte, dass sie es besitzen würde.

Aber ein Gedanke blieb immer gleich: Ryan. Die Möglichkeit eines Wiedersehens hatte sie ein ganzes Jahr lang nicht aus den Augen gelassen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jetzt stand Ellie in dem belebten Flughafenterminal und starrte auf die Abflugtafel, bis ihr der Magen knurrte. Der Schriftzug "VERSPÄTET: 8 STUNDEN" kam ihr wie ein grausamer Scherz vor.

"Das kann doch nicht wahr sein", murmelte sie und umklammerte ihr Ticket, während sie hin und her lief.

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"Ellie, beruhige dich", sagte Sarah, ihre Reisebegleiterin, beschwichtigend. "Es ist schon ein Jahr her. Weißt du überhaupt, ob er auftauchen wird? Vielleicht hat er es vergessen."

Ellie hörte auf zu laufen und drehte sich mit einer Mischung aus Panik und Trotz zu Sarah um.

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"Er wird da sein. Ich weiß es. Und jetzt wird er denken, dass es mir egal war, ob er kommt."

Sarah seufzte und lehnte sich gegen die Armlehne eines Stuhls in der Nähe.

"Ihr habt keine Nummern ausgetauscht und auch keine Möglichkeit, euch zu kontaktieren. Es könnte ja sein, dass es für ihn nur eine lustige Idee war – ein flüchtiger Moment."

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"Es war nicht nur eine Idee", sagte Ellie fest, obwohl ihre Stimme leicht zitterte. "Es hat sich echt angefühlt. Ich weiß, es klingt verrückt, aber es war so."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Stunden zogen sich hin und Ellie wurde das Bild von Ryan nicht los, der in der Lounge saß, auf die Uhr schaute, zum Eingang blickte und sich fragte, warum sie noch nicht angekommen war. Was, wenn sie ihre Chance bereits verspielt hatte?

Ellie stürmte in die Flughafenlounge, ihr Koffer wackelte hinter ihr, als sie den Raum hektisch absuchte.

Ihr Herz pochte in ihrer Brust, und ihre Augen huschten von einem Gesicht zum anderen, in der Hoffnung, dass sie Ryans vertraute Gestalt sehen würde.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber er war nicht da. Plötzlich spürte sie, wie jemand ihre Schulter berührte. Sie drehte sich um und sah eine ältere Frau in der Nähe.

"Entschuldigen Sie, brauchen Sie Hilfe?", sagte die Frau besorgt.

"Hallo! Haben Sie vorhin einen Mann hier gesehen? Groß, braune Haare, irgendwie... wirklich gutaussehend?"

Die Frau lächelte freundlich und legte den Kopf schief, als würde sie sich an etwas erinnern. "Oh ja, Liebes. Er saß stundenlang hier, gleich da drüben", sagte sie und deutete auf einen Platz am Fenster.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Es sah so aus, als würde er auf jemanden warten. Der arme Kerl ist vor kurzem gegangen. Er schien enttäuscht zu sein."

Ellies Magen sank. Ihre Beine wackelten und sie sank in den nächstgelegenen Stuhl, wobei ihr Kopf in die Hände fiel.

"Ich habe ihn verpasst", flüsterte sie mit brüchiger Stimme.

Sarah, die leise hinter ihr hergelaufen war, hockte sich neben sie.

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"Ellie, es tut mir so leid", sagte sie und legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter. "Ich weiß, wie sehr du dich darauf gefreut hast."

Tränen liefen Ellie über die Wangen, als sie tief und zittrig einatmete.

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"Er war hier, Sarah. Er hat gewartet. Und ich war nicht..." Ihre Worte verstummten, aber ihre Gedanken waren laut und deutlich. Was, wenn das ihre einzige Chance war?

Als sie sich die Tränen abwischte, fiel ihr etwas ins Auge – ein kleines gefaltetes Stück Papier, das zwischen den Sitzpolstern eingeklemmt war, wo Ryan gesessen hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihre Hände zitterten, als sie nach dem Zettel griff und ihn aufklappte.

Die Handschrift war unverkennbar die seine.

"Ellie, ich habe so lange gewartet, wie ich konnte. Es tut mir leid, dass wir uns verpasst haben. Wenn du das liest, hier ist meine Adresse. Ich würde mich freuen, dich zu sehen.

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Ryan."

Ellie stockte der Atem. Sie drückte den Zettel an ihre Brust und ihr Herz schlug schneller. "Sarah", sagte sie mit entschlossener Stimme, "ich brauche ein Taxi. Sofort."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ellie stand wie erstarrt vor dem bescheidenen Backsteinhaus und hielt den Zettel fest in der Hand.

Die Abendluft war frisch und ihr Atem im schwachen Licht der Verandalampe sichtbar. Ihr Blick fiel auf den gepflegten Rasen und die Blumentöpfe, die die Stufen säumten. Die Normalität stand im krassen Gegensatz zu dem Chaos, das in ihr brodelte.

Sie atmete tief durch und klopfte an, wobei ihre Fingerknöchel erst leicht und dann fester über das Holz strichen. Ihr Herz pochte laut in ihrer Brust.

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Was, wenn das gar nicht das richtige Haus war? Was, wenn sie zu viel in den Zettel hineingelesen hatte? Was, wenn...

Die Tür öffnete sich knarrend und gab den Blick auf einen Mann frei. Aber es war nicht Ryan. Er war älter, hatte graues Haar und einen verwirrten Gesichtsausdruck. "Kann ich dir helfen?", fragte er in einem freundlichen, aber vorsichtigen Ton.

Ellie spürte, wie sich ihr der Magen umdrehte. "Es tut mir leid", stammelte sie. "Ich muss die falsche Adresse haben."

Bevor sie sich zum Gehen umdrehen konnte, rief der Mann über seine Schulter. "Ryan, hier ist jemand für dich!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Atem stockte, als sie Schritte hörte, die sich von drinnen näherten. Wenige Augenblicke später erschien Ryan an der Tür und seine Augen weiteten sich vor Überraschung, als sie die ihren erblickten.

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"Ellie?" Seine Stimme war eine Mischung aus Unglauben und Freude.

Ihre Tränen liefen über, als sie nickte. "Es tut mir so leid", sagte sie mit zittriger Stimme. "Mein Flug hatte Verspätung und ich dachte, ich hätte dich verpasst und..."

Bevor sie zu Ende sprechen konnte, trat Ryan vor und zog sie in eine warme Umarmung. Der Duft seines Parfüms, das feste Gefühl seiner Umarmung – alles war so vertraut und doch neu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er lachte leise und der Klang vibrierte in ihr.

"Du bist jetzt hier", sagte er mit sanfter Stimme. "Das ist alles, was zählt."

Ellie lachte durch ihre Tränen hindurch und wischte sich das Gesicht ab, als sie sich etwas zurückzog.

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"Das ist lächerlich. Wir hätten einfach Nummern austauschen können, wie normale Leute."

Ryan grinste und seine Augenwinkel kräuselten sich. "Wo bleibt denn da der Spaß? Jetzt haben wir eine Geschichte zu erzählen."

Ellie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Gut. Aber den Kaffee schuldest du mir noch."

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Er gestikulierte in Richtung des Hauses. "Komm mit rein. Lass uns das in Ordnung bringen."

Als sie in das gemütliche Wohnzimmer traten, nahm Ellie die warme Beleuchtung, die Bücherregale an den Wänden und den schwachen Duft von frisch gebrühtem Tee wahr.

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Es war genau der Ort, den sie sich vorgestellt hatte, den Ryan sein Zuhause nennen würde.

"Setz dich", sagte er und deutete auf die Couch. "Ich mache uns etwas Warmes."

Ellie setzte sich, während ihre Hände nervös mit dem Saum ihres Mantels herumfuchtelten.

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Als Ryan mit zwei dampfenden Tassen zurückkam, reichte er ihr eine und setzte sich neben sie, wobei sein Knie das ihre berührte.

"Also", sagte er und brach das Schweigen. "Ein ganzes Jahr, und jetzt sind wir hier. Hast du wirklich gedacht, ich würde nicht auftauchen?"

Ellie nippte an ihrem Tee und die Wärme breitete sich in ihr aus.

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"Ehrlich gesagt? Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Aber ich hoffte es. Ich habe unser Gespräch immer wieder in meinem Kopf durchgespielt und mich gefragt, ob es für dich genauso real war wie für mich."

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"Das war es", sagte Ryan fest. "Jedes bisschen davon."

Sie unterhielten sich ganz locker, genau wie vor einem Jahr auf dem Flughafen.

Sie sprachen über alles – ihre Zeit in Florenz, seine Abenteuer in Berlin, die Höhen und Tiefen und alles, was dazwischen lag.

Als die Uhr Mitternacht schlug, wurde Ellie klar, wie viel Zeit vergangen war. "Ich sollte wohl zurückgehen", sagte sie zögernd und stellte ihre leere Tasse auf den Tisch.

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Ryan stand auf, sein Gesichtsausdruck war sanft, aber entschlossen. "Du könntest auch noch ein bisschen bleiben", sagte er. "Wir haben eine Menge nachzuholen."

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Ellie lächelte und ihr Herz schwoll an. "Das würde mir gefallen."

Als sich die Nacht hinzog, wurde Ellie klar, dass es beim Schicksal manchmal nicht nur um große Gesten oder perfektes Timing geht.

Es ging darum, da zu sein – auch wenn alles gegen einen zu sprechen schien – und festzustellen, dass die Verbindung, auf die man gewartet hatte, jede Verzögerung wert war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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